Sven Liebich und die Bahnhofsklatscher für Refugees Welcome – Mehr Flüchtlinge nach Deutschland

 

Das war zeitgleich zu einer echten Refugees-Welcome-Demo.

Die Passanten nahmen das für Echt und als auf Du-bist-Halle
über die Echte berichtet wurde, gab es Kommentare wie:

„Ich habe diese Spinner gesehen… die wollen tatsächlich
50 Millionen mehr Flüchtlinge…“

Also immer das gesamte Bild sehen 🙂

Demo : Merkel kommt nach Chemnitz – Die Merkeljugend hält sich bereit ! Heil Merkel!

Merkel kommt bald nach #Chemnitz.

Ich bitte die #Merkeljugend, sich bereit zu halten.

Heil Merkel!

Zeitnahe Infos über den Telegram-Kanal: https://t.me/InSvensWelt

Realsatire : Guido Reil (AfD) lebt jetzt mit zwei Frauen

 

Guido Reil hat einen Bericht bei Stern-TV über das Leben
einer syrischen Familie gesehen und als Reaktion daraus
dieses Video erstellt.

Manches lässt sich nur noch mit Satire ertragen.

Der Flüchtling und die Fee — ein Märchen aus der BRD

WK141024_Fluechtlinge_Zwangs_Einquartierung_Gruene

Ein Mann hat gerade als Flüchtling die Grenze der BRD überschritten,
da erscheint ihm eine Fee und sagt: “Du hast drei Wünsche frei”.

Der Mann fragt völlig ungläubig: “Stimmt das wirklich”?

Und die Fee antwortet: “Ja, es stimmt”.

Da sagt der Mann, geprägt von den Strapazen seiner Flucht
seinen ersten Wunsch: “Ich wünsche mir, dass ich so reich bin,
dass ich niemals mehr irgendeine Not leiden muss”.

Die Fee schwingt einen Stab durch die kalte Luft, und hinter dem Stab entstehen
unwirkliche Leuchterscheinungen; Pünktchen, die sich verdichten, massiv werden,
Strukturen bilden. Während Geräusche aus einer anderen Welt zart und hell ans
Ohr dringen, materialisiert sich aus sternigem Leuchten ein riesen Haufen
Banknoten aus dem Nichts.

Der Mann greift nach den Banknoten und steckt sie schnell und unverhohlen
gierig in sein ärmliches Gepäck — er wirft dafür die von seiner Flucht
durchgeschwitzte, dreckige Wäsche weg, die er nun niemals mehr benötigen wird.

Als er damit fertig ist, sagt er seinen zweiten Wunsch: “Ich wünsche mir, dass
meine Familie hier bei mir in Deutschland ist und dass wir ein schönes Haus haben”.

Wieder schwingt die Fee ihren Stab durch die kalte Luft, und hinter dem Stab
entstehen aus dem Nichts Strukturen aus flirrendem Licht, die sich in der kalten
Luft vergrößern und verdichten. In kaum wahrnehmbarer Geschwindigkeit nimmt der
lichte Staub Gestalt an, formt sich zu einem kleinen, hübschen Haus mit Vorgarten.

Die Tür öffnet sich, und seine drei Söhne laufen dem Mann hurtig entgegen,
fassungslos und glücklich, ihren Vater so nach langer Zeit endlich gesund
und lebendig wiederzusehen. Etwas langsamer kommen seine Frau und seine
Töchter aus dem Haus und können kaum glauben, wo sie sind und was sie sehen.

Alle weinen vor Glück.

Der Flüchtling ist begeistert von der BRD.

Da sagt er im Überschwang der Freude seinen dritten Wunsch:

“Ich will ein Deutscher sein”.

Die Fee schaut ihn an und fragt sicherheitshalber einmal nach:

“Willst du das wirklich”.

Und er sagt “Ja”.

Da schwingt die Fee abermals ihren Stab durch die kalte Luft, und hinter dem
Stab entsteht eine breiige, bräunliche, übelriechende Substanz, während
industriell-metallische Sterbeklänge und die Lügen der Politiker, Werber,
Wirtschaftsweisen und Journalisten an das Ohr dringen.

Die Familie löst sich im Nichts auf. Das Haus löst sich im Nichts auf. Das
Geld löst sich im Nichts auf. Alles ist weg. Das einzige, was dem Mann bleibt,
ist lebenslanges Arbeiten, der psychische Terror der Jobcenter, die schließliche
Entsorgung in einem kirchlichen Pflegeheim, in dem er vernachlässigt und korrekt
verwaltet auf seinen Tod warten muss — und dazu ein Pass, auf dem
“Bundesrepublik Deutschland” steht.

Quelle : Proll Blog

Der Steuerbescheid der Zukunft ..

Mit au§erordentlicher GeringschŠtzung. Die Finanzkasse.

Mit au§erordentlicher GeringschŠtzung. Die Finanzkasse.

Jetzt werden Mieter wegen Asylanten aus ihren Wohnungen geschmissen !

shutterstock_220964212»Pack Deine Sachen, hau ab, morgen kommen die Asylanten.« Mit dieser SMS
flog laut dem jüngsten Bericht der Augsburger Allgemeinen eine Frau aus
ihrer Wohnung in Dillingen (ca. 50 km von Augsburg entfernt) und hatte
eine Woche lang kein Dach über dem Kopf.

Dabei ist es unerheblich, ob die betroffene Frau laut den Aussagen ihres
Vermieters mit den Mietzahlungen angeblich nicht immer hinterher kam, denn
dass diese zutiefst unwürdige und aus reiner Profitgier getriebene Praxis
sich nun immer mehr ausbreitet, zeigt auch ein anderer Fall vom letzten
November im baden-württembergischen Herbrechtingen, wo sämtlichen Mietern
per Einschreiben gekündigt wurde, um 200 Flüchtlingen Platz zu machen.

Ende September 2014 wurde 30 Mietern eines Wohnheims in Osnabrück gekündigt,
weil die Stadt Wohnungen für Kriegsflüchtlinge brauchte. Der Vermieter war so
»nett« und setzte eine großzügige dreiwöchige Frist zum Auszug, was er jedoch
zurücknehmen musste und hinterher als einen »Fehler« darstellte.

Die Stadt Osnabrück hält sich natürlich an die gesetzlich geregelte dreimonatige
Kündigungsfrist: »Wir halten uns natürlich an die gesetzlichen Vorgaben und machen
auch keinen Druck auf die Mieter«, versicherte die Stadträtin Rita Maria Rzyski.

Oh, wie gnädig von der Frau Stadträtin, »keinen Druck auf die Mieter« auszuüben.

Dass die Leute dabei teilweise neue Schulden für den Umzug aufnehmen bzw.
nicht unerhebliche, zusätzliche Kosten stemmen müssen, interessiert die
Kommunen anscheinend wenig. Vom ganzen privaten und beruflichen Stress,
der mit einem ungewollten und ungeplanten Umzug verbunden ist, ganz zu schweigen.

Hier werden lange ansässige Menschen einfach woanders hin
vertrieben und ihre Lebenssituationen auf den Kopf gestellt.

Andernorts werden Familienferienstätten beschlagnahmt, denn lokale Freizeit-
und Kulturangebote braucht der Deutsche auch nicht mehr. Und solche Praktiken
finanzieren wir natürlich mit unseren Steuergeldern…

In den meisten Fällen kommt die Stadt bzw. der Landkreis für die Mietkosten
auf und zahlt willigen Vermietern, die »Platz schaffen«, sogar rund 250 Euro
pro Kopf, laut der Augsburger Allgemeinen. Wenn wir von einer durchschnittlichen
Monatsmiete in Höhe von 500 Euro ausgehen und ein Vermieter seine Wohnung
beispielsweise einer vierköpfigen Flüchtlingsfamilie zuweist, so erhält er von
der Stadt 1000 Euro im Monat (vier mal 250 Euro).

Individuelle Nebenkosten und Strom mal außen vor, ist das eine 100-prozentige
Steigerung gegenüber den vorigen marktüblichen Mieteinnahmen. Demnach ist es
kein Wunder, wenn Immobilienbesitzer und Investoren hier eine neue Goldgrube
für sich entdeckt haben (in manchen Fällen werden zwischen 19 und 25 Euro pro
Kopf und pro Tag bezahlt).

300.000 Obdachlose im eigenen Land

Vor dem bitteren Hintergrund, dass wir allein im so reichen Deutschland rund
300 000 Obdachlose haben (darunter mehr als 30 000 Kinder), ist die Aufnahme
ganzer Flüchtlingsströme nicht nur völlig ungerechtfertigt, sondern von schier
aberwitziger Absurdität gekrönt.

Hält dieser angefangene Trend an, scheint diese Entwicklung in den kommenden
Monaten und Jahren in einen neuen Gipfel der Perversion und eines gewollt
geschaffenen Chaos samt Bürgerkriegen zu münden.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : info.kopp-verlag.de

An die POLIZEI: Nehmt Euch endlich selbst in die Verantwortung !

 

Ihr wendet Euch gegen die Vernunft, gegen uns und damit gegen Euch
selbst, gegen Eure Familien, in wessen Auftrag tut ihr das ?

Ich werde es Euch sagen …

Die “Privatisierung” der Bundesdruckerei

Bundesdruckerei_HauptsitzIm Zuge der “Privatisierung” der Bundesdruckerei , die das Geld in der BRD
druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtlichen Dokumente, wurde
dieses Volksunternehmen unter der Schröder/Fischer-Regierung den Herren Alan
Patricof und Ronald Cohen zur Ausschlachtung ausgehändigt.

Die beiden Israeliten hatten eine der mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus
geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax erhielt im Jahr 2000 vom damaligen
Finanzminister Hans Eichel (SPD) die Bundesdruckerei überschrieben.

Die beiden jüdischen “Investoren”, Patricof und Cohen, mussten ohnehin nicht
lange fordern, diesen strategischen Betrieb von der damaligen BRD-Regierung als
Privatisierungsgeschenk übereignet zu bekommen. Ein Schnippen mit dem Finger genügte
quasi und der berüchtigte Helfershelfer der Lobby, Hans Eichel, machte die Übergabe
der Bundesdruckerei an die beiden Aussauger klar.

Von der Lobby befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.

Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden,
wurde in den Medien gestreut. Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen
“Privatisierungen” ein “Kaufpreis” der Form halber entrichtet wird oder nicht, denn dieser,
wie hoch auch immer, wird üblicherweise aus den dem Unternehmen aufgeladenen Krediten bezahlt.

So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei :

“Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen
aufgebürdet.” Der einzige Unterschied, wenn formhalber ein Kaufpreis bezahlt wird, ist der,
dass der “Investor” etwas weniger in der eigenen Tasche behält, da von der Kreditaufnahme
der Kaufpreis-Anteil einbehalten wird. Aber den Rest der Kreditsummen steckt der “Investor”
fröhlich ein, ohne einen Cent investiert und ohne auch nur einen Finger gerührt zu haben.

Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer.

Für den “Kauf” des Staatsunternehmens floss aus den Taschen der Israelis Patricof und Cohen
selbstverständlich kein einziger Cent. Damit aber auch noch die Kredite für den “Kaufpreis”,
die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Israelis,
fast vollständig in ihre Taschen umgeleitet werden konnten, verzichtete der damalige
Finanzminister Eichel großzügig auf sofortige Bezahlung.

Die Herren Patricof und Cohen behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten
Kaufpreis,der von den Banken gewährt wurde. Der Bund, also Eichels Finanzkasse, bekam
vom vereinbarten “Kaufpreis” von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil :
“Denn Apax hatte 2000nur einen Bruchteil des Kaufpreises für die Bundesdruckerei
auch tatsächlich bezahlt.

Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch
pleite, runtergewirtschaftet und ausgesogen.”

Zur Erinnerung :

Selbst wenn die beiden Juden von den aufgenommenen Krediten von vielleicht drei Milliarden
Euro, eine Milliarde genommen und dem Finanzminister gegeben hätten, wären immer noch zwei
Milliarden in ihren Taschen hängengeblieben, ohne einen einzigen Cent investiert zu haben.

Nicht schlecht,oder? Zur Rückzahlung der Kredite war ohnehin alleine die Bundesdruckerei
verpflichtet, nicht die Herren Patricof und Cohen bzw. ihre Apax.

Und dann, 2008, musste der Bund die ausgesaugte Institution endgültig zurücknehmen
und die von den Aussaugern aufgenommenen Kredite wurden dem deutschen “Steuertrottel”
aufgebürdet.

Es machte den beiden Synagogengängern großen Spaß, die Bundesdruckerei, das ehemals
hochprofitable Prestige-Unternehmen der BRD, bis zum letzten Cent auszuschlachten.

Die beiden Hebräer nahmen immer höhere Kredite auf die Bundesdruckerei auf,
saugten den ehemals vor Milliardenprofiten strotzenden Betrieb nach allen Regeln
der “Investoren”-Kunst aus. “Vor acht Jahren hatte ein Finanzinvestor [Apax] das
Unternehmen übernommen – und es anschließend ausgesaugt.”

Wie viele Milliarden Euro die beiden Juden der ehemaligen Bundesdruckerei in Form
von Krediten bis 2008 aufgeladen hatten, wurde verheimlicht. Es wird von mindestens
20 Milliarden Euro gemunkelt. Alleine für den Rückkauf dürfte der Bund aber 1,5 bis
2 Milliarden Euro hingelegt haben.

Diese Summen flossen wiederum in die Taschen von Patricolf und Cohen :

“Notgedrungen ist der Bund nun wieder voll eingestiegen. Über den Preis wurde wenig
Stillschweigen vereinbart. Er wird über dem Gebot von 400 Mio. Euro von G&D und den
angeblich bis zu 900 Mio. von ausländischen Bietern liegen – da bleibt auch abzüglich
des Darlehens ein hübsches Sümmchen, dass der Staat begleichen muss.”

Und wie viele Tonnen Euro-Scheine die israelische “Bundesdruckerei” womöglich während ihrer
“Amtszeit” für den Judenstaat druckte, dürfte vielleicht erst ans Tageslicht kommen, wenn
dieses Lobby-System von einer freiheitlichen, nationalen Regierung in die Wüste geschickt wurde.

Auf jeden Fall erhielt Israel über seine “Bundesdruckerei” Zugang zu allen Personaldaten
der deutschen Bevölkerung. Und, so fragt man sich, wie viele Pässe stellte die “israelische
Bundesdruckerei” für die weltweiten Mordaktionen des Mossad zur Verfügung?

Nur für die Ausraubung der Völker, insbesondere der Deutschen, wurde der Globalismus
erschaffen. Alles wurde sozusagen zerstört, alles kaputt gemacht in Deutschland.

Selbst die Inflationswährung Euro wird durch den Schornstein fliegen. Somit hat
der Deutsche quasi alles verloren, was seine Vätergenerationen geschaffen hatten.

Selbst DIE WELT spottet über den politisch-korrekten BRD-Einfaltspinsel. Sie
kommentierte die Ausschlachtung der Bundesdruckerei mit folgender Überschrift :

“Privatisiert, ausgesaugt und wieder verstaatlicht”.

Die Gehirne der Menschen wurden im Laufe der Zeit von der täglichen Überdosis
Holo-Wahn derart zerfressen, dass die sogenannten Volksvertreter schon gar
nicht mehr merken, wie sie aktive Vernichtungspolitik in jeder Hinsicht betreiben.

Wenn man sich vorstellt, dass der ehemalige Finanzminister Theodor Waigel
für den hebräischen “Investor” David Bondermann in Deutschland Unternehmen
zum Ausschlachten, also zum Vernichten, suchte, dann trifft einen halbwegs
geistig gesundgebliebenen Menschen fast der Schlag.

Auszug aus dem Buch „Betrüger Republik Deutschland“ von Michael Winkler