Steuern : Wo ist das ganze Geld geblieben ?

Leser fragen, Danisch weiß es auch nicht.

Es geht darum, wo eigentlich das ganze Geld in der Bundesrepublik
geblieben ist. Im Jahr der Machtübernahme durch Frau Merkel lag
das Gesamtsteueraufkommen bei etwa 450 Milliarden Euro.

Dieses Jahr werden es etwa 800 Milliarden sein, also 350 Milliarden mehr.
Der Anstieg verläuft etwa linear, d.h. nur der Zuwachs (!) an Steuereinnahmen
in den 14 Jahren Merkelherrschaft lässt sich konservativ auf 7*300 Milliarden,
oder etwa 2 Billionen Euro schätzen.

Trotzdem verfällt die Infrastruktur, verrotten Schulen und Universitäten,
fehlen Lehrer, Polizisten, Feuerwehrleute usw usf. Aber das Geld ist ja
nicht weg, es gehört nur jemand anderem.

Die Frage, die sich mir bei dieser Summe ganz ernsthaft stellt ist – wem?

Diese Summe kann trotz aller Mühen ja nicht bei McKinsey gelandet sein.

Ich denke, dass die Antwort auf diese Frage durchaus interessant wäre.

Ja, das ist wohl das Gegenstück zur wundersamen Geldvermehrung.

Natürlich haben sich jede Menge Günstlinge und Beamte die Taschen
vollgepackt, ohne zu arbeiten. Die Beratungsfirmen haben auch gut
abgezockt. Dazu die vielen gewollten Steuerschlupflöcher, es gab
ja neulich diesen Steurbetrug, Cum-Ex, oder wie das hieß.

Da sind ja auch zig Milliarden einfach hops gegangen.

EU, Griechenland und sowas alles, Frauenförderung waren auch etliche
Milliarden, Migration soll ja auch zig Milliarden kosten.

Merkel-Wirtschaft eben.

Der Brüller daran ist ja, dass wir seit damals nicht nur mehr
Steuereinnahmen haben, sondern auch noch enorme Ersparnisse,
weil die Zinsen gerade so niedrig sind.

Das kommt ja auch noch dazu.

Ich weiß es ja auch nicht, wo das ganze Geld geblieben ist.

Man kann ja nicht einmal herausfinden, wieviele
Milliarden uns die Frauenförderung kostet.

Kohl haben sie zeitlebens wegen seiner „Spendenaffäre”
verfolgt. Um welche Ecke Merkel da Billionen gebracht
hat, fragt keiner, weiß keiner.

So liebe Leser – habt Ihr eine Idee wo
unser Steuergeld hin verschwinden.

Die offiziellen Quellen liefern keine Antworten.

OK, Flinten Uschi verschiebt unser Geld :

Verteidigungsministerium: Weitere Vorwürfe in Berater-Affäre

https://deutsch.rt.com/inland/84002-verteidigungsministerium-weitere-vorwuerfe-in-berater-affaere/

IT-Beratung bei der Bundeswehr: Neuer Vorwurf wegen Betrugs

https://www.heise.de/newsticker/meldung/IT-Beratung-bei-der-Bundeswehr-Neuer-Vorwurf-wegen-Betrugs-4303209.html

Und wehr noch !?

Quelle : Danisch Blog

Der geplünderte Staat – Geheime Geschäfte von Politik und Wirtschaft

 

In Zeiten der Eurokrise muss Europa sparen. Dafür gibt es in vielen Ländern
die sogenannte Schuldenbremse. Um öffentliche Bauvorhaben dennoch weiter
finanzieren zu können, hat die Politik ein fragwürdiges Finanzierungsmodell
erfunden – Öffentliche private Partnerschaften, kurz ÖPP genannt.

Dabei investieren private Unternehmen in die öffentliche Infrastruktur.

Um öffentliche Bauvorhaben und Dienstleistungen während der Eurokrise weiter
finanzieren zu können, hat die Politik ein fragwürdiges Finanzierungsmodell
erfunden – Öffentliche private Partnerschaften, kurz ÖPP genannt.

Dabei investieren private Unternehmen in ganz Europa in die öffentliche
Infrastruktur, um sie anschließend zu betreiben. Es handelt sich um ein
Finanzierungskonzept, das vollkommen intransparent ist.

Angeblich sollen Bund und Länder dadurch entlastet werden, doch es zeigt sich,
dass private Unternehmen hier wohl eher Profit auf Kosten des Staates machen.

Die Dokumentation berichtet anhand der wichtigsten Beispiele – darunter die
Hamburger Elbphilharmonie, das umstrittene Milliardenprojekt des Pariser
Justizpalastes, der Ausbau der Autobahn A7 in Norddeutschland oder der
Neubau der TGV-Strecke zwischen Tours und Bordeaux – über die Erfahrungen
mit ÖPP in Deutschland und Frankreich. Zu Wort kommen Befürworter und Gegner
aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie staatliche Finanzkontrolleure
wie der Präsident des Bundesrechnungshofs, Dieter Engels.

IHK Dortmund : Steuerboykott wegen hoher Kriminalitätsrate

Steuern_und_Abgaben_12012Der Vizepräsident der Industrie-und Handelskammer (IHK) Dortmund
erklärt in einem offenen Brief, dass er nicht mehr bereit sei,
Straftaten wie Diebstähle hinzunehmen. Er denke sogar darüber
nach, Steuergelder einzubehalten, um damit sein Eigentum zu schützen.

Vor rund zwei Wochen veröffentlichte die Polizei Dortmund
ihre Kriminalitätsstatistik , die Zahlen waren nicht gut.

Jetzt schlägt der Vizepräsident der Dortmunder IHK in die gleiche Kerbe:

In einem offenen Brief kritisiert er die Entwicklung der Straftaten.

Seine persönliche Bilanz:

1.)
Drei Autos wurden gestohlen, eins aus der Garage, eins bei
einem Trickdiebstahl, und zuletzt der Wagen der Tochter.

2.)
Zweimal wurde im Privathaus eingebrochen, dreimal im Büro,
zweimal der Wagen der Frau aufgebrochen und die darin
befindlichen Navigationsgeräte gestohlen.

3.)
Ihm wurde am Stadion das Portemonnaie entwendet
und seiner Tochter das Handy geraubt.

In dem offenen Brief droht der IHK-Chef: Er denke darüber nach, die
„Sicherungsmaßnahmen an meinem Eigentum jetzt von meinen Steuerzahlungen
abzuziehen, weil mit meinen Steuerzahlungen die Sicherheit nicht mehr
hergestellt werden kann und ich selber dann für meine Sicherheit
eigenverantwortlich auftreten muss“.

Würden in bestimmten Stadtbezirken Bürgerwehren eingesetzt, um die
nicht vorhandene Polizei zu ersetzen, würde ihn das nicht wundern.

Quelle : mmnews.de

Der Staat ist ein Virus ..

vater_staat_teilt_aus_619755Der Mensch besteht aus ca.100 Billionen Zellen. Wenn er krank ist
oder Schmerzen hat, dann fühlt keine dieser Zellen den Schmerz oder
die Krankheit, sondern ausschließlich er.

Wer ist aber er, wenn er ausschließlich aus Zellen besteht und keine
einzige dieser Zellen „leidet“? Das Ganze ist offenbar mehr als die
Summe seiner Teile, wie schon Aristoteles sagte.

Beim Staat ist es übrigens umgekehrt. Der Staat besteht aus x Millionen
Menschen. Wenn der Staat krankt, dann leiden exakt diese Menschen und
nicht der „Staat“, der über kein Nervensystem verfügt.

Die Summe der Leiden der Menschen potenziert sich, während der
Staat weiterhin aufgebläht und dekadent auf Kosten der Bürger
sein parasitäres Dasein fristet.

Der Staat ist wie ein Virus. Er ist im eigentlichen nicht lebendig
und zwingt seinem Wirt (den Menschen) sein Programm auf, für ihn zu
produzieren und sich selbst dabei zu vergiften, während seine Macht
und sein invasiver Einfluss sich zu Lasten gesunder Organismen vermehrt.

Papi, was sind eigentlich Steuern ?

steuern_DW_Wirtsch_1287527p„Papi, was sind eigentlich Steuern?“

„Steuern sind das, wofür Menschen, die nicht reich, aber
fleißig sind, den Großteil ihres Lebens arbeiten müssen.“

„War das schon immer so?“

„Nein, im Deutschen Kaiserreich zahlte man so gut wie keine Steuern. Lediglich die
Reichen zahlten ab einem Einkommen von 100 000 Mark jährlich maximal vier Prozent
Steuern. Und dieses Einkommen war für damalige Verhältnisse sehr hoch.“

„Weshalb zahlt man dann heute so viel Steuern?“

„Weil wir heute bereits Steuern dafür zahlen,
dass wir Steuern zahlen dürfen müssen.“

„Häh?“

„Wir müssen für das Geld, mit dem wir die Steuern zu entrichten haben, bereits Geld
bezahlen, selbst wenn wir es ausschließlich durch unsere Arbeit verdient haben.

Dieses Geld wird daher und noch aus anderen Gründen immer mehr, so dass wir immer
mehr zu zahlen haben. Das ist stark vereinfacht ausgedrückt in etwa so, wie wenn
Du in der Schule mit jemandem einen Apfel für eine Birne tauschst, für die Du aber
in Zukunft eine monatliche Miete zu bezahlen hast, auch wenn sie längst aufgegessen
wurde. Und was noch hinzu kommt: Es werden ständig neue Steuern aus fadenscheinigen
Gründen eingeführt, die nie wieder abgeschafft werden – selbst wenn es diese
Gründe schon lange nicht mehr gibt.“

„Und wie führt der Staat diese Steuern dann ein? Werden die Bürger da nicht sauer?“

„Das wird zunächst über Presse und Fernsehen vorbereitet. Man lässt die eine Partei
über die Notwendigkeit einer neuen oder Erhöhung einer bestehenden Steuer diskutieren,
während die andere Partei dies mit gespielter Empörung ablehnt.

Dann sind die Bürger bereits vorbereitet, dass da irgend
was in Gange sein könnte und nicht mehr so überrascht.

Anschließend wartet man eine Weile, lässt es wieder durch die Medien gehen,
und in Diskussionen jene zu Wort kommen, die diese Steuer als vernünftig und in
irgendeiner Form nützlich und solidarisch darstellen, so dass es bei manchen Bürgern
den Eindruck erweckt: Wenn ich diese Steuer zahle, dann tue ich auch was für die
Umwelt, für die Gesundheit, das Gemeinwohl.. und so weiter.

In der letzten Phase schließlich nimmt man ein wenig von der ursprünglichen Forderung
zurück, die absichtlich etwas höher angesetzt war, so dass der Bürger den Eindruck
erhält, es handele sich um einen Kompromiss und man komme ihm entgegen.

So nimmt man dann zusätzlich noch etwas Dampf raus. Bisweilen sagt man
auch, dass diese Steuer nur zeitlich befristet wäre oder nennt sie anders.

Man gibt ihr falls möglich ohnehin stets einen wohlklingenden Namen, dass der Bürger
am besten noch glaubt, er bekäme sogar noch was geschenkt. Ist dann das Gesetz für
diese Steuer verabschiedet, wird sie nie, nie wieder abgeschafft, höchstens umbenannt.

Mit einem anderen Trick konnte man die Renten besteuern: Selbstverständlich
rein zufällig klagte ein Beamter, dass seine Pension besteuert wird, während
die Renten der Arbeitnehmer nicht besteuert werden.

Da sagte der Richter. Oh, ja, wie recht der doch hat! Gerechtigkeit muss sein – und
bestimmte, dass auch die viel niedrigeren Renten der Arbeitnehmer von da an besteuert
werden mussten. So arbeitet der Staat – und für diese Arbeit zahlen wir Steuern!

Heute sind fünfhundert Satiriker arbeitslos geworden !

hochstaplerUnd jetzt freut euch schon über den Krieg !

jubelt-schon-410Nein, das ist keine Satire.
So kennen wir die Springerpresse.
Gruß auch an Joseph Goebbels.

Gefunden bei : Proll Blog

Die Steuer-Diktatur : Alles Geld dem Staate

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Steuerhinterzieher werden bestraft, Steuerverschwender werden befördert.

Was sind ein paar Millionen gegen Billionen, welche die Politik veruntreut ?

Alle schauen auf Uli Hoeneß: doch wer pfuscht nicht bei der Steuererklärung ?

Das ist äußerst unsozial, denn wer kann besser Geld umgehen als der Staat ?

Damit das so bleibt, werden die Bürger immer
mehr schikaniert, kriminalisiert und abkassiert.

Früher mussten die Untertanen den Zehnten abliefern.

Das ging Jahrhunderte lang so.

In der Neuzeit stellten Wirtschaftsexperten fest,
dass der optimale Steuersatz bei 25% liegt.

Viel zu wenig! Ist denn ein besserer Verwalter des
Bürgervermögens überhaupt vorstellbar als der Staat ?

Wie sollen Politiker ordentlich steuern und umverteilen können?

Wie sollen Banken gerettet und Boni gesichert werden?

Wie kann man sonst Euro und EU retten ?

Eigentlich sind Steuerhinterzieher Anti-Europäer!

In Sachen Umverteilung und Bankenrettung sind Politiker bekanntlich sehr
erfahren und gerecht. Ließe sich überhaupt ein besserer und gerechterer
Umverteiler vorstellen als ein Politiker? Wohl kaum. Und weil es so gut
funktioniert, kommen demnächst nicht nur weitere Steuererhöhungen auf uns
zu, sondern auch noch getarnte Steuern wie Zwangsanleihe und Vermögensabgabe.

Damit wird endlich auch der ganz normale Häuslebauer zur Kasse gebeten.

Das ist Gerechtigkeit pur.

Denn schließlich brauchen Volksvertreter bei jeder Wahl immer mehr Geld,
um das Wahlvolk an die Urnen zu locken. Besonders Rot/Grün liegt da weit
vorne, aber der Rest der BRD-Volkskammer ist auch nicht viel besser.

Ausgeben, was auch reingkommt – das ist ungerecht. Dann lieber mehr Schulden
machen oder oben nehmen und unten ein bisschen was geben. Wie soll denn sonst
die Demokratie funktionieren? Die Wahlkorruption ganzer Bevölkerungsgruppen
ist doch bisher nie kritisiert worden.

Warum ein solches Erfolgsmodell freiwillig aufgeben ?

Daß der Staat das von seinen Bürgen eingetriebene Geld
sinnvoll einsetzt, dafür gibt zahlreiche Beispiele.

Am besten angelegt ist deutsches Steuergeld
in der EU, insbesondere im Agrarbereich.

Griechische Pfirsichernten werden Jahr für Jahr ins Meer gekippt, weil sie
unverkäuflich sind. Kann man jetzt vom griechischen Pfirsichzüchter verlangen,
dass er was anderes anbaut? Das ginge nun wirklich zu weit. Deshalb ersetzt die
EU dem griechischen Pfirsichzüchter den Verkaufspreis für die vernichtete Frucht.

Was im Agrarbereich so gut funktioniert, gilt natürlich auch für’s Klima.

Hier gilt die Faustformel: Je höher die Abgaben, desto besser das Klima.
Man kann nur den Hut ziehen, wie Politiker äußerst intelligent und effizient
in diesem Bereich neue Einnahme-Quellen erzeugen.

Wenn’s um höhere Abgaben für besseres Klima geht, ist Politkern kein Bereich zu heiß.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : www.mmnews.de

Bund der Steuerzahler – Das Schwarzbuch

schwarzbuch_motiv

Im Schwarzbuch erfasst der Bund der Steuerzahler über 100 Beispiele öffentlicher
Steuergeldverschwendung. Mit dem Schwarzbuch sensibilisieren und mahnen wir.

Wir nennen Ross und Reiter, sorgen für Transparenz, klären auf und stellen
Zusammenhänge her! Wir sprechen Fehlentscheidungen und den unsachgemäßen
Umgang mit Steuergeld an.

Denn das schärfste Schwert im Kampf gegen die Verschwendung
ist eine sensibilisierte und wachsame Öffentlichkeit.

Ein Beispiel :

Brücken-Farce in Biberach

An der Nordwestumfahrung Biberach stehen zwei ungewöhnliche neue Brückenbauwerke:

Fledermausbrücken. „Fliegen Fledermäuse nicht üblicherweise?“, fragt der Steuerzahlerbund.
Das tun sie tatsächlich. Trotzdem gibt es die Brücken. Der Grund: Die Bauwerke sind Teil
des Projekts „K 7532 neu Nordwestumfahrung Biberach“. Diese durchschneidet zwei Wälder,
die als Jagdreviere von zahlreichen Fledermausarten genutzt werden.

Fledermäuse sind laut dem Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützte Arten und dürfen
nicht getötet werden. Droht ein Bauvorhaben gegen dieses Tötungsverbot zu verstoßen, darf
es nicht genehmigt werden. Untersuchungen zum Flugverhalten von Fledermäusen haben jedoch
ergeben, dass manche Arten sich an Bepflanzung, Hangkanten oder Böschungen orientieren.

Wird die Landschaft verändert, können die Tiere Probleme bekommen. Also wurden die zwei
Fledermausbrücken errichtet, „um die Verbundkorridore wieder herzustellen und den Fledermäusen
eine gefahrlose Querung der Straße zu ermöglichen“, wie das Landratsamt mitteilte.

Der Vorschlag dazu stammt von der Naturschutzbehörde des Regierungspräsidiums Tübingen.

Um den Fledermäusen zusätzlich zu helfen, hat der Landkreis als „ergänzende Leitstrukturen“
Hecken und Einzelbäume gepflanzt, die die Fledermäuse zu den Brücken leiten sollen. Doch
die sind noch klein. Bis die Bäume eine Höhe haben, die die Fledermäuse auch wahrnehmen,
sollen vier Meter hohe Zäune die Orientierung erleichtern.

Und was kostet nun der ganze Spaß? Allein für die beiden Brückenbauwerke werden rund 435 000 Euro
inklusive Mehrwertsteuer fällig. Ob sie ihren Zweck auch erfüllen, ist aber völlig offen.

Es gibt keine Erfahrungswerte. Zwar stehen es laut BdSt ähnliche Brücken bereits
in Polen und Wales – allerdings ohne den Blendschutz, wie das Landratsamt anmerkt.

Der aber sei für ein “effektives Querungsangebot“ sehr wichtig.

Das Schwarzbuch könnt ihr hier als PDF Datei herunterlanden : schwarzbuch.de