
Die Art und Weise, wie ARD & ZDF über EU, Euro, Armuts-Invasion, CO2-Irrsinn
berichten, haben die Schwelle der Erträglichkeit schon lange unterschritten.
Die „Öffentlich-Rechtlichen“ sind nichts anderes als willfährige PR-Büttel
der politischen Vorgaben, insbesondere der Brüsseler Polit-Junta.
Wie kann man die GEZwangsfinanzierten Verblödungsmedien stoppen ?
Kennen Sie die KEF? Nein, es handelt sich dabei nicht um ein schmackhaftes Milchgetränk aus
der Türkei. Es steht auch nicht für ‚Kölner Eishockey Freunde’ oder eine neue EU-Institution.
KEF steht für ‚Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten’.
Sie schlägt vor, wie hoch der Rundfunkbeitrag für die Nutzung der öffentlich-rechtlichen
Fernseh- und Radioprogramme ausfallen soll. In der Antike galt Athen als die Wiege der
Demokratie, heute ist es die KEF. Denn wenn der Rundfunkbeitrag laut WDR-Chefredakteur
Jörg Schönenborn eine „Demokratieabgabe“ ist, dann ist die KEF die Basis dieser Demokratie.
Kurz vor Weihnachten hat jetzt die KEF in einer Pressemitteilung uns allen ein Geschenk gemacht.
Der Rundfunkbeitrag pro Wohnung und Monat soll um 73 Cent gesenkt
werden – von 17,98 Euro auf 17,25 Euro. Soweit die gute Nachricht.
Die schlechte Nachricht ist, die Gebührensenkung soll erst 2015 wirksam werden und dann
nur für zwei Jahre. Eigentlich könnte der Beitrag um das Doppelte gesenkt werden, jedoch
will man für künftige Schwankungen der Einnahmen einen Puffer vorhalten – wie praktisch!
Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten haben zu viel Geld. Zwischen 2013 und 2016
erwarten sie Beitragseinnahmen von 30,8 Mrd. Euro. Laut KEF sind das 1,145 Mrd. Euro
mehr als noch im Frühjahr 2013 angenommen.
Immerhin sind das pro Jahr 7,7 Mrd. Euro für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Das System ist relativ einfach. Es funktioniert wie in einer gut geführten Planwirtschaft.
Die Sender melden einen Finanzierungsbedarf an, die KEF überprüft diesen und
schlägt eine Beitragsänderung den Ministerpräsidenten und Landesparlamenten vor.
Die Bürger müssen anschließend bezahlen.
Kein schlechtes Prinzip, zumindest für denjenigen der das Geld ausgeben darf.
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