Im Zuge der “Privatisierung” der Bundesdruckerei , die das Geld in der BRD
druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtlichen Dokumente, wurde
dieses Volksunternehmen unter der Schröder/Fischer-Regierung den Herren Alan
Patricof und Ronald Cohen zur Ausschlachtung ausgehändigt.
Die beiden Israeliten hatten eine der mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus
geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax erhielt im Jahr 2000 vom damaligen
Finanzminister Hans Eichel (SPD) die Bundesdruckerei überschrieben.
Die beiden jüdischen “Investoren”, Patricof und Cohen, mussten ohnehin nicht
lange fordern, diesen strategischen Betrieb von der damaligen BRD-Regierung als
Privatisierungsgeschenk übereignet zu bekommen. Ein Schnippen mit dem Finger genügte
quasi und der berüchtigte Helfershelfer der Lobby, Hans Eichel, machte die Übergabe
der Bundesdruckerei an die beiden Aussauger klar.
Von der Lobby befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.
Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden,
wurde in den Medien gestreut. Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen
“Privatisierungen” ein “Kaufpreis” der Form halber entrichtet wird oder nicht, denn dieser,
wie hoch auch immer, wird üblicherweise aus den dem Unternehmen aufgeladenen Krediten bezahlt.
So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei :
“Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen
aufgebürdet.” Der einzige Unterschied, wenn formhalber ein Kaufpreis bezahlt wird, ist der,
dass der “Investor” etwas weniger in der eigenen Tasche behält, da von der Kreditaufnahme
der Kaufpreis-Anteil einbehalten wird. Aber den Rest der Kreditsummen steckt der “Investor”
fröhlich ein, ohne einen Cent investiert und ohne auch nur einen Finger gerührt zu haben.
Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer.
Für den “Kauf” des Staatsunternehmens floss aus den Taschen der Israelis Patricof und Cohen
selbstverständlich kein einziger Cent. Damit aber auch noch die Kredite für den “Kaufpreis”,
die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis,
fast vollständig in ihre Taschen umgeleitet werden konnten, verzichtete der damalige
Finanzminister Eichel großzügig auf sofortige Bezahlung.
Die Herren Patricof und Cohen behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten
Kaufpreis,der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse, bekam
vom vereinbarten “Kaufpreis” von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil :
“Denn Apax hatte 2000nur einen Bruchteil des Kaufpreises für die Bundesdruckerei
auch tatsächlich bezahlt.
Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch
pleite, runtergewirtschaftet und ausgesogen.”
Zur Erinnerung :
Selbst wenn die beiden Juden von den aufgenommenen Krediten von vielleicht drei Milliarden
Euro, eine Milliarde genommen und dem Finanzminister gegeben hätten, wären immer noch zwei
Milliarden in ihren Taschen hängengeblieben, ohne einen einzigen Cent investiert zu haben.
Nicht schlecht,oder? Zur Rückzahlung der Kredite war ohnehin alleine die Bundesdruckerei
verpflichtet, nicht die Herren Patricof und Cohen bzw. ihre Apax.
Und dann, 2008, musste der Bund die ausgesaugte Institution endgültig zurücknehmen
und die von den Aussaugern aufgenommenen Kredite wurden dem deutschen “Steuertrottel”
aufgebürdet.
Es machte den beiden Synagogengängern großen Spaß, die Bundesdruckerei, das ehemals
hochprofitable Prestige-Unternehmen der BRD, bis zum letzten Cent auszuschlachten.
Die beiden Hebräer nahmen immer höhere Kredite auf die Bundesdruckerei auf,
saugten den ehemals vor Milliardenprofiten strotzenden Betrieb nach allen Regeln
der “Investoren”-Kunst aus. “Vor acht Jahren hatte ein Finanzinvestor [Apax] das
Unternehmen übernommen – und es anschließend ausgesaugt.”
Wie viele Milliarden Euro die beiden Juden der ehemaligen Bundesdruckerei in Form
von Krediten bis 2008 aufgeladen hatten, wurde verheimlicht. Es wird von mindestens
20 Milliarden Euro gemunkelt. Alleine für den Rückkauf dürfte der Bund aber 1,5 bis
2 Milliarden Euro hingelegt haben.
Diese Summen flossen wiederum in die Taschen von Patricolf und Cohen :
“Notgedrungen ist der Bund nun wieder voll eingestiegen. Über den Preis wurde wenig
Stillschweigen vereinbart. Er wird über dem Gebot von 400 Mio. Euro von G&D und den
angeblich bis zu 900 Mio. von ausländischen Bietern liegen – da bleibt auch abzüglich
des Darlehens ein hübsches Sümmchen, dass der Staat begleichen muss.”
Und wie viele Tonnen Euro-Scheine die israelische “Bundesdruckerei” womöglich während ihrer
“Amtszeit” für den Judenstaat druckte, dürfte vielleicht erst ans Tageslicht kommen, wenn
dieses Lobby-System von einer freiheitlichen, nationalen Regierung in die Wüste geschickt wurde.
Auf jeden Fall erhielt Israel über seine “Bundesdruckerei” Zugang zu allen Personaldaten
der deutschen Bevölkerung. Und, so fragt man sich, wie viele Pässe stellte die “israelische
Bundesdruckerei” für die weltweiten Mordaktionen des Mossad zur Verfügung?
Nur für die Ausraubung der Völker, insbesondere der Deutschen, wurde der Globalismus
erschaffen. Alles wurde sozusagen zerstört, alles kaputt gemacht in Deutschland.
Selbst die Inflationswährung Euro wird durch den Schornstein fliegen. Somit hat
der Deutsche quasi alles verloren, was seine Vätergenerationen geschaffen hatten.
Selbst DIE WELT spottet über den politisch-korrekten BRD-Einfaltspinsel. Sie
kommentierte die Ausschlachtung der Bundesdruckerei mit folgender Überschrift :
“Privatisiert, ausgesaugt und wieder verstaatlicht”.
Die Gehirne der Menschen wurden im Laufe der Zeit von der täglichen Überdosis
Holo-Wahn derart zerfressen, dass die sogenannten Volksvertreter schon gar
nicht mehr merken, wie sie aktive Vernichtungspolitik in jeder Hinsicht betreiben.
Wenn man sich vorstellt, dass der ehemalige Finanzminister Theodor Waigel
für den hebräischen “Investor” David Bondermann in Deutschland Unternehmen
zum Ausschlachten, also zum Vernichten, suchte, dann trifft einen halbwegs
geistig gesundgebliebenen Menschen fast der Schlag.
Auszug aus dem Buch „Betrüger Republik Deutschland“ von Michael Winkler