Lügenpresse : Die Tagesschau bastelt ein Mississippi Burning

20150116_ard_medien_journalismus_tagesschau_gniffke_luegenpresseZum Bildungsauftrag der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland gehört
zweifelsohne Aufklärung über Skandale, Kriege, Hungersnöte, Staatsverbrechen.

Egal, ob der IS sprichwörtliche Rooftop-Partys mit Homosexuellen „schmeißt“ – oder eine
Nummer kleiner – linksradikale Schmierereien zu Gewalt aufrufen, islamistische Schmierereien
Kirchen „verschönern“ oder rechtsradikale Graffiti irgendeinen Hinterhof zur „Whites-Only-Zone“
ausrufen, keine Ungerechtigkeit lassen die Öffis undokumentiert, nirgends.

Gut, von den amerikaweiten Kristallnächten der Anti-Trump-Randalierer, die beispielsweise mit
„Rape Melania“ -Schilder durch die Straßen zogen, hatte man vermutlich weder Bilder noch wollte
man die ohnehin traumatisierte deutsche Kundschaft noch weiter verstören, aber dafür sind der ARD
bei Episcopal Church of Our Saviour in Silver Spring, Maryland, sensationelle Bilder für die
Prime-Time gelungen, die man aus Gründen der Aktualität und der Größe und Bedeutung dieses
Ereignisses keineswegs so lange zurückhalten konnte, bis die Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen hat.

Diese Zeit nimmt man sich nur, wenn hunderte von dankbaren Flüchtlingen in der Kölner
Silvesternacht etwas über die Stränge schlagen. Schließlich hat es sich auch als gut
und richtig herausgestellt, damals mit dieser Berichterstattung vier Tage zu warten,
denn es stellte sich heraus, dass es nichts mit nichts zu tun hatte,sondern sich um
allgemeinen Alltagssexismus in einer sexistischen Gesellschaft handelte.

Kurz und gut, dass Problem auf den Namen „Mann“ hört.

Außerdem kommen False-Flag-Aktionen bekanntlich nur vor, wenn sich beispielsweise der IS
zu einem Messermord in Hamburg bekennt. Da werden Hinz und Kunz und der unvermeidliche
Professor Pfeiffer vor die Kameras geholt, um der Welt zu beteuern, dass es sich um
Trittbrettfahrerei handeln muss.

In Maryland ist dies ausgeschlossen, schließlich ist ja jedem deutschen Medienkonsumenten
bekannt, dass mit Ausnahme der linksliberalen Küstenbewohner alle Einwohner von „Fly-Over-
America“ hasszerfressene Rassisten sind und dieser Hass durch Trumps Wahl überall im Land
neue Brände entfacht.

So haben sie in der gestrigen 20 Uhr Tagesschau ab Minute 7 vom neuen Trump Berater Bannon
berichtet und ihn als Ex-Chef einer ultrarechten und antisemitischen Webseite charakterisiert,
um dann dieses Bild einzublendend, das wirkte, als hätte man vor einer Kirche ein rassistisches
Poster aufgestellt – dabei ist es nur eine Kritzelei auf der Rückseite des Kirchenbanners,
das dort immer steht.

Irgendwie aus Versehen wurde die welterschütternde rassistische Schmiererei in Maryland
so abgebildet, als hätten eine Bande White Power-Typen mit spitzen weißen Hüten ein
riesiges Transparent vor der Kirche aufgebaut.

In Wahrheit wurde von einem Einzeltäter die Rückseite eines bereits vorhandenen Transparents
beschmiert. So bastelt man aus einer Deppenkritzelei am Ende der Welt, die sonstwer
hingeschmiert haben könnte, zur Prime Time eine Mississippi Burning Nummer.

von Wolfram Ackner

Wie die Tagesschau aus Deutlich weniger – Deutlich mehr macht

merkel-tagesschauIm Zuge des Flüchtlingsdramas entlarvt sich die „Tagesschau“ immer mehr zum
Propagandakanal der Kanzlerin. Gegen diesen unfassbaren Schwachsinn, der da
tagtäglich verzapft wird, war die „Aktuelle Kamera“ ein Leuchtturm der Wahrheit.

Heute wollte die „Tagesschau“ den Bürger mal wieder
mit einer „Erfolgsmeldung“ für dumm verkaufen :

Deutlich mehr Abschiebungen

In der Diskussion um die Flüchtlingspolitik war das eine Forderung des Bundes an
die Länder: konsequenter sollten die abgelehnte Asylbewerber abschieben. Das ist
offenbar geschehen, wie neue Zahlen des Bundesinnenminsteriums zeigen.

So wurden bis Ende November dieses Jahres 18.363 Menschen in ihre Heimat zurückgeschickt.
Fast doppelt so viel, wie im gesamten Vorjahr. Da waren es 10.884. Mehr als verdreifacht
hat sich die Abschiebung aus Bayern.

Was die „Tagesschau“ natürlich vergisst zu erwähnen: Letztes Jahr gab es
lediglich 173.072 Asylanträge (Quelle Pro Asyl), also wurden nach Adam
Riese 6,2 % der Dauergäste wieder nach Hause geschickt.

In diesem Jahr, in dem man freundlich gerechnet mittlerweile
von 1 Million Dauergäste ausgeht, sind es gerade mal 1,8 Prozent.

Wer dann von „deutlich mehr Abschiebungen“ faselt, müsste eigentlich
fristlos entlassen werden, oder die GEZ-Gebühren von seinem Gehalt
wieder an die Zuschauer zurückschicken!

Quelle : Journalistenwatch

Wahr und unwahr und wahr ..

tagespropagandaWahr ist, dass die Website der ARD-Tagesschau eine Kommentarfunktion hat.

Unwahr ist hingegen, dass die Tagesschau-Redaktion, die Betreiberin der
Website der ARD-Tagesschau, interesse an einer Nutzung dieser Kommentarfunktion
zur sachlichen Ergänzung und Korrektur der Berichterstattung hätte.

Vollkommen wahr ist es hingegen, dass der manchmal schon nach wenigen Minuten vom
öffentlich-schrecklichen Schundfunk an Stelle der Kommentarmöglichkeit eingeblendete
Text “Sehr geehrte User, die Meldung wurde bereits sehr stark diskutiert.

Alle wesentlichen Argumente sind genannt. Entscheidende neue Aspekte, die einer
konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht mehr hinzugekommen.

Deshalb haben wir beschlossen die Kommentarfunktion zu schließen” dem Nutzer der
Website der ARD-Tagesschau nur eines sagen soll: “Alles unserer Meinung nach
Wichtige ist gesagt, und zwar größtenteils von uns, jetzt haltet gefälligst
eure Fresse und zahlt schön weiter eure Goebbelssteu… ähm… Rundfunkabgabe!”

Quelle : Proll Blog

Tagesschau : Lüge nachgewiesen, Gegendarstellung erwirkt !

tagesschau-das-letzte

Das war kein Irrtum, sondern eine zielgerichtete Lüge, denn es ist nicht schwer
herauszufinden, dass Andreas Popp das Geldsystem kritisiert und einen Plan B vertritt.

Aber um die Mahnwache für Frieden zu diskreditieren, verfasste Wulf Rohwedder
(Tagesschau) einen Hetzartikel gegen die Montagsdemo und erfand dafür die Lüge,
Andreas Popp würde eine „Kommissarische Reichsregierung“ fordern.

Nun ist der Schwindel nachgewiesen. Die Anwälte der Wissensmanufaktur
haben tagesschau.de gezwungen, eine Gegendarstellung zu veröffentlichen :

www.tagesschau.de/inland/mahnwachen100.html

Ob Wulf Rohwedder die Anwaltskosten aus eigener Tasche begleichen muss, oder
ob die Zwangsgebühren (ehemals GEZ, heute beschönigend „Beitragsservice“ genannt)
dafür herangezogen werden und er weiterhin im Namen der Tagesschau lügen und
hetzen darf, konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen.

Falls die Gebührenzahler dafür aufkommen müssen, möchten wir uns dafür entschuldigen.

Wir bitten um Verständnis für unser Vorgehen und hoffen, dass es der Sache am besten
dient, wenn ein solcher Nachweis geführt und über das Internet verbreitet wird.

Quelle : Wissensmanufaktur

Die Tagessau vom 4. April 2014

tagessau

Hier ist das letzte Täusche Fernsehen mit der Tagessau :

Guten Abend meine Damen und Herren

Täuschland atmet auf. Drei Monate nach seinem schweren Sturz mit den Brettern zeigt
Michael Machschuher „Momente des Bewusstseins und des Erwachens“. Das teilt seine
Managerin mit. Bei seinem ersten Moment des Aufwachens aus dem Koma soll er die um
seinem Bett herumstehenden Personen gefragt haben, „wer bin ich und wer seid ihr?“

Das betreuende Ärzteteam beurteilte diese Entwicklung als sehr positiv, bevor er
wieder in den Tiefschlaf abtauchte. Jetzt soll er in eine Rehaklinik in die Nähe
einer Rennpiste verlegt werden, damit er an Hand der Motorengeräusche seine Erinnerung
zurückgewinnt. „Am liebsten würden wir ihn in den Cockpit eines Formel1 Rennwagen
setzen und mit ihm herumfahren“, sagte der Chefarzt Dr. Francoise Renault.
„Vielleicht erinnert er sich dann wieder an seine Weltmeistertitel.“

Uli Höness hat mehr Ahnung vom Börsengeschäft als alle Bankexperten zusammen.
Das sagte Ex-ARD-Börsenexperte Frank Lehmanbruder bei Illner, der Hoeness persönlich
kennt: „Er wusste vor Jahren schon, wo der amerikanische Markt hinsteuert, was in
China passieren wird. Er hat eine Riesenahnung in Finanzsachen.“

Lehmanbruder bewundert Hoeness’ goldenes Näschen und sagte: „Eigentlich hätten
die Banken alle Berater rausschmeissen und ihn einstellen sollen.“ Deshalb meint
sein Verteidiger Gerhard Strafe, dass Hoeness „nicht länger als drei Wochen“ im
Knast bleibt. „Er wird auf der Tribüne bei Heimspielen sitzen und die Banker
beraten wie sie spekulieren sollen“, sagte Lehmanbruder dazu.

Heidi Klump war noch nie so stinksauer. Die Mutter der Sendung „Giermoneys
next Flopmodel“ ist wütend auf Kandidatin Nancy. Die Hausfrau mit Kind entriss
Heidi in der Sendung am Donnerstag ihr Foto und zickte: „Habe ich geahnt, dass
alle weiterkommen.“ Kein Dankeschön, kein Küsschen, nichts. So dackelte sie
arrogant und hochnäsig vom Laufsteg hinter die Bühne.

Der von Schönheitsoperationen völlig entstellte Mietjuror Tschoop sagte:
„Das war wie eine Ohrfeige!“ Heidi meinte zu Verhalten von Nancy: „Ich lasse
mir gern eine Ohrfeige geben, aber im Endeffekt hat sie sich selbst eine gegeben.“
Täuschland ist gespannt wie nächste Woche die Fetzen fliegen werden.

Als Strafmassnahe gegen Russland schliesst McDonald’s alle Filialen auf der Krim.
Der Fastfoodgigant schliesst sich den westlichen Sanktionen an und will die
amerikanische Essenskultur den Kriminäsen entziehen. Ein Sprecher sagte, „die
Krimburger sind es nicht wert unseren überteuerten Frass zu geniessen.

Sie sollen ab jetzt wieder ihr traditionelle russische Küche zu sich nehmen
und daran ersticken.“ Der russische Politiker Wladimir Schirinowski forderte
daraufhin, McDonald’s aus Russland ganz zu verbannen. „Es ist sehr gut, dass
McDonald’s seine Lokale auf der Krim geschlossen hat“, sagte er und er würde
es gutheissen, wenn McDonald’s russlandweit seine Buden schliesse.

Er habe bereits zu Kundgebungen vor McDonald’s-Filialen
aufgerufen, „damit sie so schnell wie nur möglich abhauen“.
Russland soll eine Fastfood freie Zone werden.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Alles Schall und Rauch

Die Stunde der Wahrheit: Nach der Wahl kommt die große Enteignung

Die europäische Schulden-Krise wird ab Montag im Zentrum der Politik der neuen Bundesregierung stehen. Schuldenschnitte und Banken-Rettungen werden schwere Verluste für die deutschen Steuerzahler und Sparer bringen. Eine große Koalition aus Boston Consulting und Goldman Sachs wird den Deutschen sagen, wo es lang geht. Die Pläne sind weit gediehen. In der Abteilung VII des Finanzministeriums wirkt bereits seit geraumer Zeit ein hochrangiger Experte, der die Enteignung kontrolliert durchführen soll.

 

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/22/die-stunde-der-wahrheit-nach-der-wahl-kommt-die-grosse-enteignung/

Die syrische Brutkastenlüge

Die Brutkastenlüge ist eines der besten Beispiele für Manipulation in der Geschichte. Sie bezeichnet die Behauptung, irakische Soldaten hätten bei der Invasion Kuwaits im Jahr 1990 kuwaitische Säuglinge in einem Krankenhaus in Kuwait-Stadt getötet.
Eine damals fünfzehnjährige Kuwaiterin erklärte vor dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses unter Tränen, sie habe freiwillige Arbeit im Al-Adnan-Krankenhaus in  Kuwait-Stadt geleistet und sagte wörtlich: „Ich habe gesehen, wie die  irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen …, die  Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.“ (Video)
Dies war eine Lüge. Die angebliche Krankenschwester war in Wirklichkeit die Tochter eines kuwaitischen Diplomaten. Laut späteren Aussagen von Krankenschwestern des besagten Krankenhauses hat sie auch nie dort gearbeitet. Ferner stellte sich heraus, dass eine PR-Agentur der USA für 10 Millionen Dollar dazu beauftragt wurde, diese Lüge weltweit zu verbreiten.
Die Folgen waren weitreichend. War die Bevölkerung sowie der US-Kongress zuvor gegen einen Irak-Krieg, so stimmte sie diese Lüge um und schon kurze Zeit später schickte George Bush sen. seine Truppen zum ersten Krieg gegen den Irak.
Da diese Geschichte so gut funktionierte, dachte sich die „Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ in London, die in Wirklichkeit nur aus einem Mann besteht, könnte man dies doch auch auf Syrien übertragen. So schrieb er einen Artikel, den kurze Zeit später auch CNN übernahm. Darin behauptete er, in Syrien wurde in Krankenhäusern von Assads Truppen absichtlich der Strom ausgeschaltet, wobei acht Babys in Brutkästen starben. Als Beweis wurde folgendes Foto herangezogen:

Dieses Bild wurde auch fleißig in Social-Networks und diversen Foren verteilt wie hier und hier zu sehen.
In Wirklichkeit stammt das Foto aus Ägypten. Es ist einem Artikel der Zeitung al-Badil al-Jadid vom 6. April 2011 entnommen und beschreibt die unzulänglichen Zustände der Säuglingsstationen in Ägypten. Die Kinder auf dem Bild sind auch nicht tot, sondern lebendig.

So wurde auch die Lüge von den acht massakrierten Frühchen nicht weiterverbreitet und es blieb beim CNN-Hoax. Doch die „Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ in London gab nicht auf. Sie lies etwas Gras über die Sache wachsen und setzte schon einige Monate später eine erneute Lüge in die Welt. Die gleiche wie zuvor, nur erhöhte sie diesmal die Anzahl der angeblich getöteten Frühchen auf 18. Diesmal wurde die „Nachricht“ weltweit verbreitet wie unter anderem auch in den deutschsprachigen Medien Bild, Focus, n-TV und der Kronen-Zeitung. Auf einen Bildbeweis wurde diesmal wohlwissentlich verzichtet.
Weitere „tote Kinder“-Bildfälschung der Rebellen
Erst vor wenigen Tagen deckte SyriaNews.cc eine weitere Bildfälschung auf.

Diesmal handelt es sich zwar tatsächlich um tote Kinder, die Bildquelle stammt aber erneut aus Ägypten. Auf dem Engees-Blog wurde beschrieben, wie ein Mann mit einer Schlange seine drei Töchter tötete. Ein tragischer Vorfall, mit Syrien hat das ganze aber wieder nichts zu tun.
Kronen-Zeitung: Aus zwei mach eins
Die Krone ist die am meist gelesene Zeitung in Österreich. Das Niveau kommt freilich über die deutsche Bild nicht hinaus. Aufgrund der ungeheuerlichen Reichweite der Krone (fast 3 Millionen Leser bei 8 Millionen Einwohner) wird sie trotzdem gerne als Propaganda-Organ der NATO benutzt.
So hatte der verantwortliche Redakteur im Juli folgende schwere Entscheidung zu treffen. Sollte er nun dieses Foto….

…für seine „Berichterstattung“ über Syrien verwenden, das eine flüchtende Familie nahe Aleppo zeigt und von der Agentur EPA aufgenommen wurde, oder dieses….

…das in Homs aufgenommen wurde und von Reuters stammt.
Ihm waren wohl beide Fotos zu wenig aufwühlend genug und er entschied sich, mal alle Fünfe gerade sein zu lassen und lies die Bilder im Photoshop bearbeiten. Am 28. Juli 2012 wurde dann folgendes veröffentlicht:

Es war eine der wenigen Bildfälschungen die auch aufgedeckt wurde. So griffen diese auch internatione Medien auf. Auf Nachfrage von Süddeutsche.de äußerte sich Krone-Außenpolitikredakteur Christian Hauenstein wie folgt:
 Ja, man habe die Montage „vielleicht etwas deutlicher machen können“, aber der verantwortliche Kollege habe zuvor vier Wochen  durchgearbeitet, „da passiert eben auch mal ein Fehler“.
Ähnlich locker-lässig sieht das Ganze der Chefredakteur Dichand, wie er dem österreichischen Wochenmagazin News mitteilte:
„Während wir die Copyrights beider Fotos korrekt angegeben haben,  fehlte leider der Hinweis darauf, dass es sich eben um das  journalistische Stilmittel einer Fotomontage handelt“
Das journalistische Stilmittel einer Fotomontage? Na dann,…weiter so!

 

http://medien-luegen.blogspot.de/2012/08/die-syrische-brutkastenluge.html

„Tagesschau“: ARD bestreitet Niedergang

Deutliche Widerworte von der ARD gegen eine Media-Control-Auswertung: Die Fernsehforscher waren zu dem Schluss gekommen, dass die meisten TV-Nachrichten-Sendungen in den ersten drei Quartalen des Jahres massiv an Zuschauern verloren hätten. Die ARD argumentiert nun, dass sich mittlerweile viel mehr Menschen die Hauptnachrichten in einem der dritten Programme ansehen würden. Das ZDF verweist dagegen auf Zuwächse beim „heute journal“ und „vor allem bei jüngeren Zuschauern“.

Nach Berechnungen des NDR, der sich in der ARD federführend um die „Tagesschau“ kümmert, sei das Zuschauerinteresse an der „Tagesschau“ in den vergangenen 20 Jahren weitgehend stabil geblieben: „1992 war die 20-Uhr-Ausgabe im Jahresschnitt auf täglich 8,76 Millionen Zuschauer gekommen, in den ersten drei Quartalen 2012 lag der Wert bei 8,70 Millionen“. Allerdings verteilen sich die Zuseher mittlerweile anders. Deutlich mehr Menschen als noch vor zwei Jahrzehnten sollen die „Tagesschau“ in den dritten Programmen, bei 3sat, Phoenix oder im Digitalkanal tagesschau24 einschalten.
Die Auswertung von Media Control hatte ergeben, dass durchschnittlich rund 4,92 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die „Tagesschau“ im Ersten eingeschaltet hätten. Damit fiel die Reichweite erstmals im Vergleich unter die 5-Millionen-Marke. In den ersten drei Quartalen 2002 schauten noch 5,98 Millionen zu.
„Die Entwicklung der Tagesschau ist sowohl auf lange Sicht wie auch aktuell außerordentlich erfreulich. Im Jahr 2012 sehen mit durchschnittlich 8,7 Millionen Zuschauern exakt so viele Menschen die Tagesschau wie die Hauptnachrichtensendungen von ZDF, RTL und Sat 1 zusammengerechnet“, entgegnet Kai Gniffke, erster Chefredakteur von ARD-aktuell. „Die Tagesschau behauptet sich besser als die Hauptnachrichtensendungen anderer Anbieter und bleibt gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu stabil. Das ist nach einem nachrichtenstarken Jahr mit Fukushima, arabischer Revolution und Anschlägen in Norwegen ein exzellentes Ergebnis und zeigt das ungebrochene Vertrauen der Menschen in die Tagesschau.“

Für das ZDF kam Media Control zu dem Ergebnis, dass „heute“ 1992 noch 6,99 Millionen geschaut hätten. Aktuell kommen die Nachrichten im Zweiten nur noch auf 3,23 Millionen Zuschauer. Gegenüber MEEDIA sagte nun Chefredakteur Peter Frey: „Die ‚heute’-Nachrichten interessieren nach wie vor ein Millionenpublikum und laufen deutlich über Senderschnitt. Zwar verlieren die Hauptnachrichten aller Sender Zuschauer – die „heute“ im Jahr 2012 übrigens am wenigsten – dafür gewinnt aber zum Beispiel das ‚heute-journal‘ in den letzten Jahren hinzu, vor allem bei jüngeren Zuschauern. Deshalb ist es sicher falsch, jetzt einen Nachrichtenverdruss festzustellen. Aber richtig ist: der Markt und die Verbreitungsplattformen ändern sich.“
Auch bei den Privaten läuft es nicht rund. Für „RTL aktuell“ zählten die Statistiker 3,48 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 17,2 Prozent). 2006 maß Media Control ähnlich tiefe Werte für die Kölner. Die „Sat.1 Nachrichten“ erreichten dagegen 1,79 Millionen Menschen. Einen schlechteren Wert erreicht der Sender zuletzt 2009.
Auf MEEDIA-Anfrage bezog auch Sat.1 Stellung zu der Media-Control-Statistik. Ein Sendersprecher sagte: „Die Sat.1-Nachrichten haben auf dem 20-Uhr-Sendeplatz kontinuierlich Zuschauer hinzugewonnen, in diesem Jahr ist bis dato erstmals ein leichter Rückgang zu verzeichnen.“

http://meedia.de/fernsehen/tagesschau-ard-bestreitet-niedergang/2012/10/23.html

Warum steht da nicht: Marokkaner ersticht Jobcenter-Mitarbeiterin in Neuss

http://www.zukunftskinder.org/?p=27969

 

Gestern in der Tagesschau war es die vorletzte Meldung (Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter) vor dem Wetter. Was hier abläuft ist systematische Diskriminierung von Deutschen.

 

 

„…Jede Woche werden 7 Deutsche durch Migranten getötet und etwa 3.000 zu Opfern schwerer und schwerster Körperverletzungen.

Seit der Wiedervereinigung wurden  etwa 7.500 Deutsche von (meist muslimischen) Einwanderern ermordet. Und 3 Millionen Deutsche waren Opfer gewalttätiger Übergriffe durch Einwanderer.

Die Medien sind längst dazu übergegangen, die Herkunft der Täter zu verklausulieren: Aus einen Mahmut wird ein Manfred,  aus einem Cengis ein Klaus. Türkische Täter werden zu „Jugendlichen mit südländischem Aussehen“, eingedeutschte Migranten sind grundsätzlich „Deutsche“. Politik und Medien verschleiern den größten Todeszoll indigener Deutscher seit dem Zweiten Weltkrieg durch fremde Gewalt. Damit machen sie sich der bewussten Täuschung ihres Volkes schuldig. Mehr noch: Mit ihrem systematischen Verschweigen, Beschönigen, Verharmlosen, mit ihrem steten Hinweis auf angebliche  „Einzelfälle“ werden sie zu Mittätern dieser Verbrecher….“

 

komplett unter:

 

http://michael-mannheimer.info/2012/01/30/seit-der-wiedervereinigung-wurden-7500-deutsche-von-auslandern-ermordet/