Die TOP 10 der grünen Spinnereien ( Die Partei – Die Grünen )

grüner_verbotsparteiDer Bürgermeister von Tübingen Boris Palmer (Bündnis90/Grüne) hat seine
Parteigenossen kürzlich weltfremde Spinner genannt. Diese Aussage verdient
es, auf ihre Richtigkeit hin untersucht zu werden.

In Anlehnung an die im letzten Jahr an dieser Stelle veröffentlichten TOP 10
der größten Heucheleien, Täuschungen und Tricksereien der Grünen ist nachfolgend
das Ergebnis dieser kleinen Untersuchung in Form der TOP 10 der grünen Spinnereien
dargestellt.

Und zwar nur solche aus den letzten paar Monaten. Sonst hätte das ganze den Umfang
einer Doktorarbeit angenommen. Es wurden also außen vorgelassen bereits seit längerem
flächendeckend praktizierter Unsinn wie Binnen-I´s und -Sternchen sowie ältere Spinnereien
wie Veggie-Day, 5 DM pro Liter Benzin, Abschaffung der Ehe, Abschaffung von Ölheizungen
oder Verbot von anlaßlos lächelnd inszenierten Frauen in der Werbung.

Nicht dabei sind auch die großen politischen Spinnereien der Grünen (Stichwort Ökohysterie)
oder ihre ideologischen und praktischen, teilweise kriminellen „Irrungen“ wie im Bereich
Pädophilie. Hier soll es um die „kleinen“ Dinge/Themen gehen.

Platz 10) Arabisch lernen

Der Grünen-Politiker Volker Beck empfiehlt Deutschen, Arabisch
zu lernen, wenn sie sich unwohl fühlen, weil sie die Sprache
der Zuwanderer nicht verstehen.

Platz 9) Deutschlandfahnen

Der rheinland-pfälzische Landesverband der Grünen Jugend forderte mit Unterstützung
anderer Landesverbände zur Fußball-EM 2016: „Fußball-Fans Fahnen runter“.

Platz 8) Weihnachtsbäume

Die Düsseldorfer Grünen wollen den Weihnachtsbaum vor dem
Düsseldorfer Rathaus als unzeitgemäßes Ritual abschaffen.

Platz 7) Fleisch- und Katzensteuer

Die Grüne Jugend Nordrhein-Westfalens fordert die Besteuerung des
Fleischkonsums und der Bundessprecher der Grünen Jugend, Moritz
Heugruber, ist offen für eine Katzensteuer.

Platz 6) Autos

Die Grünen wollen Benzin- und Dieselautos ab 2030 verbieten.

Platz 5) Straßenumbennungen

Die Leipziger Grünen wollen den Leipziger Richard-Wagner-Platz
in Refugees-Welcome-Platz umbenennen.

Platz 4) Shitstorms

Der Hamburger Justizsenator Till Steffen (Grüne) will Shitstorms
mit illegalen Inhalten zu bandenmäßigen (!) Straftaten erklären.

Platz 3) Unisex-Toiletten

Die erste Drucksache des neuen Berliner Justizsenators Dirk Behrendt (Grüne)
an das Berliner Abgeordnetenhaus beschäftigt sich mit der Einrichtung von
Unisex-Toiletten in öffentlichen Gebäuden (wofür sogar eine Machbarkeitsstudie
in Auftrag gegeben worden ist).

Platz 2) Sex auf Rezept

Die Grünen schlagen eine Förderung von sexuellen
Dienstleistungen für Pflegebedürftige und Behinderte vor.

Platz 1) Codewort Nafri

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Simone Peter, kritisiert die polizeiliche
Verwendung der Kurzbezeichnung Nafri und stellt die Kölner Polizeitaktik zur
massenhaften Kontrolle von Einwanderern an Silvester als unverhältnismäßig
und rassistisch motiviert in Frage.

Quelle : www.achgut.com

Die Stunde der Wahrheit: Nach der Wahl kommt die große Enteignung

Die europäische Schulden-Krise wird ab Montag im Zentrum der Politik der neuen Bundesregierung stehen. Schuldenschnitte und Banken-Rettungen werden schwere Verluste für die deutschen Steuerzahler und Sparer bringen. Eine große Koalition aus Boston Consulting und Goldman Sachs wird den Deutschen sagen, wo es lang geht. Die Pläne sind weit gediehen. In der Abteilung VII des Finanzministeriums wirkt bereits seit geraumer Zeit ein hochrangiger Experte, der die Enteignung kontrolliert durchführen soll.

 

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/22/die-stunde-der-wahrheit-nach-der-wahl-kommt-die-grosse-enteignung/

Die Grünen – Wovon die Grünen so überrascht sind, warum wir von ’68 immer nur eine Seite sehen, und wie Europa zum Labor des Dr. Cohn-Bendit wird

Die Grünen sind verwirrt. So kurz vor der Wahl haben sie eine Erfahrung machen müssen, die ihnen relativ neu scheint: Sie werden verantwortlich gemacht für das, was sie getan oder befürwortet haben. Von vielen werden sie sogar regelrecht verurteilt, und Wähler wenden sich in Scharen ab, die bei älteren Wahlen und Umfragen für die Ökopartei votiert hatten.
Stromumlage, Pädophiliedebatte, Fleischverbot – auf einmal nimmt man den Grünen wirklich etwas übel. Das war doch bislang noch nie so. Denken wir an den „Biosprit“ E10. Ganz Deutschland hat die Einführung gehasst, niemand schien aber auf die Idee zu kommen, die grünen Verursacher dafür haftbar zu machen. Oder die scheußlichen Windräder in der einstmals schönen Landschaft. Keiner will sie bei sich haben, doch den Grünen konnte das nichts anhaben.
Irgendwo müssen sie den Rubikon überschritten haben. War es der Vegetariertag? Als vermeintlich kesse Idee in die Runde geworfen, hat sich der „Veggie Day“ mittlerweile zum Trauma für Trittin und Co. entwickelt. Grüne Politiker stöhnen, wenn sie darauf angesprochen werden und beißen zurück, wie sie es immer tun: War doch nur gut gemeint!
Nein, irgendetwas stimmt nicht mehr. Die Grünen waren doch bislang immer die moralischen Ankläger, die Inhaber des Guten als Siegelbewahrer der Rebellion von 1968. 1968 ist der Gründungsmythos der neuen deutschen Linken, das Jahr, als sie uns aus der betongescheitelten Adenauer-Republik geholt haben, wie sie sich immer wieder gern erinnern.
Da die meisten Chronisten der 68er selber welche waren oder sich den Recken von damals innigst verbunden fühlen, schillert das Jahr heute in den lustig bunten Farben der Hippie-Bewegung. Schluss war mit dem piefigen, verklemmten Nachkriegsdeutschland, endlich frei und ehrlich.
Nur wenige mögen darüber reden, dass, den Grünen ganz ähnlich, 1968 neben dieser hellen auch eine dunkle Seite hatte. Das lässt man lieber aus, oder insistiert, dass auch die Irrtümer schließlich gut gemeint gewesen seien. So fraß sich ins grüne Bewusstsein die Überzeugung, dass das Böse immer nur woanders vorkam. Dass man selbst einmal auf der Anklagebank der Verantwortlichen landen könnte wie derzeit, war daher jenseits aller Vorstellungskraft.
Doch wo wir schon mal dabei sind, könnten wir uns ja auch mal den Gründungsmythos selbst ein wenig genauer ansehen. Was hatten die radikalen linken Studenten eigentlich wirklich geplant damals? Bloß mehr Freiheit, Reformen und so? Von wegen: Da sollte die Republik nicht reformiert werden, nein, der ganze Laden sollte weg! Revolution! Ziel: „Volksdemokratie“.
Und wie hätte die ausgesehen? Bundeskanzler Rudi Dutschke? Kaum: Theoretiker wie der legendäre Studentenführer wurden in ähnlichen weltgeschichtlichen Fällen schnell zur Seite geschoben, oft auch liquidiert. An die Spitze treten dann die „Männer der Tat“ wie Andreas Baader, flankiert von Technokraten wie die RAF-Anwälte Horst Mahler, (der sich gut als oberster Richter des Volksgerichts gemacht hätte) und Klaus Croissant (als Obervolksanwalt).
Croissant und Mahler wurden für offene Komplizenschaft mit der RAF verurteilt. Croissant war danach erst bei den Grünen und bei der Stasi und dann bis zu seinem Tode 2002 bei der PDS. Mahler ist in der Haft zum Nazi mutiert, wofür er heute wieder sitzt. Seine Stasi-Tätigkeit hat Croissant übrigens nie bereut, er fand das ganz normal. Also kann man sich vorstellen, was er, zu echter Macht im Staate gekommen, noch so alles ganz normal gefunden hätte. Wie sich Andreas Baader den Umgang mit Andersdenkenden vorstellte, hat er in der Praxis vorgeführt: abknallen.
Ja, das hätte auch herauskommen können, wenn sich die linken Studenten so durchgesetzt hätten, wie sie es erträumten. Wenn dann ihre dunkle Despotie später unter ihrer eigenen Verworfenheit und dem Zorn des Volkes zusammengebrochen wäre, hätte man wohl zugegeben, dass „Fehler gemacht“ worden seien. Aber insgesamt habe man doch das Ziel einer „humaneren Gesellschaft“ verfolgt, sprich: Es war doch gut gemeint!
Daher hat es unter Linken auch nie eine offene Debatte zum Thema 68 gegeben unter dem Motto: Was wäre eigentlich passiert, wenn wir damals wirklich gewonnen hätten? Das ist das Phänomen: Andere ziehen mit gesenktem Haupt aus ihrer Liaison mit extremistischen Ideologien, müssen sich auf ewig verantworten für alles dumme Zeug, das sie mal gefaselt haben. Alle, es sei denn, sie stehen links. Dort entsteigen sie jedem Desaster unbefleckt wie die Schaumgeborene, fragen kurz „Is’ was?“ und feuern sofort ihr Magazin leer auf jeden, der blöde Fragen stellt. Denn sie allein sind es, die beurteilen und verurteilen, niemand sonst.
Dies ist der Urgrund jener fulminanten Selbstgerechtigkeit, die den Grünen gerade um die Ohren fliegt. Andererseits ist es auch der Quell einer Unbekümmertheit, die staunen lässt. Unterstützt von allerlei Prominenz und Halbprominenz hat 68er-Ikone und Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit einen Aufruf verfasst unter dem Titel „Wir sind Europa! Manifest zur Neugründung Europas von unten.“
Ein aufschlussreicher Text, schon der Titel ist interessant. Von „unten“? Wer die Liste der Erstunterzeichner durchgeht, der trifft auf Theaterregisseure und Philosophen, Sozialwissenschaftler und ein paar Manager oder jede Menge Altpolitiker der oberen Ränge, aber auf niemanden, der von sich und anderen als gewöhnlicher Vertreter des gemeinen Volkes bezeichnet würde.
Zufall? Missgeschick? Nein, auch das ist Tradition seit 1968. Die Revolte wurde von Studenten aus meist gutsituierten Elternhäusern angeführt, die sich fest einbildeten, sie verträten das „Proletariat“. Als sie an der Hamburger Werft „Blohm und Voss“ Flugblätter verteilten, auf denen sie „Arbeiterkontrolle“ forderten, prügelten die Werftarbeiter sie vom Hof. Sie hatten „Arbeiterkontrolle“ so verstanden, dass die Studenten sie, die Arbeiter, kontrollieren wollten.
So, wie damals in den Hörsälen das „Proletariat“ die Macht verlangte, so kommen nun also Daniel Cohn-Bendit und seine durchweg erlauchten Mitstreiter „von unten“. Und wir, die wir wirklich „unten“ in den Niederungen des Durchschnittseuropäers leben müssen, wir haben allen Grund, unseren angemaßten Fürsprechern ebenso zu misstrauen wie die Hamburger Arbeiter Anno 68. In ihrem Manifest fragen sie: „Wozu ist Europa gut?“ und antworten euphorisch: „Europa ist ein Labor politischer und sozialer Ideen, wie es das nirgendwo sonst gibt.“
Labor? Sie machen also ein Experiment. Das wird sicher spannend, nur ist so ein Experiment für die Versuchstiere (für deren Rolle wir vorgesehen sind) höchstens halb so witzig wie für die neugierigen Laboranten.
Seit bald hundert Jahren haben Ideologen, die sich selbst Idealisten oder noch lieber „Visionäre“ nennen, solche Experimente mit Menschen, mit ganzen Völkern unternommen. Die Versuchsergebnisse waren, sagen wir es vorsichtig, einigermaßen unerfreulich. Was die unbekümmerten Gesellschaftslaboranten nicht davon abhält, den nächsten Versuch zu starten. Die Vokabel „gesellschaftliches Experiment“, die jedem Europäer mit historischem Bewusstsein einen kalten Schauer über den Rücken jagt, hat bei ihnen nämlich nichts an ihrem alten, falschen Glanz verloren.
Wer nicht mitmachen will, der ist „rückwärtsgewandt“, schimpfen sie. Da liegen sie gar nicht mal so falsch: Wohin soll der sehnsuchtsvolle Blick von uns Laborkaninchen denn sonst gehen als „zurück“ auf die Tür, durch die wir in diese Folterkammer geschleppt wurden? Daher lassen wir uns gern so beschimpfen. Wir wissen ja, von wem es kommt: Es sind nicht unsere Freunde, auch wenn sie es natürlich wieder bloß gut meinen.

 

 

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/is-was.html

Verhöhnung der Bürger: Parteien zweigen illegal Steuergelder für Wahlkampf ab

Die im Bundestag vertretenen Parteien haben illegal Gelder aus der Staatskasse entwendet. Alle Parteien haben Mitarbeiter aus dem Bundestag für den Wahlkampf eingesetzt, obwohl dies ausdrücklich verboten ist. Diese Parteien verachten den Bürger und lassen sich sogar die kleine Show, die man Wahl nennt, durch einen rechtswidrigen Griff in die Taschen der Steuerzahler finanzieren. Eine Kontrolle ist ausdrücklich nicht vorgesehen.

 

Diese Dame und Herren hätten es eigentlich in der Hand, dem fortgesetzten Rechtsbruch der missbräuchlichen Verwendung von Steuergelden im Wahlkampf ein Ende zu bereiten. Sie tun es nicht - und fügen damit der Demokratie in Deutschland schweren Schaden zu. (Fotos: dpa)

Diese Dame und Herren hätten es eigentlich in der Hand, dem fortgesetzten Rechtsbruch der missbräuchlichen Verwendung von Steuergelden im Wahlkampf ein Ende zu bereiten. Sie tun es nicht – und fügen damit der Demokratie in Deutschland schweren Schaden zu. (Fotos: dpa)

Alle im Bundestag vertretenen Parteien haben im Bundestags-Wahlkampf illegal Gelder der Steuerzahler verwendet, obwohl dies ein eindeutiger Rechts- und Verfassungsbruch ist.

Das Magazin „Report Mainz“ deckte auf, dass CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke in einem bemerkenswerten Gleichklang der Unverschämtheit Parlaments-Mitarbeiter für den Wahlkampf eingesetzt haben. Jedem Abgeordneten stehen 20.000 Euro monatlich zu, damit er seine Parlamentsarbeit verrichten kann. Wie der Verfassungsrechtler Hans-Herbert von Arnim feststellt, dürfen diese Mitarbeiter ausdrücklich nur für die Arbeit im Deutschen Bundestag eingesetzt werden. Der Einsatz für andere Zwecke, insbesondere für Partei-Zwecke, sei, so von Arnim, ein glatter Rechts- und Verfassungsbruch.

Es liegt der Tatbestand der illegalen Parteien-Finanzierung vor – und das ist einem Wahljahr, in dem sich die Parteien bereits durch Trickserei eine Gesamtsumme von 154 Millionen Euro aus der Staatskasse genehmigt haben (mehr hier).

Die Partei der Vernunft (PdV), die ebenfalls für den Bundestag kandidiert, hat bei der Staatsanwaltschaft Koblenz Strafanzeige eingereicht. Die Partei der Vernunft fordert eine sofortige Aufklärung von allen Abgeordneten über den Einsatz der vom Bundestag finanzierten Mitarbeiter der Wahlkreisbüros. Der Chef der PdV, Johannes Roßmanith, sagte: „In Deutschland werden Jahr für Jahr Milliarden an Steuergeldern zweckentfremdet. Wir sehen darin den spiegelbildlichen Vorgang zur Steuerhinterziehung. Und dieser wird in Deutschland schließlich massiv geahndet.“

In der Sendung hat das Team des SWR die Abgeordneten der verschiedenen Parteien begleitet: Martin Burkert (SPD), Steffen Bilger (CDU), Bettina Herlitzius (Die Grünen; sie kommt in dem Beitrag interessanterweise nicht vor, aber ihr Mitarbeiter Jonas Paul. Er sagt: Ehrenamtliche Überstunden macht er im Job keine. Er ist jedoch gleichzeitig als Grüner Lokal-Politiker in Aachen tätig – wann eigentlich und doch nicht etwa auch auf Kosten der Steuerzahler?); Pascal Kober (FDP: „Machen Sie die Kamera aus! Kein Ton ist freigegeben, kein Bild ist freigegeben!“); Steffen Bockkahn (Die Linke).

Das Ergebnis: Die Bundestags-Abgeordneten aus allen Parteien – CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke – setzten die hauptamtlichen Mitarbeiter für den Wahlkampf ein – und verstoßen damit gegen das Grundgesetz und das Abgeordneten-Gesetz.

Der Jurist von Arnim sieht das als einen Skandal an. Doch der fast noch größere Skandal besteht daran, dass diese illegale Parteienfinanzierung im Zustand der völligen „völlige Kontroll-Losigkeit“ stattfinde. Der Bundestag verweigere sogar dem Bundesrechnungshof die Herausgabe der Zahlen über den Missbrauch der Steuergelder.

Die Bundestags-Abgeordneten agieren zunehmend jenseits der Kontrolle durch die Öffentlichkeit. Erst kürzlich hat der Berliner Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass die Abgeordneten von niemandem kontrolliert werden dürfen, weil dies die Ausübung des „freien Mandats“ gefährde (hier).

Eine solche Rechtsmeinung mag durch den Buchstaben des Gesetzes gedeckt sein. Dem Geist einer Demokratie entspricht sie nicht.

Die Beschäftigung von Staatsangestellten für den Wahlkampf von Parteien ist vor allem aus Gründen des gerechten Wettbewerbs für alle Parteien unzulässig: Denn neue Parteien, die noch keine Abgeordneten im Bundestag haben, können nicht einfach in die Staatskasse greifen, um sich einen Vorteil zu verschaffen.

Die Praxis zeigt, dass die Abgeordneten offenbar flächendeckend jeden Sinn für Recht und Gesetz verloren haben. Sie bedienen sich an den Geldern der Steuerzahler und entwickeln immer mehr einen hermetisch abgeriegelten Staat im Staat. Sie machen sich selbst Gesetze, die sie dann knallhart brechen – weil sie sich einfach weigern, eine Kontrolle zu akzeptieren.

Damit aber wird deutlich, dass die Bundestagsabgeordneten im großen Stil gegen die Gesetze verstoßen.

Wenn die Moral bereits derart verkommen ist, dann kann man auch nicht erwarten, dass die Abgeordneten sich sonst an Gesetze halten.

Man fragt sich unwillkürlich: Was berechtigt diese Leute eigentlich, Gesetze zu erlassen, die für die anderen Bürger gelten sollen? Und was verpflichtet die Bürger, Gesetze zu befolgen, die von Gesetzesbrechern beschlossen wurden?

Verstehen diese Abgeordneten nicht, dass sie damit den Keim zur Zerstörung der Demokratie legen?

In heuchlerischer Weise haben alle Parteien stets die Steuerhinterzieher gebrandmarkt. Mit nicht viel weniger Pathos haben diese Parteien Banken und Finanz-Institutionen attackiert, weil die Banken sich fortwährend über Gesetze hinwegsetzen.

Doch wer soll diesen Leuten glauben?

Der Wahlkampf war geprägt von Nichtigkeiten: Das Duell der Phrasen-Drescher (hier), Steinbrücks Stinkefinger (hier), und parallel zum Wahlkampf wird der Sündenbock Christian Wulff geschlachtet, dessen Vergehen im Vergleich zu dem Millionen-Schaden, den die Parteien im Wahlkampf angerichtet haben, eine Petitesse ist.

Die Parteien haben versucht, sich in der Kulisse einer Show zu verstecken – um nicht über das wichtigste Thema Deutschlands im Jahr 2013 sprechen zu müssen: der milliardenschweren Euro-Rettung, die in den kommenden Jahren auf die Deutschen zukommt.

Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt hat in einem Interview mit der Bild-Zeitung gesagt:

„Was in diesem Wahlkampf zu kurz kommt: Die Zukunft der Europäischen Union und unserer gemeinsamen Währungsgruppe aus 17 Staaten ist höchst zweifelhaft. Spätestens im Laufe des Jahres 2014 werden wir Deutschen – vor allem wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage in Griechenland, in Portugal und in anderen Ländern Südeuropas – von allen Seiten zur Kasse gebeten. Und das, obwohl Frau Merkel das Volk darauf eingestimmt hat, dass wir nicht zahlen werden. Das ist eine sehr unerfreuliche Situation und viele werden das nicht gerne hören. Aber es wird sich schon in wenigen Monaten herausstellen, dass es die Wahrheit ist.“

Kann man von Gesetzesbrechern die Wahrheit erwarten? Kann man von Leuten, die schamlos und offenbar massiv in die Staats-Kasse greifen, um sich ihren eigenen Job zu sichern, erwarten, dass sie eine ehrliche Politik machen?

Der Schaden, der dem Steuerzahler durch den illegalen Wahlkampf aller Parteien entstanden ist, wird vom SWR auf mindestens 15 Millionen Euro geschätzt. Vermutlich liegt der Schaden jedoch viel höher.

Der Schaden, der den Deutschen durch die einfallslose Euro-Rettung entstehen wird, wird in die Milliarden gehen.

70 Prozent der Bundestagsabgeordneten antworten auf die Frage, ob es strenge Strafen wie etwa Bussgelder für den Fall der Steuerverschwendung geben soll, mit Nein. Nur 16 Prozent sagen ja, 14 Prozent haben keine Meinung. (Quelle: DWN-Umfrage unter 218 Abgeordneten von allen im Bundestag vertretenen Parteien)

70 Prozent der Bundestagsabgeordneten antworten auf die Frage, ob es strenge Strafen wie etwa Bussgelder für den Fall der Steuerverschwendung geben soll, mit Nein. Nur 16 Prozent sagen ja, 14 Prozent haben keine Meinung. (Quelle: DWN-Umfrage unter 218 Abgeordneten von allen im Bundestag vertretenen Parteien)

Man kann angesichts der jüngste Erkenntnisse nicht anders als zu glauben, dass es diesen Politikern nicht um das Volk geht. Es geht ihnen darum, dass sie keiner geregelten Arbeit nachgehen wollen, sondern jeder für sich sein kleines, griechisches Geschäftsmodell entwickelt hat: Wir leben auf Kosten der anderen, notabene der Steuerzahler, und alle vier Jahre veranstalten wir eine Show, die wir Wahl nennen. Und selbst für diese rein egoistische Show wird dem Steuerzahler das Geld aus der Tasche gezogen, ohne dass man dagegen etwas machen könnte.

Am Ende werden wir den Steuerzahlern dann sagen: Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt.

Wir!

Eine Umfrage der DWN hat ergeben, dass die im Bundestag vertretenen Parteien in einem Punkt geschlossen sind wie früher das Brandenburger Tor in der Mauer: Es darf keine strengen Strafen für Steuerverschwendung geben (mehr dazu im Magazin der DWN – hier).

Die Begründung: Wir haben schon genug Strafen.

Und schließlich kontrollieren wir uns selbst.

Wer sollte da misstrauisch werden?

Die Parteien betrachten das mühsam erarbeitete Geld der Steuerzahler als ihr Eigentum, als einen Tribut, den der Pöbel zu leisten hat, damit die Politiker in Sitzungen, bei Weinverkostungen und im Bierzelt die jovialen Kasper geben können. Sie fahren mit den schwarzen Dienst-Limousinen zu Veranstaltungen, die kein Mensch braucht. Sie informieren sich nicht in mühevoller Nachtarbeit über die Komplexität, die sie selbst erfunden haben. Sie bilden sich keine eigene Meinung, keine Courage und keinen Anstand.

Bei allen wichtigen Entscheidungen – wie dem ESM oder den Milliarden-Verschwendungen der Euro-Rettung – gebärden sie sich wie blökendes Stimmvieh und machen einfach, was ihnen die Fraktions-Führer, diese Oberzuchtmeister der Uniformität, einhämmern.

Das ist natürlich ein angenehmes Leben. Jede Verkäuferin, die einen Schoko-Riegel stiehlt, wird gefeuert. Jeder Angestellte, der Privatvergnügen auf Firmenkosten abrechnet, wird gefeuert. Jeder Steuersünder, der erwischt wird, muss mit harten Strafen rechnen.

Doch die Politiker der etablierten Parteien, die am Sonntag zur Wahl für den Deutschen Bundestag stehen, verhalten sich wie Hehler-Banden, organisierte Kriminelle oder Finanz-Gauner, deren schärfste Waffen das Kleingedruckte und die Gutgläubigkeit der Kunden sind.

Mit dieser Parteien-Oligarchie ist kein Staat zu machen. Diese Ladendiebe der Demokratie zerstören das System, dem sie ihren privilegierten Status verdanken. Sie sind die größte Gefahr für die Demokratie in Deutschland: Die immer noch beste Gesellschafts-Ordnung der Welt wird von jenen ausgehöhlt, die nicht mehr dem Staat dienen, sondern am Geld der Steuerzahler verdienen wollen.

Wie sagten die Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich im Interview: „Es wundert uns sehr, dass nicht Millionen Menschen auf der Straße sind und dagegen protestieren“ (hier).

 

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/21/verhoehnung-der-buerger-parteien-zweigen-illegal-steuergelder-fuer-wahlkampf-ab/

Wir wundern uns nicht.

Die Grünen – Wie Trittin seine Rolle im Pädophilie-Skandal monatelang verschwieg

Kurz vor der Bundestagswahl steht der grüne Spitzenkandidat Jürgen Trittin unter Druck, weil er einst ein Programm verantwortete, das Sex mit Kindern guthieß. Er lehnt einen Rücktritt ab – hätte aber selbst viel früher für Aufklärung sorgen können.

 

http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/gruenen-spitzenkandidat-unter-druck-wie-trittin-seinen-anteil-am-paedophilie-skandal-verschwieg_aid_1102964.html

Die Grünen – Die Diktatur der Grünen

Am Grünen Wesen soll die Welt genesen.  Doch gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut. Oder muss man im Fall „Trittin“ gar davon ausgehen, dass er Deutschland mit EEG & Co. bewusst zugrunde richten will?

 

Das wollen die Grünen: Immer weniger Freiheiten, dafür immer mehr Verbote. Bürger kriminalisieren und kräftig abkassieren. Deutschland deindustrialisieren und Leben überregulieren. Schon Kinder indoktrinieren (CO2-Wahn) und Schulen infiltrieren. Angeblich gegen Überwachungsstaat und doch für’s gläserne Bankkonto. Glühbirnenverbot und Quecksilberfunzel-Pflicht. Autos und Autoindustrie blockieren, Industrie drangsalieren. Tempo 30 in Städten, 100 auf Autobahnen. Landschaft mit Windrädern verschandeln, Steuertricks mit Solarparks fördern. Steuern rauf, versteckte Abgaben rauf, Staatsquote rauf und dann von Grünen Gnaden umverteilen.

 

Beim Blick auf das Wahlprogramm  ist es unbegreiflich, wie gehirngewaschen die Deutschen bereits sind, um für eine solche Partei mit über 10% zu stimmen. Das wollen die Grünen:

  • Noch mehr Windräder, noch mehr Solarzellen, noch mehr Lebensmittel in Energie umwandeln und schließlich noch teurerer Strom, dieser dafür aber nicht mehr zuverlässig verfügbar. Die Kunden können in naher Zukunft ihre Geräte nur noch dann einschalten, wenn die elektronische Öko-Fee im Zählerkasten dies erlaubt. Sie lieben ein warmes Mittagessen? Gerne, aber gefälligst nur noch bei Wind und Sonne.
  • Nieder mit der Bildung, ein Hoch auf die Gesamtschule. Wo kommen wir denn hin, wenn die Gymnasiasten den Hauptschülern den Rang ablaufen? Ein Niveau für alle reicht, wir leben immerhin im Neo-Kommunismus. Zuviele Migranten in den Klassen der Hauptschule? Wieso sollten das nur die Hauptschüler ausbaden müssen? Nein, wenn dann bitte alle in einen Topf.
  • Die Kleinkindbetreuung soll zur “Bildungseinrichtung” umgebaut werden, damit bereits den Kleinsten die politisch korrekte Multi-Kulti- und die Klima-Lüge eingehämmert werden können.
  • Vollständige Islamisierung der Republik durch die Hintertür der Antidiskriminierung. Jeder Ausländer soll den deutschen Pass zusätzlich zum bisherigen erhalten dürfen, die Rechte von Ausländern sollen stark ausgebaut werden.
  • Mittels “Green New Deal” soll unsere einstige Industrienation in einen Arbeiter- und Bauernstaat umgebaut werden. Alles, was “grün” ist, soll gefördert werden. Selbsttragende Branchen sind offenbar nicht mehr erwünscht. Subventionen sollen als Dauerlösung das grün-ideologische Zerstörungswerk vollenden.
  • Klimaschutz über alles. Damit könnte auch offiziell wieder die erste Strophe des Deutschlandliedes gesungen werden: “Klima, Klima über alles”. Nur dafür und für “Bildung” sollen in erster Linie Investitionsgelder fließen, denn das bezeichnen die Grünen als “Zukunftsaufgaben”.
  • Statt Steuerreformen sollen mehr Steuerprüfungen den maroden Staatshaushalt sanieren. Bei Vermögen und Erbschaften soll zusätzlich abkassiert werden. Steuersenkungen sind “nicht diskutabel”, dafür jedoch die Entwicklung neuer Abgaben. Kein Wunder, ist dies alles doch in kommunistischen und totalitären Regimes ganz selbstverständlich.
  • Um sich ihre Macht auch in Zukunft zu sichern, wollen die Grünen das Wahlrecht ab 16 Jahren einführen, da die meisten jungen Menschen leicht mit ihrem Öko-Singsang zu ködern sind. Auch hier lebende Ausländer sollen wählen dürfen – wie uneigennützig bei einem türkischstämmigen Parteivorsitzenden. Das ist eine hinterhältige Art von Selbstbedienung, wie sie kaum mehr übertroffen werden kann.

Besonders müssen wir aufpassen bei ihren Formulierungen. Die Grünen sind des Orwellschen Neusprech nämlich mindestens so mächtig wie ihrer jeweiligen Muttersprache. Wenn die Rede ist von

Freiheit verteidigen

Jeder soll sich in einer weltoffenen und toleranten Gesellschaft entfalten können – sicher, frei und ohne Angst. Wir wollen starke Bürgerrechte statt konservativer Überwachungsphantasien – auch im Internet. Diskriminierung wegen Herkunft, Geschlecht, Religion, Alter, Behinderung oder sexueller Identität akzeptieren wir nicht.

bedeutet dies in Wahrheit eine massive Beschneidung des Rechts der freien Meinungsäußerung und des Erhaltes von Kultur, Glaubensprinzipien und der persönlichen Freiheit. Sollten Sie aus gutem Grunde nämlich z.B. nichts von islamischem Rechtsverständnis halten, dann begehen Sie eine Diskriminierung, wenn Sie sich gegen diese Art von “Bereicherung” und “Freizügigkeit” offen aussprechen. Auch ein Volksbegehren gegen die geplante Moschee in der Nachbarschaft ist damit natürlich nicht mehr drin.

Sowohl dunkelster Kommunismus als auch Faschismus sind unübersehbar – zumindest für den kritischen Bürger, der sich nicht von Klima-Lüge und Co. blind einlullen lässt. Droht demnächst die Todesstrafe für CO2-Ketzer? Auf jeden Fall aber drohen Ächtung und Saktionen für jeden, der dem Grünen-Dogma kritisch gegenübersteht.

Neben diesem grünen trojanischen Pferd wird unser Land noch zusätzlich von außen bedroht, denn auch aus Brüssel droht übelstes Ungemach – was allerdings von Trittin und Co. bewusst ignoriert wird.

Es ist wirklich erstaunlich, wie leidensfähig unsere Bevölkerung noch immer ist. Wieso die CDU nach wie vor von einem guten Drittel der Wähler für ihren perversen Ausverkauf der Republik belohnt wird, ist genauso unerklärlich wie der senkrechte Aufstieg der Öko-Faschisten.

Sicherlich liegt das hohe Ergebnis der Parteien CDU, SPD und vor allem der Grünen auch am Mangel brauchbarer Alternativen. Der typische Gutmensch kann sich außer unseren linken Regierungs- und Oppositionsparteien ganz einfach nichts anderes vorstellen.

 

Von Alkoholverbot über Heizpilzverbot bis Ölheizungverbot:

HIER gehts zur totalitären Verbotsliste der Grünen

 

Doku: Grüne erwischt beim Spesenbetrug im EU-Parlament

 

 

http://www.mmnews.de/index.php/politik/14812-gruenen-di

Mach die Grundschule dicht, Jürgen!

Wer hat noch keine Frauenquote, wer will noch eine? Meine Lieblingsverbotspartei, die Grünen, ist nicht nur ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, was wir unmündigen Bürger alles nicht mehr tun dürfen, sie haben auch den Spitzenplatz bei den Dingen, die wir gefälligst tun sollen.

Herr Trittin zum Beispiel hat neuerdings weitere Vorschläge: Nachdem die EU bereits geplant hat, eine Frauenquote von 40 Prozent auch für kleinere Betriebe einzuführen, zeigen die Grünen mal wieder, daß auf der Skala des gendersensiblen Wahnsinns nach oben noch Platz ist. Warum nur 40, wenn auch 50 Prozent drin sind? Quote also bald bis in den letzten Zipfel unserer Gesellschaft. Weil es ja wirklich unerhört ist, daß Männer und Frauen immer noch unterschiedliche Berufe und Positionen in der Wirtschaft haben.

Klarer Fall von Männerdiskriminierung

Nun fordert Trittin eine „paritätische Geschlechterverteilung bei allen vom Bund finanzierten Projekten und Institutionen“. Aha …Wie darf ich mir das vorstellen? Immerhin finanziert der Bund mit Milliardenbeträgen sehr viele Projekte und auch Institutionen wie Schulen, Universitäten, Kulturbetriebe und vieles mehr.

Finanziert der Bund dann nur noch Projekte, von denen genauso viele Männer profitieren wie Frauen? Oder finanziert er gar nur noch Institutionen, in denen genauso viele Männer arbeiten wie Frauen? Vorsicht Herr Trittin, dann müßten Sie alle Grundschulen im Land sofort schließen, dort arbeiten nämlich fast nur Frauen, also klarer Fall von Männerdiskriminierung.

Und wenn sich einfach nicht genug Frauen finden, die in der öffentlichen Verwaltung arbeiten wollen, zwingen wir sie dann dazu, oder schließen wir die jeweiligen Ämter?

Weltfremd

Es ist einfach weltfremd, was den Grünen im allgemeinen und Herrn Trittin im besonderen vorschwebt. Frauen lieben andere Berufe als Männer. Das ist nicht diskriminierend, das ist gelebte Vielfalt und Freiheit. Freiheit – vielleicht sollte man die Definition dieses Wortes einmal in der Grünen-Zentrale aufhängen, so zur Erinnerung.

Was den Grünen vorschwebt, ist eine Planwirtschaft mit gendersensibler Ausrichtung, wo ungeachtet persönlicher Präferenzen erzwungen werden soll, daß Männer und Frauen sich vom Lieblingsessen über die Berufswahl bis hin zur Bezahlung die ganze Welt schön 50:50 aufteilen.

Gleichstellung zwischen Mann und Frau also erst erreicht ist, wenn nicht nur alle das gleiche dürfen, sondern erst, wenn auch wirklich alle das gleiche tun. Im Ergebnis: Gleichmacherei. Vermutlich werden dann nicht mehr die Finanzexperten, sondern die Gleichstellungsbeauftragten die öffentlichen Haushalte verteilen, je nach Geschlechterplan. Hat auch was Gutes, dann haben die Damen wenigstens endlich was zu tun …

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M564ab6765d0.0.html

Leserbrief zu Steinbrücks Kanzlerkandidatur

Leserbrief zu Steinbrücks Kanzlerkandidatur

Die Kanzlerkandidatur Steinbrücks, der im Jahre 2011 am Bilderberger-Treffen, einem regelmäßigen Treffen Rockefellers mit den Spitzen aus Wirtschaft, Medien und Politik teilgenommen hat, ist keine Überraschung. Er wird der nächste Kanzler! Dazu muss man kein Prophet sein. Das Schauspiel der SPD um die „K-Frage“ ist Schmierentheater fürs Volk. Trittin war 2012 beim Bilderbergtreffen und wird wohl der nächste Vizekanzler in einer Rot-Grünen-Koalition. Schon empfiehlt sich Finanz-Experte Steinbrück mit scheinbar gerechteren Vorschlägen für die Krise als der richtige Mann. Merkel wird derweil schon sanft demontiert, indem Verfehlungen aus ihrer Zeit als Umweltministerin thematisiert werden. Ganz zufällig war sie 2005 beim Treffen und wurde 2005 Kanzlerin. Westerwelle war 2007 dort und wurde 2009 Außenminister. Die Karriereleiter runter gings dann, als er den Amerikanern die deutsche Gefolgschaft im Lybienkrieg versagte. Helmut Kohl war 1980 beim Bilderberg-Treffen und wurde 1982 Kanzler. Helmut Schmidt war 1973 dort und wurde 1974 Kanzler. Die Liste ließe sich fortsetzen. Es scheint als würden die Kanzler ganz woanders gemacht, als an der deutschen Wahlurne.

Linke anti-EM: Augstein rotzt in Deutschland-Fahne

Linker Antinationalismus von abstoßend zu eklig
Die Mainstream-Linke scheint bei den hohen Temperaturen jetzt total durchzuknallen. Je mehr Landslaute auf die Straße gehen und die Nationalelf hochleben lassen, umso verbissener bekundet sie ihren Antinationalismus und ihre Volksfeindlichkeit. Dabei sind es wohl vor allem die Funtionäre und berufsmäßigen Antifanten – während die linke Basis heimlich selber beim Public Viewing ist und der COMPACT-Parole “Jubeln für Deutschland – Sommermärchen für Patriotismus” folgt.

Checken diese Oberlehrer nicht, dass sie sich mit ihren Aufrufen gegen schwarz-rot-goldene Fahnen nicht nur isolieren, sondern geradezu lächerlich machen? Dass sie nicht nur als Zensoren und Gesinnungs-Stasi empfunden werden (wobei die echte Stasi diesen antideutschen Unsinn nicht mitgemacht hätte, siehe Stechschritt Unter den Linden), sondern als verklemmte Spaßbremsen? Der Normalbürger muss doch schlicht sagen: Die Typen haben eine Meise.

Eigentlich muss man den Grünen, die derzeit mit “Patriotismus – Nein danke!”-Aufklebern rumrennen, regelrecht dafür dankbar sein: Mit jeder Woche, die die das weitermachen, verlieren die bei Umfragen 1 bis 2 Prozent… Wenn Jogi & Co. ins Finale kommen, wird Trittin & Co. um den Einzug in die nächste Bundestagsrunde fürchten müssen.

Besonders irre: Die grüne Jugend in Hessen hat die antinationale Kampagne des Bundesverbandes jetzt kritisiert. Dafür wird ihr von der Linksjugend Hessen eine übergebraten, sie seien pööhse Nationalisten gleich Nationalsozialisten gleich Gottseibeiuns… Kann nicht mal ein Trupp mit Deutschlandfahnen nach dem Public Viewing im Büro dieser Truppe vorbeischauen und es – friedlich! – “instandbesetzen”?

Wenn immer man denkt, es kann nicht mehr schlimmer kommen, versuchen noch welche, das Ding zu toppen. Etwa Heiner Geissler, der Links-CDUler. Der alte Zausel will jetzt die Berliner Siegessäule – wörtlich! – “sprengen”, weil sie für Nationalismus und und und stehe… Man wünscht sich Kohl zurück, der ihn bei Pfälzer Saumagen plattgemacht hätte, Parteiausschluss inklusive. Soll doch zu den Grünen gehen, die nehmen verpeilte Rentner mit Kusshand.

Und dann Jakob Augstein… Der Sohn vom alten Augstein, der beim SPIGEL immer wieder für einen selbstbewussten nationalen Kurs eingetreten und US-amerikanischen und zionistischen Pressionen gewehrt hat, hat für ein Milliönchen oder so die Wochenzeitung “Freitag” gekauft und mit dem britischen “Guardian” joint-ventured, und das Ding krebst jetzt bei ner Auflage rum, die COMPACT bald ohne Finanzmittel erreicht haben wird. Im aktuellen Video mit BILD-Blome bringt es dieser Typ doch glatt fertig, in eine Deutschland-Fahne zu rotzen…

Das ist nicht mehr nur politisch abstoßend, das ist auch noch eklig. Und, ganz nebenbei: Gibt es dagegen nicht Gesetze? Verunglimpfung der Staatssymbole? Herr Staatsanwalt, übernehmen Sie!

Das Verrückte ist nun: Im selben Video sagt Augstein gegen Gauck absolut richtige Sachen. Der hatte mit seinem Plädoyer für mehr Sterben am Hindukusch tatsächlich auf ganz andere Weise ins Klo gegriffen. Und Augstein hat recht, dass Gaucks Interventions-Rede im Kontext der aktuellen Syrien-Debatte tatsächlich ein Aufruf “Germans to a front” ist. Aber die richtige Kritik an diesem imperialistischen Amok müsste doch so gehen, dass dieser Interventionismus an der Seite der USA (unter anderem) nicht im nationalen deutschen Interesse ist, uns Deutsche zum Komplizen einer Verbrecherpolitik macht. Was aber macht Augstein?

Er verbindet richtigen Antiimperialismus mit idiotischem und ekligen Antinationalismus und diskreditiert ihn dadurch! Da hat BILD-Blome, der natürlich gerne an der seite von USA und Israel mitbomben würde, gut lachen…

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2012/06/20/linke-anti-em-augstein-rotzt-in-deutschland-fahne/