Italienische Ministerin kämpft mit allen Mitteln gegen Politikverdrossenheit

Maria_Elena_Boschi

Machen wir uns nichts vor, die Italiener haben es einfach raus.

Da denkt man, nachdem der begnadete Alleinunterhalter Berlusconi verurteilt ist, wird sich
auch bei denen endlich einmal Politikverdrossenheit einstellen, aber NEIN! DENKSTE! D

Die italienische Politikerkaste an sich, weiß einfach
ganz genau wie man das Volk bei Laune hält.

Immerhin sind sie ja auch die Erfinder von ”Brot und Spiele”.

Während also der olle Lustkreis, laut richterlichem Beschluss, derzeit nicht politisch
aktiv sein darf, springt die neue Ministerin für “Verfassungsreformen und Beziehungen
zum Parlament” auf ansehnliche Weise in die Bresche.

Maria Elena Boschi zückt einfach den Sex-sells-Joker und entzückt damit nicht nur Bunga
Bunga Silvio, sondern wirbt auch über die Landesgrenzen hinweg für die italienische Politik.

Der Redaktion von Schindluder sind natürlich die Gerüchte bekannt, wonach es sich bei
diesem Bild um einen Fake halten soll. Aber lieber Leser, bitte sei nicht so naiv.

Denn diese Gerüchte werden natürlich nur von den Politikerinnen anderer
Länder und Parteien gestreut, da sie neidisch sind. Stichwort: Stutenbissigkeit.

Gefunde bei : Schindluder

Der kommende Untergang der EU

Die Italien-Wahl ist geschlagen und der Vertreter von EU und Eliten, Mario Monti wurde weit abgeschlagen. Dafür gewannen „Clowns und Komiker“ massiv. Etwa Beppo Grillo. Auch Silvio Berlusconi war mit einer Anti-EU-Kampagne recht erfolgreich. In Grossbritannien wollen 70% der Bevölkerung aus der EU heraus. Auch in den Niederlanden entwickelt sich eine EU-Austrittsbewegung.

 

Von Walter K. Eichelburg

Das „Friedensprojekt EU“ verliert die Unterstützung der Völker:

Was in Italien passierte, wurde bereits in der Einleitung und in früheren Marktkommentaren beschrieben. Faktum ist, dass der Kandidat der EU, Mario Monti nur 10% der Stimmen bei der Parlamentswahl bekam. Alle anderen erfolgreichen Parteien und Bündnisse lehnten die Diktate von EU und Deutschland im Wesentlichen ab. Der reale Wahlsieger in Italien, Beppe Grillo fordert bereits ein Referendum über den Austritt Italiens aus dem Euro.

In den Niederlanden, einem EU-Gründungsmitglied wird auch schon ein Referendum zum Austritt aus der EU gefordert: „Niederlande: Bürger drängen auf EU-Referendum

 

Die Briten wollen raus:

Meinungsumfragen in UK sagen, dass 70% der britischen Bürger aus der EU raus wollen. Es geht eigentlich nur mehr um das Datum des Austritts-Referendum. Da kann auch der Premierminister nur mehr wenig aufhalten: „Überraschung: Cameron kündigt EU-Referendum an“. Da kann sich auch die bisher Brüssel-treue Labour Party nicht länger zurückhalten: „Nun auch britische Sozialisten gegen Brüssel: „EU arbeitet nicht für die Menschen““.

Die einzige Kraft, die beim britischen EU-Austritt noch bremst, ist die US-Regerung unter Obama. Der möchte keine „Veränderungen“ in Europa.

 

Die EU ist ein Irrenhaus:

Barroso, das EU-Parlament und die EU-Bürokratie haben in den letzten Jahren eine kleinliche Diktatur aufgebaut, die jedes winzige Detail in ganz Europa regeln möchte. Das schlägt jetzt zurück. Die Italien-Wahl war der Dammbruch, wo Barrosos „Soldaten“, die nationalen, EU-gläubigen Politiker abgewählt wurden. In anderen EU-Staaten fürchten diese Soldaten das gleiche Schicksal und wenden sich von der EU ab.

 

Hier einige Beispiele aus den Medien:

 

Die EU-Bonzen fühlen bereits ihren nahenden Untergang:

Wenn nichts anderes mehr hilft, dann kommt die Drohung mit dem Krieg: „Juncker: EU Kriegsgefahr“.

Juncker will Merkel unterstützen und spricht von Kriegsgefahr in Europa. Die Ursachen für die sich zuspitzenden Spannungen nennt er jedoch nicht: der Euro und die Brüsseler Bürokratie.

 

Die Frage ist nur, wen Juncker damit bei der EU-Stange halten möchte? Vermutlich weniger die Bevölkerung; als Barrosos Soldaten in Politik und Medien, die zu desertieren drohen.

 

Die EU-Bonzen streiten und zittern: „EU ein Monster: Präsident Schulz warnt vor „Frankenstein Europa““.

Martin Schulz, SPD-Mann und Präsident des Europäischen Parlaments, hält die EU-Kommission für eine undemokratische Einrichtung. Sie handle wie eine Regierung, sei aber nicht vom Volk legitimiert. Es gäbe keine Gewaltenteilung, wodurch die EU zu einem „Frankenstein Europa“ werde.

 

Sicher geht es Schulz dabei auch um seine eigene Macht als Parlamentspräsident. Aber er erkennt auch, dass dieses diktatorische Konstrukt EU immer weniger akzeptiert wird. Die britischen Austrittswünsche und die Italien-Wahl waren offenbar die Augenöffner.

 

Eines ist ganz klar: die EU verliert inzwischen überall die demokratische Legitimation. Barrosos Soldaten in den Hauptstädten haben nur mehr die Wahl, vom EU-Glauben abzufallen und zu desertieren, oder zu Hause abgewählt zu werden. Mit der EU fällt klarwerweise auch der Euro, vermutlich schon vorher oder gemeinsam.

 

Zum Abschluss noch etwas zum Lachen für die Leser, über die Typen, die in Brüssel und im EU-Parlament herumkrebsen: „EU-Parlamentspräsident Schulz: Unser größter Wichtigtuer in Brüssel

 

Achtung: beim Lesen dieses Artikels besteht die akute Gefahr des Totlachens. Und Schulz ist nicht die Einzige dieser Kreaturen. Nicht vergessen, die EU ist ein Misthaufen für die Versager in der nationalen Politik: Entsorgung in die EU ist überall üblich. Es wird Zeit, dass auch die EU selbst entsorgt wird.

 

Schlusswort: nach dem Untergang von EU und Euro werden wir uns wundern, welchen Gauklern wir damit aufgesessen sind. Schade nur, dass unsere Ersparnisse damit auch untergehen.

www.hartgeld.com

Holocaust-Gedenktag: Berlusconi schwärmt von Mussolini

Mussolinis Rassengesetze nennt er einen „schlimmen Fehler“, doch sonst hat Silvio Berlusconi viel Lob für den Diktator übrig. Der Faschistenführer habe „in vielen Bereichen gute Dinge“ getan, sagt Italiens Ex-Premier – ausgerechnet bei einer Gedenkveranstaltung für die Opfer des Holocaust.

 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/berlusconi-lobt-mussolini-a-879920.html

Berlusconi Knast

Betrugsprozess: Berlusconi zu vier Jahren Haft verurteilt. Er soll über Scheinfirmen in der Karibik Steuerhinterziehung in Höhe von 470 Millionen Euro betrieben haben.

 

Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist in einem Prozess um Steuerbetrug in erster Instanz schuldig gesprochen worden. Ein Mailänder Gericht verurteilte den Ex-Regierungschef zu einer Haftstrafe von vier Jahren. In dem Prozess ging es um Schwarzgeldkassen bei Berlusconis Mediaset-Konzern.
Berlusconi soll über Scheinfirmen in der Karibik Steuerhinterziehung in Höhe von 470 Millionen Euro betrieben haben. Hierfür wurden Film- und Fernsehrechte zu überhöhten Preisen verkauft. Offen ist allerdings, ob Berlusconi die Haftstrafe tatsächlich antreten muss, da die Straftaten bereits verjährt sein könnten.

Gabriel will Deutschland alle Schulden aufbürden

Der SPD-Chef plädiert für eine gemeinschaftliche Haftung aller Euro-Schulden. Das aber würde nur Deutschland schaden – und den anderen Ländern nichts nützen.

Sigmar Gabriel ist ein überzeugter Wiederholungstäter – das muss man ihm lassen! Der oberste Sozialdemokrat und mögliche Kanzlerkandidat will eine gemeinschaftliche Haftung für die Schulden aller Euro-Staaten. Und zwar bei gleichzeitiger strenger gemeinsamer Haushaltskontrolle; dieser Halbsatz gehört fairerweise mitgenannt, um ihn nicht gleich zu verurteilen, sondern vielleicht als wohlmeinenden Europäer zu klassifizieren. Allerdings stellt sich schon an dieser Stelle die Frage, wie er die strenge Haushaltskontrolle denn bitte gewährleisten möchte.

Der Appell zu solider Haushaltspolitik ist schließlich bereits in den Maastrichter Stabilitätskriterien verankert. Nur hat sich niemand darum geschert, selbst die damalige rot-grüne Bundesregierung nicht, als sie zu Zeiten von Bundeskanzler Gerhard Schröder gleich in mehreren Jahren hintereinander dagegen verstieß.

Die Deutschen machten sich damals aber auf den mühevollen Weg von Konsolidierung und Sanierung (Die Hartz-Gesetze feiern in diesen Tagen ihr zehnjähriges Jubiläum). Doch die meisten anderen Länder haben sich einen Teufel um die Stabilitätskriterien geschert. Sie mussten erst von den Marktkräften zum Einlenken gezwungen werden. Selbst das ebenso reiche wie verschwenderische Italien schwenkte erst um, als die Zinslasten zu hoch wurden – was dann sogar den schillernden Premierminister Silvio Berlusconi zum Abdanken zwang.

Und auf diese Mechanismen der Haushaltskonsolidierung will SPD-Chef Gabriel nun gleich wieder verzichten, kaum dass sie zu wirken begonnen haben. Statt dessen will er wieder auf eine gesetzliche (?) oder appellierende (?) Haushaltskontrolle setzen, die die Euro-Schuldenkrise nicht verhindert hat.

Vorwurf des „Schuldensozialismus“

Der Mann muss folglich ein unverbesserlicher Optimist sein oder eben doch ein in der Wolle gefärbter Sozialist, der auch Schulden sozialisieren möchte. Dass er dabei Deutschland eine hohe zusätzliche Last aufzubürden bereit ist, mutet schon erstaunlich an. Genauso erstaunlich ist, dass er darüber die Deutschen abstimmen lassen möchte, um die notwendige Änderung des Grundgesetzes zu erreichen.

Darauf kann Bundeskanzlerin Angela Merkel ganz gelassen warten. Sie möchte den Bundestagswahlkampf 2013 auch über den Euro führen. Bisher, so bescheinigen ihr die Bürger in Umfragen, leistet sie dabei  gute Arbeit. Und wenn die SPD mit diesem Alternativkonzept in den Wahlkampf geht, dann dürfte sich Gabriel eine gewaltige Klatsche beim Volk einfangen. Denn kaum jemand dürfte hierzulande bereit sein, über die bisherigen Bürgschaften und Garantien hinaus für die Schulden der Nachbarn einzustehen.

Von „Schuldensozialismus“ spricht der FDP-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Rainer Brüderle, und wirft der SPD vor, sie wollten eine „Schuldenunion“. Gewiss wäre es unfair, solch eine Politik allen  Sozialdemokraten unterstellen zu wollen, doch immerhin ist es der amtierende Parteivorsitzende, der mit solchen Vorschlägen an die Öffentlichkeit prescht.

 Da wird es nicht besser, wenn sich Gabriel hier einen Vorschlag der (links verorteten) Professoren Peter Bofinger, Julian Nida-Rümelin und Jürgen Habermas zu eigen macht.  Man darf allerdings gespannt sein, wie die SPD-Basis darauf reagiert. Und dem Wahlvolk würde Gabriel helfen, eine klare Wahl zu treffen.

Merkel will Präsident Putin stürzen

Die BRD-Kanzlerin wird in den Leserforen vieler BRD-Zeitungen gerne “Trulla” genannt, was vielleicht soviel wie “dralle Einfalt” bedeuten soll. In chinesischen Regierungsstellen nennt man sie verschmitzt “jongschong schanlang”und der von ihr mit Hilfe ihrer Lobbyfreunde abgesetzte italienische Regierungschef Silvio Berlusconi nannte sie gar “unappetitlicher Fettarsch”. Warum überhäuft man diese Frau mit so viel Respektlosigkeit?

Tatsache ist, sie hat von nichts eine Ahnung, spielt sich aber auf, als sei sie der Quell der Weisheit. Sie ist von kommunistischem Urgestein, brutal, eiskalt und menschenverachtend. Wer wie sie eifrig den Mauermord als FDJ-Chefpropagandistin befeuerte, steht abseitsjeglicher Moral und Anständigkeit.

Auf der anderen Seite besitzt sie alle Talente eines verschlagenen, grausamen, kommunistischen Apparatschiks, der den Wind der Veränderung instinktiv durch die Poren aufnimmt. Um so erstaunlicher, dass sie in letzter Zeit außerordentlich glücklos agiert.

Sie brach ihr Wort gegenüber den jüdischen Machtzentren, indem sie sich dem Vernichtungskrieg gegen Libyen verweigerte, was man ihr niemals mehr verzeihen wird. Sie stimmte am 18. Februar 2011 im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gegen das israelische Siedlungsprogramm, was eine Amalek-Verdammnis nach sich ziehen könnte. Über ihre Beweggründe können wir nur spekulieren. Es ist jedoch anzunehmen, dass sie von Russland und China unter Druck gesetzt wurde, denn die BRD ist von chinesischen Geldspritzen [1] und russischen Öl- und Gaslieferungen abhängig. Aber genau dafür wird sie von den jüdischen Machtzentren auch gehasst, denn aus deren Sicht hätte sich die BRD nie von Zions Feinden abhängig machen dürfen.

Aber dann hat sich die Weltlage wohl doch nicht so rasch verändert, dass die neuen Weltmächte eine völlig neue Weltpolitik diktieren könnten, wie Merkel vielleicht vermutete. Dieser Sachlage Rechnung tragend schwenkte Merkel wieder um und versucht seither im alten Lager den Platz der dienenden “Trulla” zurückzugewinnen.

So wie bei der Mafia in Ungnade gefalle Mitglieder sich durch selbstinterpretierte Mordaufträge und deren Erfüllung die Gunst des Mafia-Bosses zurückgewinnen wollen, so möchte Merkel mit außergewöhnlichen, vorauseilenden Erfüllungsleistungen die Gunst der Lobby zurückgewinnen.

In diesem Zusammenhang ernannte sie sich sozusagen selbst zum europäischen “Scharfrichter” über den Iran, indem sie einen Öleinfuhr-Boykott der Europäer durchsetzte. Das ist ungefähr so klug, als wenn ein Verhungernder eine Bäckerei boykottieren wollte, die ihm Brot anbietet. Darüber hinaus setzte sie durch, dass der Iran keinerlei technische Güter mehr in Europa kaufen kann.

Was hat Merkel mit diesen törichten Iran-Maßnahmen erreicht, mit denen sie der Lobby erneut zu gefallen versuchte? China lässt den Iran nicht fallen, will ihn sogar zum Preis eines Dritten Weltkriegs auch militärisch gegen USrael verteidigen. Und wie wirken die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran? China erhöhte kürzlich die Importquoten von iranischem Gas und Öl und bezahlt nicht mehr in Dollar, sondern in Yuan/ Renminbi.

“Gegengeschäft: Iran wickelt Ölgeschäfte in chinesischer Währung ab. Um Umsatzeinbußen durch westliche Embargos auszugleichen, lässt sich die iranische Regierung einiges einfallen: Nach Discount-Preisen für asiatische Großabnehmer akzeptiert das Land nach einem Bericht der britischen Wirtschaftszeitung Financial Times bei Geschäften mit China nun auch den Renminbi als Zahlungsmittel.” [2]

Die Bezahlung in Renminbi ist nicht nur ein weiterer Schlag gegen die sich im Untergang befindende Dollar-Weltherrschaft, sondern auch das perfekte Instrument, die gegen den Iran verhängten Sanktionen zu umgehen. Mit der Bezahlung in chinesischer Währung für iranische Öl- und Gaslieferungen kauft der Iran über China die Technik, die ihm von der EU Dank Merkel verweigert wird.

“Bei dem Renminbi-Deal mit China soll es sich laut “FT” um ein klassisches Gegengeschäft handeln: Die eingenommenen Devisen fließen im Gegenzug für importierte Waren und Dienstleistungen zurück in die Volksrepublik.” [3]

Das ist nicht nur ein “klassisches Gegengeschäft”, sondern der klassische Knieschuss, den sich Merkel setzte.

Nachdem Merkel nunmehr mit ihren für Israel durchgesetzten Iransanktionen sozusagen auf einen chinesischen Eisberg gelaufen ist, versuchte sie sich mit Angriffen auf den zweitschlimmsten Lieblingsfeind Israels, den neugewählten russischen Präsidenten Wladimir Putin, zu profilieren. Sie quakte gleich nach der russischen Präsidentschaftswahl lauthals, die Wahl sei nicht korrekt gelaufen. Diese Anschuldigen lernte sie auswendig aus von Israel vorgegebenen Texten. Mehr noch, sie prahlt in der Öffentlichkeit ziemlich offen damit, Putin für Israel stürzen zu wollen.

“Die Kanzlerin ist nun entschlossen, Putin auf andere Weise unter Druck zu setzen … Sie will die Opposition stärken.”

Also jene Kräfte, die Putin absetzen wollen. [4]

Eine solch dreiste Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines immer noch im Weltmacht-Rang stehenden Landes kann nur dem Hirn einer Lobby-Verrückten mit “perversem Sendungsbewusstsein” entspringen. Die russische Antwort kam prompt. Präsident Putin sagte einen für Mai geplanten Termin mit dem neuen BRD-Präsidenten Joachim Gauck ab. Auf Bitte Gaucks, doch bitte einen Termin im Juni 2012 zu bekommen, kam aus dem Kreml eine erneute Absage.

“Jetzt ließ der Präsident mitteilen, dass er im Juni ebenfalls keine Zeit habe.” [5]

Die Demütigung der für die Lobby als politische Freudendame dienenden Merkel ging aber noch viel weiter. Das zweite Projekt Israels, den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu stürzen, um den Iran damit ins Wanken zu bringen, wurde bislang nicht nur durch China vereitelt, sondern auch von Russland. Aber Merkel, die im Auftrag USraels mehrere Male im Kreml anrief, um Präsident Putin auf usraelische Linie im Fall Syrien zu bringen, erhielt von Putin noch nicht einmal eine Antwort:

“Vor einigen Wochen rief sie Putin an, um ihm klarzumachen, dass Russland mit seinem Verhalten in der Syrien-Krise den eigenen Interessen schade. Sie beschwor ihn, seine Haltung zu überdenken. Es passierte nichts.” [6]

Viel schlimmer noch: Russland stationiert nicht nur zusätzliche Seestreitkräfte im syrischen Hafen Tartus, sondern hielt darüber hinaus auch Seemanöver mit der iranischen Kriegsmarine dort ab. Und als ob diese Hiebe als Antwort auf Merkels anmaßenden Einmischungsversuche nicht genug wären, unterzeichneten Ende Mai 2012 Syrien und Russland ein Verhandlungsprotokoll über einen weitreichenden Wirtschaftspakt der beiden Staaten.

“Russland und Syrien haben in Moskau ein Abschlussprotokoll über die wirtschaftliche, wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit der beiden Länder unterzeichnet. Sie haben darüber hinaus die Perspektiven zur Schaffung einer Freihandelszone zwischen der Zollunion (Weißrussland, Russland, Kasachstan) und Syrien erörtert. Mohammad al-Jleilati betonte, dass Damaskus gerne eine solche Vereinbarung unterzeichnen würde. ‘Für Syrien wird dies zu einem wirtschaftlichen Durchbruch führen’, sagte er zuversichtlich.” [7]

Eine Provokation gegenüber Merkel kurz vor Putins Besuch in Berlin, die man nur als Demütigung der BRD-Kanzlerin erklären kann.

Die Ergebnisse des Treffens zwischen Putin und Merkel am 1. und 2. Juni 2012 in Berlin werden in ihren Auswirkungen (ungeachtet der mit politischem Phrasen-Make-up verkleisterten öffentlichen Erklärungen) erst später spür- und sichtbar werden. Merkel macht sich selbst Mut und leiert das Mantra herunter, Russland sei eine abgetakelte Großmacht, die auf die BRD angewiesen sei:

“Aus deutscher Sicht hat die Führung in Moskau noch immer nicht verstanden, dass Russland keine Weltmacht mehr ist, sondern Europa als verlässlichen Partner braucht.” [8]

Das sieht Russland anders und antwortete auf die usraelischen gegen Russland gerichteten Raketenabwehrpläne mit eindeutiger Klarheit:

“Die Tatsache, dass der neue alte Präsident Wladimir Putin nicht nach Chicago [zum Nato-Gipfel] reist, gilt indes als kein gutes Zeichen, die Phase der vorübergehenden Annäherung hat ein jähes Ende gefunden. … Eine eigens anberaumte Konferenz in Moskau Anfang Mai machte schließlich klar, dass es jetzt Konfrontation statt Kooperation angesagt ist.” [9]

Merkel musste zum ersten Mal hinnehmen, dass auf ihre “entwaffnenden” Friedensbemühungen eine militärische Antwort aus Russland kam – nämlich eine Erstschlagsdrohung.

“Anfang Mai schreckte Generalstabschef Nikolai Makarow das Bündnis mit der Ankündigung auf, die Einrichtung des Abwehrsystems mit einem Erstschlag zu beantworten.” [10]

Das ist eine neue, veränderte militärische Lage, die von der “Trulla” provoziert wurde.

Bereits vor der von Präsident Putin demonstrativ abgesagten Teilnahme am Nato-Treffen in Chicago verweigerte er bereits seine Teilnahme am sogenannten G8-Gipfel in Camp David (Washington).

“Die Entscheidung Putins, nicht am G8-Gipfel in Camp David teilzunehmen, wurde nach dem russischen Wahlkampf getroffen. In seinen Wahlkampfreden befleißigte sich Putin regelmäßig einer antiamerikanischen Rhetorik, was auf eine neue Gangart der russischen Regierung schließen lässt.” [11]

Merkel, die sich einredet, Russland sei auf das zusammenbrechende Euro-Europa angewiesen und müsste sich deshalb der usraelischen Politik beugen, wird von Putin immer wieder eines Besseren belehrt. Putin prangert sie sogar öffentlich, mit verachtender Stimme, als Vasall Amerikas an:

“Die Europäer seien wenig mehr als ‘Vasallen’ Amerikas, sagte Putin jüngst in einer landesweit übertragenen Bürger-Fragestunde.” [12]

Den Westen, für den sich Merkel so stark macht, betrachtet Putin mittlerweile als Auslaufmodell:

“Putin ist sich sicher, dass das westliche Modell den Zenit seiner weltweiten Anziehungskraft schon hinter sich hat”, [13] sagt der Politologe Nikolai Slobin. “Der Westen hat
für ihn heute nicht mehr oberste Priorität. Der russische Präsident sieht die Gemeinschaft als schwaches Gebilde, das sich durch komplizierte Entscheidungsverfahren selbst lähmt. Russland will gute bilaterale Beziehungen zu Deutschland. Die EU stört da nur,”
sagt Kreml-Berater Wladislaw Below. [14]

Wie das mit Syrien unterzeichnete Wirtschaftsabkommen zeigt, setzt Putin auf eine Zollunion mit Weißrussland und Kasachstan, auf einen gewaltigen Binnenmarkt von 165 Millionen Menschen, mit freiem Verkehr von Kapital und Arbeitskräften. Der östliche Wirtschaftsclub bildet in Putins Plan die Keimzelle für eine “Eurasische Union”, der sich weitere Staaten der zerfallenen Sowjetunion anschließen sollen. Und sogar Staaten des Mittleren Ostens, wie das Abkommen mit Syrien belegt.

Merkel schickte sich an, gleich nach Putins Wahl zum russischen Präsidenten für Israel die Peitsche zu schwingen und verlangte die Freilassung des jüdischen Großbetrügers Michail Chodorkowski, worauf Putin noch nicht einmal antwortete:

“Doch Putin ignorierte das Ansinnen.” [15]

Dass die “Trulla” tatsächlich wegen völliger Verblendung im Dunklen tappt und der Wirklichkeit entrückt ist, wird dadurch deutlich, dass sie die Abhängigkeit der BRD von russischen Energielieferungen total ausblendet. Selbst der SPIEGEL spottete ob dieser mit politischer Blindheit umwobenen Dummheit:

“Deutschland bleibt wegen des drohenden Scheiterns des Pipeline-Projekts Nabucco weiter abhängig vom russischen Gas.” [16]

Und dann das Treffen zwischen Präsident Putin und Kanzlerin Merkel in Berlin, eine Peinlichkeit für die “Trulla”? Der SPIEGEL berichtete im Vorfeld des Putin-Besuchs nicht ohne Spott:

“Die Kanzlerin empfängt am Freitag einen Gast, dem sie schon vor Jahren das Ende seiner politischen Karriere gewünscht hat. Nun ist er mächtiger denn je.” [17]

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Leider vollführte Putin nach seiner ersten Amtszeit als russischer Präsident widerliche Holo-Unterwerfungs-Rituale, darauf hoffend, hochtechnologisch im Westen fußfassen zu können (der beabsichtigte Kauf von Opel). Merkel verwehrte ihm diesen Wunsch im Auftrag der jüdischen Machtzentren. Putin hoffte weiter und verstieg sich in immer neue Holo-Rituale, um vielleicht doch noch westliche Technologie zu ergattern. Im Gegensatz zu China, das sich niemals der Holocaust-Rituale befleißigte, niemals noch im Holocaust-Lügenmuseum Unterwerfungsrituale aufführte, gab Putin ein jämmerliches Bild ab. Vielleicht hat er jetzt erkannt, dass das alles nichts hilft, wenn man einmal gegen das Jüdische Gesetz verstoßen hat, so wie er durch die Inhaftierung von Michail Chodorkowski.

Putin muss jetzt mit China konkurrieren im Kampf um eine Vormachtstellung in der Welt. Will Russland in der Welt künftig noch eine Rolle spielen, kann sich Putin keine Unterwerfungsrituale mehr gegenüber dem Westen leisten, denn China hat den Weg der Konfrontation mit USrael eingeschlagen.

Quellen:

1 “Allgemein lässt sich aber sagen, dass Geschäftsbanken und Zentralbanken zum Beispiel in Japan oder China zu den Käufern von Bundesanleihen gehören.” (handelsblatt.com, 24.05.2012)
2 Welt.de, 08.05.2012
3 Welt.de, 08.05.2012
4 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
5 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
6 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
7 Ruvr.ru, 25.05.2012 (Radio Stimme Russlands)
8 Der Spiegel, 22/2012, S. 22
9 Die Welt, 19.05.2012, S. 6
10 Die Welt, 19.05.2012, S. 6
11 TheMoscowTimes.com, 10.05.2012
12 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
13 Der Spiegel, 22/2012, S. 21
14 Der Spiegel, 22/2012, S. 21
15 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
16 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
17 Der Spiegel, 22/2012, S. 20

http://globalfire.tv/nj/12de/politik/Merkel_will_Putin_stuerzen.htm