Bundestagswahl 2013 ungültig, macht aber nichts

BRDigung: Volkes kompletter Wille, samt all seiner geballten Ausdruckskraft ist jetzt endlich in der Urne und kann damit „traditionell“ wieder für weitere 4 Jahre BRDigt werden, bis die Illusion einer Beteiligung abermals neu belebt werden muss. Dass die „sogenannte“ Wahl womöglich ungültig ist, muss uns nicht sonderlich mit Sorge erfüllen, denn dabei geht es nur um die generelle Frage, welcher Clan das Volk für die kommenden vier Jahre über den Löffel ziehen darf. Letzteres wird als Markenzeichen einer indirekten Demokratie gefeiert.

Aber befassen wir uns einmal kurz mit den Hauptgründen, die zu einer Ungültigkeit dieser Wahl führen könnten. Vorweg sei schon klar herausgestellt, dass auch bei einer ungültigen Wahl bestimmt niemand das Regieren einstellen wird. Solange sich alle an die Illusion einer intakten Demokratie klammern, wird diese auch aufrecht erhalten. Dabei stört es auch niemanden, dass das vorherige Wahlgesetz vom BVerfG im Jahre 2012 kassiert wurde, was an sich ja die Illegitimität der Regierung hätte zur Folge haben müssen. Nein, stattdessen hat dann diese illegale Regierung Anfang 2013 ein neues Wahlgesetz auf den Weg gebracht.

Dann ist es schon sehr verwunderlich, dass eine nicht rechtmäßige Regierung in der Lage sein soll ein gültiges Wahlgesetz auf die Reihe zu bekommen. Aber dessen nicht genug. Das neue Wahlgesetz wurde im Mai 2013 im Bundesanzeiger veröffentlicht – (alternativ PDF: Gesetzestext Bundestag). Nun mögen sich die Juristen in mehrfacher Hinsicht streiten, ob dabei alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Eine der gröberen Auffälligkeiten für den Laien jedoch ist, dass dieses Gesetz unter seinem Paragraphen 55 (Inkrafttreten) eine gähnende Leere aufzuweisen hat. Da wo man als Bürger ein Datum erwarten würde oder aber die Legende etwaiger Änderungen mit ihrem jeweiligen Gültigkeitsdatum, da klafft einfach nur eine Lücke, weitere Quellen in diesem Kommentar. Da es sich um ein geändertes Gesetz handelt, könnte man noch vermuten, dass es sich um die Ursprungsversion aus dem Jahre 1993 handelt. Genau das ist aber die aktuelle Fassung eben nicht. Oder wollte damit die letzte (illegale) Regierung nur den Eindruck erwecken, dass dieses modifizierte Gesetz schon seither in dieser Form Bestand hatte?

Darüber hinaus wurde bislang noch nicht vom BVerfG geprüft, ob letzteres Gesetz überhaupt den Anforderungen genügt. Hier gilt zunächst der Leitsatz: „Wo kein Kläger, da kein Richter”. Da die FDP jetzt tatsächlich auf Bundesebene den Komplettabflug machte, wird sie sich bestimmt gerne an diesen Fehler erinnern und alsbald laut „Wiederholung” schreien. Scham ist ja auch dieser Partei ein Fremdwort.

Aber vermutlich ist eher damit zu rechnen, dass niemand das Maul aufmacht, wie üblich. Dann geht die indirekte Demokratievorstellung in der bisherigen Form weiter. Natürlich ohne die Möglichkeit des Souveräns tatsächlich etwas zu bewirken oder gar zu verändern. Genau das kann man ja durch die bestehende Gesetzeslage wohl ausschließen, auch wenn es niemand so direkt sagt. Wollte man echte und direkte Demokratie, dann wäre bestimmt schon mal jemand darauf gekommen entsprechende Veränderungen herbeizuführen.

nix altDann haben wir heute mal einen weiteren Demokratie-Echtheits-Test gemacht, der auch nicht sehr viel lustiger ist. Vorweg sei noch erwähnt, dass der Bürger alle Nase lang dazu verdonnert wird Verträge und rechtsgültige Unterschriften mit einem dokumentenechten Schreibgerät zu vollführen. Jetzt ist die Wahl angeblich eine der herausragendsten Aufgaben des Bürgers in einer Demokratie und soll auch besonders sicher und zuverlässig funktionieren.

Dann besehe man sich das ausgelegte Wahlgerät einmal etwas näher. Hier scheinen alle Wahlbezirke unterschiedliche Vorlieben zu haben. Vom Kugelschreiber über den Buntstift ist bis zum Bleistift alles im Angebot. Selbstverständlich wird da nie im Nachgang jemand einen Wahlzettel fälschen. Das wäre ja eine glatte Unterstellung, denn so etwas passiert nur in Bananenrepubliken. Nur wo findet sich eine gesetzliche Grundlage, die genau diese Eventualität schon im Keim erstickt, indem man Wahlgerät vorschreibt, welches die Dokumentenechtheit gewährleistet?

OLYMPUS DIGITAL CAMERAZur Verdeutlichung der Angelegenheit heute in Bayern einen Praxistest gemacht. Dort waren, gemäß der traditionellen Landesfarben, blaue Buntstifte im Einsatz (das angebundene Gerät war vorhanden, Radiergummi und Edding selbst mitgebracht, die gehörten nicht zur angebotenen Wahlausrüstung). Und siehe da, selbst die Buntstiftkreuze ließen sich recht komfortabel ausradieren. Mit etwas intensiverer Nacharbeit bestimmt auch zu 100 Prozent. Natürlich gibt es viele Wähler die sich einen Kugelschreiber mitnehmen, für den Fall dass derlei Angebot in der Wahlkabine nicht vorrätig ist. Ein guter Edding bringt es auch auf eine respektable Dokumentenechtheit. Die Bleistiftwähler jedenfalls sind in höchstem Maße gefährdet.

Alles in allem nur ein schlagendes Indiz dafür, dass es mit der Demokratie nicht wirklich so richtig ernst genommen wird in Deutschland. Die Liste der offenen Fragen zur derzeitigen Scheindemokratie ist natürlich noch um einiges länger, aber diese Sonderheiten müssen im Zusammenhang mit dem Wahltag vom 22. September 2013 einfach mal protokolliert werden.

 

http://qpress.de/2013/09/22/bundestagswahl-2013-ungueltig-macht-aber-nichts/

Parteien lehnen Strafen für Steuer-Verschwendung strikt ab

70 Prozent der  Abgeordneten der im Bundestag vertretenen Parteien lehnen strengere Strafen für die Verschwendung von Steuergeldern ab. Es gäbe schon genug Kontrollen, außerdem könne man ohnehin nur schwer feststellen, wann etwas Verschwendung sei. Einzig die Linke ist für strengere Strafen. Wegen der Mehrheits-Meinung muss der Bürger jährlich Milliarden erwirtschaften, die die Parteien dann beim Fenster hinauswerfen.

 

Die Parteipolitiker wissen vor allem immer, wer zahlen wird: die anderen. (Foto: dpa)

Die Parteipolitiker wissen vor allem immer, wer zahlen wird: die anderen. (Foto: dpa)

Im Wahlkampf haben sich die im Bundestag vertretenen Parteien wieder kräftig aus der Staatskasse bedient (hier). Sie sehen den Staat als ihr Eigentum an. Das Geschäftsmodell entspricht dem der griechischen Eliten (nicht des griechischen Volkes, das genau so hart arbeiten muss wie alle anderen unter das europäischen Schuldenjoch gespannten Völker): Andere sollen den Lebensstil der Politiker finanzieren. Eine reale Gegenleistung in Form von Arbeit gibt es nicht. Es werden keine Produkte erstellt und schon gar keine Gesetze, die den Willen des Volkes repräsentieren (mehr zu dieser wachsenden Distanz zwischen Volk und Parteien – hier).

Daher verwundert es auch nicht, dass die Parteien nicht gestört kontrolliert werden wollen, wenn sie Steuermittel ausgeben. Steuerverschwendung soll, so zeigt eine aktuelle DWN-Umfrage, nicht streng bestraft werden. 70 Prozent der Abgeordneten des Deutschen Bundestags lehnen Strafen bei Steuerverschwendung daher ab.

Alle Parteien - Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

Alle Parteien – Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

Drei Viertel aller befragten Abgeordneten des Deutschen Bundestags lehnen eine strengere Bestrafung bei nachweislicher Steuerverschwendung ab. Begründet wird das „Nein“ zur Bestrafung mit folgenden Argumenten: Die bereits vorhandenen Gesetze sind ausreichend, die Abwahl des Politikers das effizienteste Mittel der Bestrafung und eine straftrechtliche Verfolgung scheitert an der juristischen Definition des Begriffes Verschwendung.

SPD - Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

SPD – Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

98% der befragten SPD-Abgeordneten sprechen sich gegen die Bestrafung aus. Hauptargument hierbei ist, dass die vorhandenen Mittel zur Verhinderung bzw. Bestrafung der nachweislichen Steuerverschwendung ausreichend seien. Lesen Sie hierzu die Statements der Abgeordneten aus der SPD-Fraktion.

 

CDU/CSU - Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

CDU/CSU – Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

95% der befragten CDU-Politiker sind entweder gegen die Bestrafung der nachweislichen Steuerverschwendung oder beziehen keine Stellung dazu. Die Hauptargumente sind auch hier die be- reits ausreichenden vorhandenen Maß- nahmen zur Bestrafung sowie die Schwierigkeiten in der strafrechtlichen Verfolgung von „Verschwendung“. Es gibt aber 5%, die sich eindeutig für eine Bestrafung aussprechen. Lesen Sie hierzu die Statements der Abgeordneten aus der CDU/CSU-Fraktion.

FDP - Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

FDP – Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

Von den befragten FDP-Abgeordneten sprechen sich 80% gegen eine Bestrafung aus, aber immerhin 20% treten für eine Verantwortlichkeit der Politiker im Umgang mit Steuergeldern ein und fordern eine Bestrafung bei nachweislicher Steuerverschwendung. Lesen Sie hierzu die Statements der Abgeordneten aus der FDP-Fraktion.

 

B90/Die Grünen - Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

B90/Die Grünen – Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

Die befragten Abgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen sprechen sich einheitlich gegen die Bestrafung nachweislicher Steuerverschwendung aus. Lesen Sie hierzu die Statements der Abgeordneten aus der B90/Die Grünen-Fraktion.

 

Die Linke - Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

Die Linke – Antworten zur Frage: Sparen geht am besten durch effizienten Einsatz von Steuergeldern. Sind Sie dafür oder dagegen, dass Behörden und Politiker, die nachweislich Steuergelder verschwendet haben, dafür auch bestraft werden sollen, etwa durch ein Bußgeld? (Grafik: DWN, EU-Umfrage)

Die Linke sind die einzige Partie, die klar das Prinzip der Haftung bei nachweislicher Verschwendung und Zweckentfremdung fordert. Lesen Sie hierzu die Statements der Abgeordneten aus der Die Linke-Fraktion.

 

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/21/parteien-lehnen-strafen-fuer-steuer-verschwendung-strikt-ab/

Was ist ein Grundgesetz? Wörterbucherklärung, die einem die Augen öffnen

Definition Grundgesetz:

Ein Grundgesetz ist ein besatzungsrechtliches Mittel zur Schaffung von Ruhe und Ordnung in einem durch Kriegshandlung besetzten Gebiet. Gegeben von der Siegermacht(oder den Siegermächten), für das auf Zeit eingesetzte Verwaltungsorgan(BRD).

(Creifeld´s Rechtswörterbuch 17. Auflage Verlag C.H.Beck München 2002)

(1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen. Soweit diese Kriegsfolgelasten bis zum 1. Oktober 1969 durch Bundesgesetze geregelt worden sind, tragen Bund und Länder im Verhältnis zueinander die Aufwendungen nach Maßgabe dieser Bundesgesetze. Soweit Aufwendungen für Kriegsfolgelasten, die in Bundesgesetzen weder geregelt worden sind noch geregelt werden, bis zum 1. Oktober 1965 von den Ländern, Gemeinden (Gemeindeverbänden) oder sonstigen Aufgabenträgern, die Aufgaben von Ländern oder Gemeinden erfüllen, erbracht worden sind, ist der Bund zur Übernahme von Aufwendungen dieser Art auch nach diesem Zeitpunkt nicht verpflichtet. Der Bund trägt die Zuschüsse zu den Lasten der Sozialversicherung mit Einschluß der Arbeitslosenversicherung und der Arbeitslosenhilfe. Die durch diesen Absatz geregelte Verteilung der Kriegsfolgelasten auf Bund und Länder läßt die gesetzliche Regelung von Entschädigungsansprüchen für Kriegsfolgen unberührt.

Artikel 125

Recht, das Gegenstände der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes betrifft, wird innerhalb seines Geltungsbereiches Bundesrecht,

1. soweit es innerhalb einer oder mehrerer Besatzungszonen einheitlich gilt,

2. soweit es sich um Recht handelt, durch das nach dem 8. Mai 1945 früheres Reichsrecht abgeändert worden ist

Artikel 133

Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.

Artikel 146

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Freiwild: Patrioten auf dem medialen Scheiterhaufen…

Da schreibt doch ein so genannter Musikwissenschaftler die bedienen das Klientel, welches einfache Antworten auf einfache Fragen sucht…Hut ab, vor so viel Weisheit. So etwas kommt vom Geschichts- und Kulturwissenschaftlichen Institut in Main. Hier arbeiten hoch dotierte Leute auf Kosten des Steuerzahlers und kommen zu bahnbrechenden Ergebnissen.
Ist ja saustark, das die Politversager auch komplizierte Antworten auf einfache Fragen geben können, die will aber keiner hören, weil sie nicht zielführend sind.
Wer nicht in der Lage ist, im Sinne seines Volkes zu handeln gehört nicht in die Politik. Einfache Antworten hingegen kann man auch auf scheinbar komplizierte Fragen geben.
Ein Beispiel hätte ich auch gleich auf die Frage, wie lösen wir die Schuldenkrise?
Wir wickeln das Zinsgeldsystem einfach über Nacht ab. Wir streichen die imaginären Schulden, die wir angeblich bei den 300 “alternativlosen” Clans haben und kehren zurück zu souveränen Nationalbanken, die Geld für Wirtschaft und Volk breitstellen.
So beantwortet man komplizierte Fragen einfach. Das beste ist, das würde sogar funktionieren. Von den vielen Rettungspaketen, die wir Merkel, Steinbrück, Roth und Co. verdanken, wird das sicher niemand behaupten wollen.
Ein Deutscher Arbeiterführer sagte einst, Geld muß der Wirtschaft dienen und die Wirtschaft dem Volk.
Hier dient das Volk der Wirtschaft und die dem Geld. Wer nicht bereit ist, das grundlegend zu ändern, ist nicht ansatzweise berechtigt zu meinen, er könnte in unserem Sinne über irgend etwas entscheiden.
Die Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrise wäre über Nacht zu überwinden, wenn man nur wollte. So einfach ist die Antwort…
Warum machen die das bloß nicht?
Worauf warten die, die doch so allwissend tun? Worauf warten die, die meinen, wir hätten sie gewählt? Worauf warten die, die meinen, sie wüssten besser als wir, was gut für uns ist? Worauf warten die, die uns nicht mal zutrauen als Volk über die Zukunft unseres Landes abzustimmen? Haben Sie für den Euro, die Bankenrettung, oder den Vertrag von Lissabon gestimmt? Ich nicht. Mich hat auch keiner von denen gefragt. Aber das Pack alle vier Jahre in ihre Pöstchen wählen, das sollen wir. Dafür gibt es dann soziales Geschwafel vor der Wahl und Märchensteueranhebung danach. Wer solche Hochfinanzmarionetten wählt, hat eigentlich auch nichts besseres verdient.
Ja, wir sind stolz auf unser Land. Aber wir sind nicht stolz darauf, was aus ihm geworden ist. Und ja, wir wollen, das sich hier etwas ändert und wir wissen, das wird auch geschehen. Leider wissen wir noch nicht wann, aber wir sind sicher, hier bleibt nichts für ewig, wie es ist.
Grüße an die Südtiroler. Ihr gehört zu uns und wir zu Euch.
Wer das weiß und die Geschichte kennt, weiß, dass uns keine Grenze trennt.

Der BRD-Standard-Deutsche hat jetzt das Zerstörungskonzept der Zukunftsvernichtung seiner Kinder kapiert. Zu spät wahrscheinlich!

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Lieber die Kinder der Gefahr des Kindesmissbrauchs in katholischen Schulen aussetzen,  als sie in die Grundschulen zu den Türken schicken, so weit ist die Verzweiflung über  das multikulturelle Elend bereits gediehen in der BRD!

Eine der schlimmsten Hass- und Hetzpostillen der Lobby gegen den Fortbestand der Deutschen  als  Volk ist  die Süddeutsche Zeitung. Spaßvögel nannten sie damals unter dem Kommando von Josef Joffe auch gerne die  „Südjüdische“. Jetzt ist es genau dieses Hetz- und Lügenblatt, das zaghaft den deutschen Untergang thematisierte:

Wahl der Schule

Eltern flüchten vor hohem Ausländeranteil

„Kurze Beine, kurze Wege“: An diese Maxime zur Wahl der Sprengelschule halten sich viele Eltern schon  lange nicht mehr. Um ihren Kindern eine Grundschule mit großem Ausländeranteil zu ersparen, wendet die  deutsche, bildungsbewusste Schicht Tricks an – und fährt die Ellenbogen aus. … Ein hoher Ausländeranteil  unter den Schülern veranlasst Eltern zunehmend dazu, ihr Kind nicht auf die Grundschule in der  Nachbarschaft zu schicken. Dies ist das Ergebnis eines Berichts, den der Forschungsbereich beim  Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) vorgestellt hat.  In Berlin gehen demnach schon fast zwei Drittel aller Migrantenkinder auf eine Grundschule, in der  Mitschüler mit ausländischer Herkunft die Mehrheit stellen. Im Gegenzug lernen sechs von sieben  einheimischen Kindern Lesen und Rechnen überwiegend unter Deutschen.

                Sueddeutsche.de, 29.11.2012

Das Konzept der Multikultur-Lüge wird nunmehr von der Macht der Naturgesetze eingeholt. Der Wunsch der Menschen, mit ihrer Art zusammen sein zu wollen, ist stärker als die ideologischen Lügen der Menschenverderber. Zur gewaltsamen Unterdrückung des ewig gültigen Gesetzes der Schöpfung und der Ursehnsucht des Menschen, unter der eigenen Art leben zu dürfen, haben die Antideutschen die grausamsten  bolschewistischen Verfolgungsgesetze geschaffen, die den Wunsch nach schöpfungsgerechtem Leben kriminalisieren sollen. Den berechtigten Wunsch, die unstillbare genetisch programmierte Sehnsucht, Teil der eigenen Art sein zu wollen, nennen sie verbrecherisch „Ausländerhass“. Aber kein Deutscher hasst Türken in der Türkei, wenn er in seinem eigenen Land wieder unbehelligt in den Städten spazieren gehen, sein Leben nicht mehr durch Bereicherer bedroht sehen möchte.

Anlässlich des Papst-Sturzes diskutierte die Lobby-Gutfrau Sandra Maischberger am 12. Februar 2013 in ihrer  Sendung „Menschen bei Maischberger“ mit dem Mosaist und Ex-CDU-Politiker Heiner Geißler,  mit dem Lobbyvertreter Matthias Matussek, dem Jesuitenpater Freiherr von Gemmingen-Hornberg,  dem evangelischen Pfarrer und Ex-Fernsehmoderator Jürgen  Fliege sowie der Ex-Politikerin Ingrid Matthäus-Meier.

Zunächst wurde darüber gelabert, „wie würdevoll“ der Papst-Rücktritt gewesen sei. Auch Geißler sagte,  dass er es sehr gut fände, „wenn ein Papst, von dem man es eigentlich nicht erwartet, diese Konsequenzen  zieht und reagiert. Er hat mit Traditionen gebrochen, das war ein Stück Demokratie.“ Diese Lobpreisungen hätten jeden Denkfähigen  hinsichtlich des „Rücktritts“ stutzig machen müssen. Dann bekam die Debatte eine gewisse Thermik.  Missbrauchs-Skandal, Homophobie, Sexual-Moral, Empfängnisverhütung – welche Akzente konnte der Papst  setzen? Kritik am Papst, an der Kirche, an den katholischen Werten wurde laut.

Matussek fragte rhetorisch: „Ja, warum schicken manche Eltern ihre Kinder denn in katholische Kindergärten?“ Und gab gleich die Antwort:  „Weil sie eine gewisse Sehnsucht danach haben…“

In dem Moment grätschte Pfarrer Fliege  ein: „Weil die Kindergärten ‚türkenfrei‘ sind!“ Dann wiederholt er es noch einmal: „Weil sie ‚türkenfrei‘ sind!“

Dann ein undurchdringbares Stimmengewirr aus Protest, Empörung und Gegenrede.  Und später der standardisierte Angriff gegen das Selbstbestimmungsrecht der  Deutschen aus dem Türkischen Elternverein in Berlin: „Dieses Aussage ist diskriminierend und spaltet nur  die Gesellschaft“, so Turgut Hüner (52). „Von einem Pfarrer erwartet man versöhnende Töne, so verunsichert  er nur Eltern.“

Wer immer die westdeutschen Ballungsstädte besucht, bzw. die großen Ballungszentren der BRD, stellt mit bloßem  Auge fest, dass die dort noch lebenden Deutschen vielleicht noch 40 Prozent  ausmachen. Bereits 1997 waren  laut einem Spiegel-Bericht aus dem Jahr 2000 schon annähernd 30 Millionen Fremde  in die BRD geströmt: „Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997  als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik.“ [1] Wohlgemerkt, 29 Millionen waren schon bis 1997 gekommen, und seither kamen jedes Jahr etwa 700.000 zusätzliche Bereicherer von außen und eine unbezifferbare Zahl durch  Bereicherungsgeburten von innen.

Die Ausländergeburten wurden in der Vergangenheit offiziell gefälscht. „Bislang waren Kinder, deren Eltern beide denselben  Migrationshintergrund haben in der Statistik unsichtbar … Das hat sich nun geändert.  ‚Kinder, deren Eltern beide denselben Migrationshintergrund haben, haben wir zum ersten Mal  Herkunftsländern zugeordnet‘, sagt Günther Brückner, zuständiger Mitarbeiter im Statistischen Bundesamt.“ [2] Und so kam es, dass im Jahr 2011 plötzlich 500.000 mehr türkische Geburten  registriert wurden, als in den Jahresstatistiken vorher:  „Eine halbe Million mehr Türken.“ [3]

Niemand kennt die Millionenzahl der Türken in der BRD, aber es sind genug, um einen eigenen Staat auf  deutschem Boden gründen zu können; was auch kommen wird. Dann könnte es  vielleicht sein, dass die Türken vielleicht den geplanten Judenstaat „Medinat-Weimar“  auf deutschem Boden verhindern werden. Immerhin haben die türkischen Gemeinden bereits 1991  die Zahl der Türken in der BRD mit 5 Millionen angegeben [4],  was wahrscheinlich gewaltig untertrieben war,  um keinen Unmut bei den Deutschen hervorzurufen. Seither kamen aber jedes Jahr mehrere hunderttausend als  neue Zuzugsbereicherer sowie die  nichtgezählten Bereicherungs-Geburten von jährlich etwa 500.000 Türken hinzu.

Und alle wussten quasi schon immer, dass die Multikultur-Politik nur geschaffen wurde, um die Deutschen  durch Migrations-Terror abzuschaffen: „Tatsächlich muss man eher von einem Rückzug sprechen, einer  Landaufgabe, bei der die Mehrheitsgesellschaft vor der Minderheitsgesellschaft zurückwich und ihr  die freien Räume überließ. Erst allmählich kommt in den Blick, dass der Rückzug Kosten hat, dass  eine Gesellschaft nicht ungestraft auf jeden Anpassungszwang an ihre Normen und Werte verzichten  kann, zumal, wenn der Teil der Leute, die sich bewusst abgrenzen, zahlenmäßig so bedeutsam ist,  dass schon bald nicht mehr klar sein wird, wer Mehrheit und wer Minderheit ist. … Es ist die  Erkenntnis, dass die Dinge zu entgleiten drohen.“ [5]


1 Der Spiegel, 43/2000, S. 42
2 mediendienst-integration.de, 31.01.2013
3 mediendienst-integration.de, 31.01.2013
4 Türkischer Funktionär der türkischen Vereine in der BRD: „Wir können mit Stolz registrieren, daß mehr als 5 Millionen Türken in Deutschland leben.“ (FAZ, 17.11.1991, S. 9)
5 Der Spiegel, 40/2.10.2006, S. 44

 

 

 

http://globalfire.tv/nj/13de/multikultur/kinder_auf_tuerkenfreie_schulen_schicken.htm

Volk ohne Rückgrat? Trotz Unzufriedenheit über Berliner EU-Politik erhebt sich kein Widerstand

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Deutscher Michel: Schläfst du noch oder träumst du schon? Misswirtschaft auf politischer Ebene hat keine politischen Folgen

Die Politik und Euro-Rettung der deutschen Regierung nötigt den Deutschen immer mehr ab, doch weder finanzielle Lasten noch Demokratiedefizite erzeugen Gegenwehr.

Wo geht Ruhe in Dummheit über? Überall in der EU, längst nicht mehr nur in den sogenannten „Randländern“, formiert sich der Widerstand gegen den immer absurder ausgreifenden Brüsseler Regelungs- und Umverteilungswahn. Gegen die offene Parteinahme der EU-Instanzen zu- gunsten von globalen Milliarden-Jongleuren und der Finanzindustrie und zulasten der Völker. Gegen die schleichende Aushöhlung von Freiheit, Demokratie und Volkssouveränität. Doch in Deutschland? Es scheint, als stehe ausgerechnet das Volk jenes Landes, das in je-der Hinsicht das Kraftzentrum Europas darstellt, wie ein Zaungast am Rande des Geschehens. Keine Demonstrationen, keine Oppositionspartei gegen den Euro und EU-Zentralismus im Parlament, nichts. Diese Passivität wird sich, so ist immer deutlicher zu sehen, furchtbar rächen, denn in der Politik gilt: Wer nichts tut, mit dem kann man es eben machen. Die allerneuesten Pläne zur Ausplünderung der Deutschen durch EU und Euro-System sprengen alles bislang Vorstellbare. Mindestens verfünffachen soll sich die jährliche Nettobelastung der Deutschen für die EU. Da sind „Rettungsschirme“, EZB-Schulden und Schuldenerlasse für andere Staaten oder ausländische Banken noch nicht einmal mitgerechnet (ausführliche Auflistung der Lasten auf Seite 7). Doch die Deutschen schweigen stille. Sie können das „Thema nicht mehr hören“ und flüchten sich in Illusionen und gewollte Taubheit: Die Bundesregierung werde es schon richten, es wird schon alles nicht so schlimm. Dabei sind die Zeichen der Überforderung Deutschlands schon jetzt unübersehbar, obwohl die astronomischen Belastungen, die derzeit ausgeheckt werden, noch gar nicht spürbar wurden: Die Infrastruktur des Landes verfällt rasant (siehe Seite 5), weil „kein Geld“ mehr da sei. Kein Geld? Die Deutschen erringen immer neue Exportrekorde, die Steuereinnahmen sprudelten 2011 und 2012 üppiger denn je in der Geschichte, sprich: Die Bundesbürger erarbeiten Mehrwert wie nie. Doch am Ende ist dann trotzdem „kein Geld“ da für Schulen und Straßen. Es wird Zeit zu fragen, wo das Geld eigentlich abgeblieben ist. Doch das tut niemand. Stattdessen werden dauernd neue Wege erforscht, wie man den Menschen dieses Landes noch mehr abknöpfen kann: Rundfunksteuer, Öko-Energie-Abgabe, höhere Bußgelder und vor allem anderen „sozial gerechtere Steuern“, was niemals etwas anderes hieß als „höhere Steuern“ für breiteste Schichten und eben nicht bloß „für die Reichen“, wie es die Propagandisten versprechen. Die Deutschen werden aufwachen müssen, oder aber sie werden einen erdrückenden Preis zahlen. Hans Heckel

 

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/volk-ohne-rueckgrat-1.html

Das Wunder von Dünkirchen

„…Den Grund dafür, warum AH die Briten weitgehend verschont hat, wird vom Zeitzeugen Hans Grimm (einer der Väter der “Volk-ohne-Raum-Theorie”) darin gesehen, daß AH die Briten als “nordisches Volk” und damit als ewigen Verbündeten des Abendlandes im Kampf gegen den “asiatischen Bolschewismus” gesehen habe.

So erklärt er auch das “Wunder von Dünkirchen”, als AH die eingekesselten englisch-französischen Truppen per persönlichem Befehl entkommen ließ.

Viele weitere Details in seinem Buch “Warum – woher- aber wohin” – Hans Grimm….“

 

Hitler sagte im August 1943 zum Thema “Dünkirchen”:

„Ich habe umdenken müssen, es entsprach nicht meiner Wesensart, auf den zu treten, der am Boden liegt. Ich habe mich geirrt, Großmut wird nicht anerkannt. Sie vergelten meine Schonung damals in Dünkirchen mit Bomben und Phosphor auf die Frauen und Kinder, deren Männer und Väter für Europa kämpfen“ (Giesler 2005, S. 415).

gefunden unter: http://lupocattivoblog.com/2013/02/01/die-anti-hitler-koalition-des-zweiten-weltkrieges-stalinrooseveltchurchill-und-ihre-ziele/

Der Wahnsinn ist Wahnsinnig geworden

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An alle wissenden Kämpfer,

hier das Machwerk gesteuerter Qualitätsloser Presse!

Der Zuhörer trat im Namen des Volkes auf, als oberstes Souverän-DERER ihrer angeblichen Verfassung, die von DENEN nicht eingegalten wird!

Es wurde belehrt.

Frau F. hat den Termin nach DEREN Rechtslage für ungültig erklärt und nach DEREN ihrer Rechtslage aufgehoben.

Frau F. hat einen neuen Termin gesetzt-23. 5. 2013

Dietel wurde vom anwesenden Volk auf das URTEIL des BVG vom 25. 7. 2012 belehrt, daß jegliche Gesetzgebung der BR seit 1956 ungültig ist!

Es wurde keine „Verhandlung“ eröffnet, er brach ab, nachdem Er befragt wurde ob;“das an die Luft setzen“ demokratisch ist.

 

Mit der Verweigerung seines Kürzel’s (H P K) unter diesen Qualitätslosen fünf Zeiler, zeigt der Lugauer Mitarbeiter der „FP“ das gleiche Verantwortungsbewusstsein, wie die „Richter“ die kein Urteil unterschreiben.

 

Mit freundlichen Grüßen auf diesen Erfolg zur Demaskierung der BR Justiz zur BRD GmbH

 

Der Pleissenrebell

Europäisches Gericht setzt der EZB Frist von zwei Monaten

Unsere Massenklage gegen die Inflationspolitik der EZB ist einen ersten, großen Schritt vorangekommen: Das Europäische Gericht hat die Klage, der sich inzwischen mehr als 7.000 Menschen angeschlossen haben, nun endlich der EZB zugestellt. Die EZB muss nun innerhalb von zwei Monaten Stellung nehmen (s. ausführlich dazu hier).

Aber die Gefährdung unserer Ersparnisse und Einkommen droht nicht nur durch das unbeschränkte Gelddrucken der EZB. Auch unsere Politik verspielt mit dem Vollzug des ESM ganz unmittelbar immer weiter unseren Wohlstand. Der Widerstand hiergegen darf nicht nachlassen. Er muss wachsen:

Schicken Sie mit einem Klick hier Ihre Protestmail an 10 Abgeordnete des Bundestages. Wir sind die Mehrheit. Wir sind das Volk. Wir wollen die schrankenlose „Euro-„Rettungs“-Politik nicht.

Leiten Sie diese Mail an Freunde und Bekannte weiter, damit auch diese sich an dem organisierten Widerstand beteiligen können.

Für heute bin ich mit sehr freundlichen Grüßen aus Berlin Ihre

Beatrix von Storch

“Hurra, wir sind Export-Weltmeister!” Dabei sind wir nur eines: Sklaven!

Wir sind der Export-Weltmeister und trotzdem so hoch verschuldet, wie nie in der Geschichte zuvor.

 

Wir sind der Export-Weltmeister und in Dortmund, als Beispiel, lebt jedes vierte Kind von HartzIV.

 

Wir sind der Export-Weltmeister und trotzdem geht die Anzahl regulärer Arbeitsverhältnisse zurück. Von Job-Wunder wird gerne gesprochen.

 

Wir sind der Export-Weltmeister und die Zahl der Minijobs und Teilzeittätigkeiten wächst– mit dramatischen Folgen für den späteren Rentenbezug.

 

Wir sind der Export-Weltmeister und trotzdem muss im Bereich reguläre Arbeit immer länger gearbeitet werden. Davon sind in erster Linie Frauen betroffen.

 

Wir sind der Export-Weltmeister und die Leiharbeitsstellen haben sich die vergangenen zehn Jahre verdoppelt, auf jetzt 900.000.

 

Wir sind Export-Weltmeister und trotzdem ist schlechte Bezahlung für gute Arbeit in vielen Bereichen an der Tagesordnung.

 

Wir sind Export-Weltmeister und etwa die Hälfte aller neu geschaffenen Arbeitsstellen ist inzwischen befristet. Eine langfristige Planung ist den Arbeitnehmern so nicht mehr möglich.

 

Wir sind Export-Weltmeister und jeder dritte Arbeiter hat Angst um seinen Arbeitsplatz. Angst ist eine große Waffe, wer Angst hat verhält sich auch völlig anders und ist viel leichter zu manipulieren.

 

Komplett lesen unter: http://lupocattivoblog.com/2012/12/19/hurra-wir-sind-export-weltmeister-dabei-sind-wir-nur-eines-sklaven/

 

„…Die Aufgabe einer Volkswirtschaft ist es das Volk zu versorgen. Wenn sie das tut ist es gut. Wenn sie es nicht tut ist es schlecht. Auch wenn einige Wenige sagen: mein Aktien stehen hervorragend…“

 

Wer hat das gesagt?