Geschichtsbuch-Lügen ab dem Schulkindalter

Im letzten Volksweckruf ging es um den Präventivkrieg Hitlers kontra Stalin /

Sowjetunion, um die Lüge von Hitlers angeblich völkerrechtswidrigem Angriffskrieg.

Ein Leser, mit dem wir in anderen Themen übereinstimmen, reagierte so:

„Selbst wenn Stalin auf Europa zumaschieren wollte, dann stellt sich die frage,

weshalb war Hitler so blöd und viel als erster in Rußland ein. Dieser Idiot hat es

doch bereits 1924 in sein mein Kampf geschrieben!!!!“

[Zitat-Ende! Alle neun Rechtschreibfehler in diesen drei Zeilen unverändert!]

Da es auch in BRD-kritischen Kreisen solche nachweisbar falschen Geschichtskenntnisse

gibt, erhalten Sie heute ein Argumentationstraining dazu:

Bei weltbildzerstörender Lektüre bitte immer die Ruhe bewahren! Emotionale

Hektik führt meistens zu einem Eigentor und lässt einen selbst wie einen Toren

bzw. Idioten aussehen. Nur mit der Wahrheit werden wir die Welt verbessern

können, und zwar auf allen Ebenen. Wenn wir in bestimmten Bereichen

Unwahrheiten verbreiten, machen wir uns in allen Bereichen unglaubwürdig.

Bitte lesen Sie mal http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/36/53/

vom aus Altersgründen pensionierten Ex-Bundeswehrgeneral Gerd Schultze-

Rhonhof. Er ist Autor des empfehlenswerten Buches „1939. Der Krieg, der viele

Väter hatte“). Im genannten Link bitte „10 Punkte“ lesen. Damit erledigt sich

das Märchen, dass der Krieg Hitlers Lebensraumtraum von 1924 erfüllen sollte.

Die Wahrheit wird von der BRD-Obrigkeit und deren Vorgesetzten täglich in

nahezu allen Bereichen verdreht. Wie die Dinge laufen und liefen, finden Sie im

folgenden Video (dort von Minute ca. 9 – 12, sehenswert auch 12 – 17) in …

 

http://www.vorkriegsgeschichte.de/component/option,com_frontpage/Itemid,1/

Darin wird aus einem deutschen Geschichts-Schulbuch mit einem angeblichen

Hitler-Zitat aus einer Rede vor Wehrmachts-Befehlshabern vom 22.08.1939

zitiert (neun Tage vor Kriegsbeginn und einen Tag vor Abschluss des Nicht-

Angriffspaktes zwischen der Sowjetunion und dem Großdeutschen Reich):

„Die Gegner haben nicht mit meiner großen Entschlusskraft gerechnet. Unsere

Gegner sind kleine Würstchen. Ich sah sie in München. Nun ist Polen in der

Lage, in der ich es haben wollte. Ich habe nur Angst, dass mir im letzten

Moment noch irgendein Schweinehund einen Vermittlungsplan vorlegt.

Damit wird genau die gleiche Reaktion hervorgerufen wie im o. g. Schreiben

unseres Lesers. Ist doch klar! Das nennt man „Gehirnwäsche“. Der Einschub

des letzten Satzes ist jedoch eine Fälschung. Er wurde von den „Rechtsverdrehern“

des Nürnberger Prozesses nachträglich ins Rede-Protokoll eingefügt, um

den Anklagepunkt der „Vorbereitung eines Angriffskrieges“ belegen zu können.

Obwohl die Fälschung bekannt ist, wird sie weiter von Historikern, Medien und

deutschen Schulbüchern verbreitet. Offensichtlicher geht’s nicht. So liefen die

Dinge natürlich auch bei anderen Geschichtsmanipulationen. Im Falle des

deutsch-sowjetischen Krieges war das nicht anders. Er war keineswegs der

bösartige und völkerrechtswidrige Krieg, wie er von den Siegern + Besiegten

noch heute hingestellt wird. Wir können dankbar sein, dass ein weltweit

geachteter und gefeierter russischer Historiker diese Lüge mutig entlarvt hat.

Die Wahrheit ist wie Samenkörner des Löwenzahns. Man kann sie mit Schotter

und Teer zudecken. Aber irgendwann bohren sie sich durch. Erst drücken die

Löwenzähne den Teer wie einen kleinen Maulwurfshügel hoch. Irgendwann

beißen sich die Zähne durch. Sofern nicht der kommunale Bautrupp das Übel

gleich wieder vergräbt, wird die Wahrheit sichtbar. Ein jeder sei ein aufmerksamer

Wahrheitsfinder. Immer wieder: „Nur die Wahrheit wird euch befreien.“

Ein Deutscher wie Schultze-Rhonhof, der seine Pension vom Steuerzahler erhält,

weiß selbstverständlich, dass er sich nicht so weit aus dem Fenster legen

darf wie der Russe Suborow. Schultze-Rhönhof darf im BRD-Inquisitions-System

daher die Grenze der „polical correctness“ keinen Zentimeter überschreiten.

Trotzdem versucht man, ihn mit den üblichen Methoden der Diffamierung

fertig zu machen. Mit Genuss suhlte man sich z. B. in der Feststellung, dass er

unter tausenden ein bestimmtes NS-Dokument ungeprüft übernommen hatte.

 

Den Sieger- und Vasallenauftragshistorikern geht’s nicht um Wahrheit, sondern

um die Aufrechterhaltung der Kriegspropaganda der Siegermächte. Da wird mit

Psychowaffen jeder begeifert, der es wagt, an Art. 133 + Art. 139 GG zu rütteln.

Wie die Deutschen und die Welt weiter bzgl. der angeblichen Hitler- bzw. der

deutschen Kriegsschuld durch Fälschungen und Verdrehungen belogen werden,

finden Sie im o. g. Video im Schlussteil. Einfach große Klasse! Alternativ-Link:

http://www.youtube.com/watch?v=QK_zH7OUMDc (dort Teil 6)

Dabei wird auch der Überfall der Sowjetunion auf Polen am 19.09.1939 gut

herausgearbeitet. Polen verlor damals für immer ein Drittel des vorherigen Polens.

Unzählige Polen wurden verschleppt und ermordet. Aber davon liest man

in deutschen Geschichtsbüchern kaum was. Nur deutsche Verbrechen zählen.

S. http://www.inkultura-online.de/rhonhof.html

Kein anderes Volk würde sich so eine Besudelung seiner Geschichte gefallen

lassen. Als Israel wegen seines Sechstagekriegs 1967 gegen Ägypten, Jordanien,

Syrien kritisiert wurde, verteidigte es sich mit dem Argument „Entscheidend ist,

was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“ Was für Israel gilt, sollte auch für

unser Land Gültigkeit haben. Wahrheit und Gerechtigkeit für ALLE Völker! Der

Krieg ist erst zu Ende, wenn auch der Geschichtskrieg beendet ist und alle

Geschichtsarchive lückenlos geöffnet und von Fälschungen befreit sind.

Pro veritate, contra mendacium!

Für die Wahrheit, gegen die Lüge!

 

Jeder, der offenen Auges die Situation erkennt, wie unser Land politisch und

gesellschaftlich von den Oberstrippenziehern im Hintergrund – den Plutokraten

und ihren Vasallen – sowie ihren Bundestagsmarionetten im Vordergrund

zugrunde gerichtet wird, hat zwei Möglichkeiten:

1. „Lass‘ es geschehen, lerne es weiter zu ertragen, bis wir endgültig an das

Hamsterlaufrad gefesselt sind und ohne Ende für dumm verkauft werden!“

2. „Nutze die einzige Kraft, was zu ändern: die Kraft der Vervielfältigung, der

Multiplikation des Veränderungswillens: Multipliziere die Exilregierung Deutschs Reich. Baue einen Achterkreis von Multiplikator(inn)en auf, die genau

das Gleiche tun. Dann baue den nächsten Achterkreis auf. Schritt für Schritt

setzt sich auf diese Weise das durch, was wir alle tief in unserem Inneren

wünschen: der Aufbruch in ein neues – goldenes – Zeitalter.

Eine wunderbare Aufgabe: Multilikator  Exilregierung Deutschs Reich

 

 

 

http://friedensvertrag.info/index.php/brd/35-geschichtsbuch-luegen-ab-dem-schulkindalter

Der unwürdige Kniefall vor Israel

Bundespräsident Gauck führt seine erste Auslandsreise außerhalb der EU nach Israel durch und tritt dabei das eigene Grundgesetz mit Füßen.

Im Artikel 3 (3) des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland heißt es unmissverständlich:

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden…“

Man kann diesen Artikel des eigenen Grundgesetzes gegenüber der zionismushörigen Politikerkaste gar nicht oft genug wiederholen. Denn immer, wenn der Zionismus ins Spiel kommt, werden sämtliche eigene Maßstäbe nicht nur vergessen, sondern geradezu negiert.

Die Beurteilung der Reise Gaucks zum zionistischen Besatzungsregime soll nicht anhand von Medienberichten und -analysen beurteilt werden, sondern anhand der offiziellen Rede, die der Bundespräsident beim Empfang gehalten hat und die auf der Internetseite des Bundespräsidenten wiedergegeben ist. Er beginnt mit den Worten:

„Dies ist ein ergreifender Moment für mich: Sieben Jahrzehnte nach dem am jüdischen Volk begangenen Menschheitsverbrechen der Schoah komme ich als höchster Vertreter der Bundesrepublik Deutschland zu Ihnen.“

Bereits in diesen einleitenden Worten gibt es historische Unwahrheiten und die Diskriminierung von über 25% der Bevölkerung Israelis! Wohin ist Gauck gereist?

Ist er in den heutigen von Deutschland anerkannten Staat Israel mit seiner gesamten Bevölkerung gereist (darunter weit über 25% Nichtjuden), dann ist er nicht nur zu Juden gereist, sondern auch zu Nichtjuden und seine Ansprache wäre eine Diskriminierung. Oder wollte er zu Juden reisen?

Dann hätte er auch in die USA reisen können, denn dort leben fast genauso viele Juden und zudem wäre dann ein Staatsbesuch unangebracht, denn ein Staat kann nur dann ein menschenwürdiger Staat sein, wenn er der Staat aller seiner Bürger ist und nicht über 25% der Menschen diskriminiert. Zudem wurden die Juden in Deutschland verfolgt, als es Israel noch nicht gab, und heute gibt es in Israel (wie in der ganzen Welt) kaum noch Juden, die damals gelebt haben. Gauck aber sagt klipp und klar: Ich komme zu Ihnen (den Juden)! Damit tritt er sein eigenes Grundgesetz mit Füßen. Das liegt nicht daran, dass Gauck – oder andere – das eigene Grundgesetz nicht kennen würden. Es liegt daran, dass die Konstruktion des Staates Israel schlicht und einfach rassistisch und damit unmenschlich ist.

Weiter heißt es in der Rede:

„Unsere beiden Länder haben nach Schoah und Krieg gemeinsam Historisches geschaffen: nicht für möglich gehaltene Versöhnung und Verständigung. Das wurde Wirklichkeit, weil Israel Deutschland Vertrauen geschenkt hat…“

Wieder macht der Bundespräsident unmissverständlich deutlich, dass er Israel als exklusiven Staat der Juden betrachtet und diskriminiert damit alle Nichtjuden im Land, darunter auch die israelischen Christen, eine äußerst pikante Vorgehensweise für einen Menschen, der seinen Amtseid ganz bewusst mit dem Gottesbezug geleistet hat und dem man zumindest ein gewisses christliches Grundwissen attestieren sollte aufgrund seiner Biographie.

Dann äußert der Bundespräsident seine angebliche Sorge:

„Was mich mit großer Sorge erfüllt, ist das iranische Nuklearprogramm. Es stellt angesichts der Äußerungen der iranischen Staatsführung nicht nur eine konkrete Gefahr für Israel, sondern auch für die Region und auch für uns in Europa eine potenzielle Bedrohung dar.“

Spätestens an dieser Stelle dient der Bundespräsident nicht mehr deutschen Interessen, sondern seine imperialistisch-kapitalistischen Interessen, die von den USA und Israel angeführt werden.

Ein Bundespräsident, der gleich bei der Eröffnungsrede eine solch einseitige Propaganda der Zionisten herausposaunt – wobei selbst einige zionistische Köpfe diese Sorge nicht teilen – missachtet seinen eigenen Amtseid. Der Bundespräsident ist besorgt über das iranische Atomprogramm, aber er hat keinerlei Sorgen über eine Mauer und über ein halbes Jahrhundert Besatzung und Unterdrückung der eigenen Glaubensgeschwister.

Welch ein unwürdiger Kniefall vor dem Unrecht!? Und die 200 Atomraketen, in deren Nähe er sich befindet und die keinerlei Kontrolle in dieser Welt unterliegen, bereiten dem Bundespräsidenten auch keine Sorge.

Der Bundespräsident behauptet sehr unverschämt:

„Deutschland und Israel sind enger als je zuvor verbunden: durch gemeinsame Werte…“

Die Werte Deutschlands werden nicht willkürlich von einem Bundespräsidenten festgelegt, sondern sind im Grundgesetz verankert. Deutschland hat den Wert, dass niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Israel hat den Wert, dass jeder Jude irgendwo in der Welt mehr Rechte in Israel hat, als die einheimischen Christen und Muslime! Was ist daran gemeinsam?

Ganz nebenbei kommt der Bundespräsident – er mag es vergessen haben – als Vertreter der deutschen Bevölkerung, nicht als Vertreter einer in eine Parallelgesellschaft verschanzten Kaste von Politikern und Hofjournalisten. 70 Prozent der Deutschen werfen Israel vor, seine Interessen ohne Rücksicht auf andere Völker zu verfolgen, und 59 Prozent halten die israelische Politik für aggressiv. Die Mehrheit der Deutschen betrachtet Israel als eine ernsthafte Bedrohung für den Weltfrieden. Und der amtierende israelische Außenminister ist weltweit als übler Rassist verschrien. All das aber lässt Gauck beiseite und lächelt die Besatzer freundlich an, im Namen der Deutschen.

Bei solch einem Auftritt schämen sich sehr viele Deutsche, dass ihr Land so schwach vertreten wird. Die zionistisch geprägten Medien versuchen dass stets zu vertuschen. Aber es gelingt ihnen immer weniger. Tatsächlich ist der oberste Vertreter Deutschlands als Gefangener nach Israel gereist. Er kommt aus einem Land, das keine Atomenergie mehr möchte und dennoch nicht einmal in der Lage ist, darüber mitzubestimmen, dass keine Atomwaffen auf dem eigenen Boden gelagert werden. Die eigene deutsche Bevölkerung hat diesbezüglich nichts zu sagen!

Und er reist in einen Staat, der zu den Staaten mit den meisten Atomwaffen gehört und diese von niemandem kontrollieren lassen will. Er kommt von einer Bevölkerung, die keine Atomwaffen möchte zu einer Bevölkerung, die eine atombewaffnete Besatzungsmacht stützt. Er kommt von einem Staat, der seine Grenzen seit über einem halben Jahrhundert in Frieden gewahrt hat in einen Staat, der seit über einem halben Jahrhundert durch regelmäßige kriegerische Auseinandersetzungen das Staatsgebiet erweitert. Er kommt von einem Staat, der zwar seiner Bevölkerung keine selbstbestimmte Verfassung zubilligt aber immerhin über ein Grundgesetz mit Grundrechten verfügt, in einen Staats, der keine Staatsgrenzen angibt und keine Verfassung kennt.

Er kommt von einer Bevölkerung, die den Wahnsinn der “Reinrassigkeit“ zumindest mehrheitlich überwunden hat in einen Staat, in dem die “Reinrassigkeit“ Staatsdoktrin ist. Und er kommt als jemand, der behauptet, zumindest von Jesu Lehre schon einmal gehört zu haben in die Region, in der Jesus gelebt hat und heute seine Anhänger unterdrückt werden.

Der Bundespräsident glaubt, mit solch einer Reise dem Frieden zu dienen. Tatsächlich dient er der Aufrechterhaltung der Unterdrückung, Besatzung und Vertreibung. Und eines Tages wird ihn seine eigene Seele dafür zur Verantwortung ziehen und sich selbst anklagen.

Gottes Friede sei mit denen, die sich auf die Seite der Verfolgten, der Unterdrückten, der Besetzten und der Armen stellen und nicht auf die Seite der Unterdrücker und Besatzer.

Dr. Yavuz Özoguz (Wissenschaftlicher Leiter der Enzyklopädie des Islam – eslam.de) Schilfweg 53 D-27751 Delmenhorst e-Mail: yavuz@muslim-markt.de

 

http://german.irib.ir/analysen/kommentare/item/206867-der-unwuerdige-kniefall-vor-israel