Fremdenhass oder nur instinktives Handeln gegen reale Bedrohungen
einer Parallelgesellschaft, die man in Westdeutschland erlebt hat
und im Osten nicht haben will ?
Für meinen Neffen war der erste „Westbesuch“ kurz nach der Wende 1992 in der multikulturellen
Landeshauptstadt Wiesbaden ein tiefer Kulturschock, der beinahe traumatisch wirkte.
Der aus Mecklenburg angereiste junge Verwandte war zusammen mit meinem Sohn Roland nach
einem Stadtbummel auf dem Nachhauseweg zum Abendessen, als sie in der Nähe des Hauptbahnhofs
von einer Horde junger Türken angehalten wurden.
Die multikulturellen Neubürger forderten die beiden Jungen auf, Fußball mit ihnen zu spielen.
Als die beiden ihnen erklärten, dass sie leider keine Zeit hätten, wurden sie kurzerhand verprügelt.
So was Perfides hatte mein Neffe, aufgewachsen in der dörflichen Idylle der Mecklenburgischen
Seenplatte, noch nie vorher erlebt. Raufereien unter der Dorfjugend, OK! Aber grundlos ohne
vorausgegangenen Streit – aus reinem muslimischen, rassistischen Macht- und Machogehabe etwas
auf die Mütze zu kriegen – das war völlig neu.
Der eine wehrt sich, der andere kuscht feige
Interessant ist die unterschiedliche Reaktion auf diesen widerwärtigen, aber für Wiesbaden
so typischen Vorfall. Mein Ossi-Neffe bat mich, ihm ein Schnappmesser – damals noch legal
erhältlich und erlaubt – zu kaufen, damit er zukünftig solche feigen Attacken abwehren könne.
Mein feiger Wessi-Sohn „verschwieg“ mir die Tat zunächst, weil er wusste, dass ich regelmäßig
beim Thema „Migrantengewalt“ – ja, die gab´s schon in den 90ern!!! – ausflippte. Er und seine
Kumpels – sie gingen in eine Zweigstelle der Odenwaldschule, rotgrünes Kinderschänderparadies
Helene-Lange-Schule (Stichwort: Hajo Weber) – ließ sich weiter berauben und verprügeln.
Einmal wurde der Sohn eines Gutmenschlehrers sogar entführt und die rotgrünen Eltern mussten
Lösegeld abdrücken. Natürlich haben sie keine Anzeige erstattet. Auch die Kinder meiner neuen
Lebensgefährtin, die ich Ende der 90er Jahre kennen lernte, machten Gewalterfahrungen, selbst
in einer Kleinstadt. Fazit: Migrantengewalt, sexuelle Übergriffe, Straßenraub, Antisemitismus,
No-go-Areas gehören inzwischen schon so zum westdeutschen Alltag, dass viele Leute, besonders
debile, schizoide, linke Intellektuelle das vollkommen in ihr Alltagsleben integriert haben und
als Kulturbereicherung in kauf nehmen.
Purer Masochismus, den man krankhaft als Kulturrelativismus verkauft!
Thierses Elfenbeinturm
Nach den so genannten „Vorfällen“ in Sachsen wird nun wieder landauf und landab diskutiert,
wieso die Ossis so „fremdenfeindlich“ sind, wobei ein Oberschlaumeier wie Thierse verwundert
konstatiert: „Und das Verrückte dabei ist, dass es viel mehr Fremdenfeindlichkeit in dem Teil
des Landes gibt, in dem es viel weniger Ausländer gibt.”
Gegen diesen Schwachsinn kann man auf vielen Ebenen Argumente vorbringen. Ossis Ausländerfeinde
aus Erfahrungsmangel? Gleich nach der Wende waren die Ostdeutschen, allen voran die Sachsen,
Weltmeister im Reisen. Ganze Ersparnisse flossen in Trips quer durch Europa und die übrige Welt,
Naher Osten, Ägypten, die Türkei inbegriffen.
Natürlich machten die Ostdeutschen nach der Wende vor allem in westdeutschen Großstädten,
einschließlich Westberlin-Kreuzberg, ähnliche Erfahrungen wie mein Neffe oder beobachteten
Dinge, die ihnen fremd und unbekannt waren, wie Parallelgesellschaften mit ihrem ausgeprägten
Deutschenhass.
Dass man solche Parallelgesellschaften nun von oben zwangsverordnet bekommt und die typischen
Begleiterscheinungen wie sexuelle Übergriffe, Straßenkriminalität und Gewalt, religiöse Intoleranz
(Rindfleisch für alle) akzeptieren soll, will vielen Ostdeutschen nicht in den Kopf.
Daran ist nicht, wie Thierse vermutet, die NPD schuld, sondern die alte DDR-Erziehung, die ihren
Bürgern ein gewisses Maß an „nationalem Stolz“ und „sozialistischer Vaterslandsliebe“ beigebracht hat,
inklusive der Pflicht, das Land gegen feindliche Invasoren zu verteidigen.
Widerstand in den Genen
Die Ostdeutschen haben schon mehrmals in der Vergangenheit gezeigt, dass sie sich nicht von
jedem unterjochen und “ficken” lassen. Die Wenden vertrieben 983 die sächsischen und fränkischen
Ritter und Missionare. Die Sachsen boten als Schutzmacht der Reformation Rom und den mächtigen
Habsburgern die Stirn. Die Brandenburger beendeten als Kernland Preußens die Vorherrschaft Wiens
und auch die Herrschaft Napoleons. Während die Rheinhessen und Rheinländer im vorauseilenden Gehorsam
sogar ihren Bergen, Flüssen und Städten französische Namen gaben.
Meiner Meinung nach sind die Ostdeutschen die besseren Deutschen! Sie stellen sich
denen entgegen, die mit eindeutigen Drohgebärden ankündigen, dieses Land zu übernehmen.
Sogar seriöse Sozialforscher bescheinigen einem Großteil der Flüchtlinge eine völlige
Integrationsunfähgkeit und warnen vor Gefahren.
Dagegen gibt es Widerstände!
Was ist daran fremdenfeindlich? Nichts.
Das Gegenteil ist krank, feige und masochistisch! Oder am Ende typisch westdeutsch ?
Ich wünsche den neuen Bundesländern eine Erhebung, die eine größere Erschütterung hervorruft
wie der Slawenaufstand, die Erhebung Preußens und die Wende zusammen; und dasd diese Erhebung
auch den Westen Deutschlands erfaßt.
Denn ohne Widerstand wird es das Land wie wir es kennen und lieben nicht mehr lange geben.
Von Klaus Lelek
Quelle : Journalistenwatch