Die Grünen-Deutschlandfeindlichkeit
Abendland — Widerstand
Ich bin ein Verbrecher! Ich bin schon zweimal vorbestraft, und bislang mußte ich
insgesamt 12.000 Euro Strafe zahlen plus Anwalts- und Prozeßkosten von ungefähr
30.000 hinblättern. Das ist aber noch nicht alles. Die Staatsanwaltschaft Bonn
hat gegen mich ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet, ich
wurde vom Staatsschutz verhört, weil ich “Islam ist scheiße” gesagt habe, und kein
Geringerer als der Abgeordneter Volker Beck hat mich angezeigt, weil ich ihn
öffentlich daran erinnert habe, was er in seinem eigenen Buch schrieb :
“Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes
ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im
Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.
Volker Beck: Das Strafrecht ändern ? Plädoyer für eine
realistische Neuorientierung der Sexualpolitik, S. 266.
Kurzum, ich scheine ein total übler Krimineller zu sein, zumal noch andere Verfahren in
Sachen Gedankenverbrechen gegen mich laufen. Klar, ich selbst sehe das ein bißchen anders.
Schaue ich über meine Schulter zurück, so entdecke ich nichts, was mich zu einem
gemeingefährlichen Delinquenten abstempelt. Ich habe mein ganzes Leben lang kein
einziges Mal gegen das Gesetz verstoßen – ich meine das Gesetz der alten Bundesrepublik
und nicht das inzwischen von der grün links versifften Politik vergewaltigte, welches
selbst ausländische Kopftreter und Mörder auf Segeltörns in der Karibik schickt.
Zudem versorgte ich den deutschen Staat regelmäßig mit Millionen von Euro an Steuern,
damit er, nur mal so als Beispiel, einen Superabgeordneten wie Sebastian Edathy
monatlich mit einem Managergehalt alimentieren konnte.
Daß das Finanzamt mir aus lauter Dankbarkeit nicht unter die Arme greifen wollte,
im Gegenteil mir drohte, mein Haus pfänden zu wollen, sobald ich in einer finanziellen
Klemme steckte und all die ins Gesicht geschissenen Parasiten dieses Abzockerkartells
namens Regierung nicht prompt mit meinem hart erarbeitetem Geld bedienen konnte,
versteht sich von selbst.
Ich habe keine Gelder in Schweiz versteckt, nie Kinderpornos auf mein Computer
geladen, keine Frauen belästigt, niemandem auch nur eine Backpfeife erteilt,
ja, ich bin nichteinmal je über eine rote Ampel gegangen.
Allerdings habe ich mich, das gebe ich zu, zwei der in diesem von Perversen,
Steuerhinterziehern und ulkigerweise immer mehr von Moslems regierten Land
Verbrechen schuldig gemacht, die schlimmer als Massenmord zu ahnden sind.
Zunächst einmal habe ich keine linke Gesinnung wie, sagen wir mal, die wie Scheiße-
am-Arsch-klebend-aussehenden Faschisten von der Antifa, die ebenfalls von meinen
Steuergeldern gemästet werden. Ich bin nicht in dem Drecksverein SPD und spiele für
ihn nicht den Schimpansen mit Migrationshintergrund, der muslimische und vaterlandsverratende
Kunststückchen im ebenso wieein einziger Scheißhaufen wirkenden Staatsfernsehen vorführt.
Nein, ich habe überhaupt keine Gesinnung und bete die Freiheit an.
Mein zweites unerhörtes Vergehen besteht darin, daß ich zwei homosexuelle Professoren
mit recht abstrusen Thesen, selbstredend auch von meinen Steuergeldern alimentiert, in
Artikeln beleidigt haben soll. Diese litten so sehr darunter, daß Richter im Bonner
Landesgericht mit einem einzigen Fingerschnalzen die Presse-, Kunst- und Meinungsfreiheit
abschafften und wegen des unermeßlichen Leides der Betroffenen mit Tränen in den Augen
mich zu den oben aufgeführten Strafen verurteilten.
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Journalistenwatch
Linksextremisten in Leipzig: Asylbewerber gesteht die Tat Foto: picture alliance/Geisler-Fotopress
DRESDEN. Die Tat sorgte deutschlandweit für Schlagzeilen. In der vergangenen
Woche wurde der Asylbewerber Khaled I. in einer Plattenbausiedlung in Dresden
tot aufgefunden. Medien, Politiker und Asylbewerber deuteten eine Mitschuld
der Pegida-Bewegung an dem Mord an. Nun stellt sich heraus:
Der Mann wurde von einem anderen Asylbewerber getötet.
Der Mann aus Eritrea hat nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa ein
Geständnis abgelegt. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Über das
Motiv gibt es derzeit noch keine Erkenntnisse.
Die Dresdener Polizei war in den vergangenen Wochen in die Kritik geraten,da sie
angeblich zu spät einen gewaltsamen Tod von Khaled I. festgestellt haben soll.
So monierte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck die
angeblich „dilettantischen Ermittlungen“ und stellte Strafanzeige.
Viele Medien stellten bei der Tat eine Verbindung zu den Pegida-Demonstrationen her.
Mitbewohner hatten gegenüber der Presse von einer „fremdenfeindlichen“
Stimmung gesprochen, einen „Hilferuf“ initiiert und mitgeteilt, es sei
„zu gefährlich“ in der Stadt.
Einige wollten Dresden deswegen auch verlassen. Linksextremisten hatten aus „Rache
für Khaled“ in der vergangenen Woche zudem in der Leipziger Innenstadt randaliert.
Quelle : Junge Freiheit
Asylbewerber in der der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Meßstetten
Die Grünen haben gefordert, sämtliche Asylbewerber und Flüchtlinge in Deutschland
in den gesetzlichen Krankenkassen zu versichern. Flüchtlingen müsse unabhängig von
ihrem Aufenthaltsstatus dieselbe medizinische Versorgung gewährt werden wie gesetzlich
Versicherten, heißt es nach Informationen der Süddeutschen Zeitung in einem
Entschließungsantrag der Bundestagsfraktion.
Hierfür solle Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) den gesetzlichen Krankenkassen
pro Jahr 490 Millionen Euro überweisen. Zudem solle das Asylbewerberleistungsgesetz
dahingehend geändert werden, daß die Kassen Flüchtlinge aufnehmen könnten.
„Es ist ein humanitäres Armutszeugnis, daß in Deutschland für Schutzsuchende nur
eine medizinische Minimalversorgung voller bürokratischer Hürden vorgesehen ist“,
kritisierte die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, Maria Klein-Schmeink.
Krankheiten träten so unnötig auf oder würden lange verschleppt.
Beck: Steuerzahler sollen Kosten übernehmen
„Das vergrößert das Leid der Menschen, aber auch den späteren medizinischen
Behandlungsaufwand.“ Zudem müsse traumatisierten Asylbewerbern der Zugang
zu psychosozialer und psychotherapeutischer Betreuung ermöglicht werden.
Dem Bericht nach plant das Arbeitsministerium, die Regelungen der
Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen wegen einer EU-Richtlinie zu überarbeiten.
Auf die Frage, wer die Kosten für die Versicherung der Asylbewerber übernehmen solle –
der Steuerzahler oder die Beitragszahler in den Krankenkassen – antwortete der Grünen-
Bundestagsabgeordnete Volker Beck auf dem Kurznachrichtendienst Twitter:
Die Steuerzahler. Die „Menschenrechte der Flüchtlinge“ seien eine „Staatsaufgabe“.
Quelle : Junge Freiheit
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, gerät in der Pädophilen-Affäre in Erklärungsnot. Die CDU-Abgeordnete Erika Steinbach wirft ihm vor, das Parlament „belogen“ zu haben.
Foto: dpa Volker Beck ist bekannt dafür, den politischen Gegner hart anzugehen. Nun steht er selbst in der Kritik
Hier weiterlesen , wie wenig sich dieser Lügner um sein Geschwätz
und Geschreibe von gestern schert. Eine ideale Wahlempfehlung
für ihn und eine Partei, in der so jemand groß werden kann.
Dass die Welken in diesem Wahlkampf auch noch
mit niedlichen Kinderbildern werben… es passt.
Gefunden bei proll.wordpress.com
Grünen-Geschäftsführer Volker Beck gerät unter Druck: Er hatte behauptet, ein Text von ihm aus dem Jahr 1988 über Sex von Erwachsenen mit Kindern sei inhaltlich verfälscht worden. Das ist widerlegt.
Der Geschäftsführer der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, hat offenbar die Unwahrheit über seinen umstrittenen Pädophilietext aus dem Jahr 1988 gesagt. Das haben Recherchen von Spiegel Online ergeben.
Beck hatte stets behautet, der Text sei verfälscht worden. Ein nun gefundenes Manuskript des Originalbeitrags zeigt jedoch, daß Becks Aussagen vom Verlag kaum verändert wurden. In dem Aufsatz „Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuordnung der Sexualpolitik“ hatte sich Beck unter anderem für eine „Entkriminalisierung der Pädosexualität“ ausgesprochen. Erschienen war der Beitrag 1988 in dem Buch „Der pädosexuelle Komplex. Handbuch für Betroffene und ihre Gegner“.
Verändert wurden hauptsächlich die Überschriften
Auf seine Internetseite schrieb Beck zu dem Text: „Der damalige Abdruck war nicht autorisiert und im Sinn durch eine freie Redigierung vom Herausgeber verfälscht. Nach meiner Erinnerung ist das Justitiariat der Grünen-Fraktion damals gegen Verlag und/oder Herausgeber vorgegangen: Eine Durchsetzung der Nichtverbreitung war wohl nicht erreichbar, aber eine Neuauflage des Werkes mit diesem Artikel wurde untersagt.“ Unterlagen aus dieser Zeit vor 25 Jahren lägen ihm nicht vor. Heute ärgere er sich, daß er Skripte und andere Unterlagen von damals nicht besser gesichert und aufbewahrt habe.
Spiegel Online entdeckte jedoch jetzt im Archiv der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung ein Manuskript aus dem Schwulenreferat der grünen Bundestagsfraktion, dessen Referent Beck damals war, das „nahezu identisch“ mit seinem Beitrag aus dem Buch „Der pädosexuelle Komplex“ ist. Verändert worden sind hauptsächlich die Überschrift und eine Zwischenüberschrift.
Beck bleibt bei seiner Version
Beck beharrt jedoch darauf, daß der Herausgeber des Buchs den Sinn des Textes durch das Ändern der Überschrift entstellt habe. In einer weiteren Stellungnahme auf seiner Internetseite vom Freitag heißt es: „Das Typoskript bestätigt damit meine Erinnerung, daß der veröffentlichte Beitrag so nicht autorisiert war und im Sinn durch eine freie Redigierung in Überschriften und Textteilen durch den Herausgeber verfälscht wurde. Das Typoskript bestätigt ebenfalls auf beschämende Weise, wovon ich mich bereits mehrfach distanziert habe und was bereits in diversen Interviews vortrug, daß es eine vollkommen falsche Annahme war, daß man theoretisch zwischen gewaltlosen, angeblich ‘harmlosen’ Sexualkontakten mit Zustimmung und gewaltförmigen, schädlichen Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern unterscheiden könne.“
Von dieser falschen Grundannahme sei der Text geprägt. „Dafür entschuldige ich mich jetzt nach Vorliegen des Originalskripts nochmals aufrichtig und distanziere mich erneut. Ich habe meine Gedankengänge von damals wiederholt als ‘unsäglich’, abwegigen ‘Stuß’ und großen Fehler bezeichnet.“
Verlag widersprach Beck bereits Ende August
Auch die JUNGE FREIHEIT hatte Beck mehrfach mit seinem Text konfrontiert. Er wollte sich jedoch nie dazu äußern, an welchen Stellen genau dieser verändert worden sei. Zudem ergaben Recherchen der JF, daß Beck offenbar auch nicht die Wahrheit bezüglich einer verhinderten zweiten Auflage des Buchs gesagt hatte. Dem widersprach Ende August der Foerster Verlag, in dem das Buch seinerzeit erschienen war.
Der Geschäftsführer des Verlags, Joachim Köhler, versicherte gegenüber der JF, er könne sich an keine juristische Auseinandersetzung mit der Grünen-Fraktion erinnern. „Außerdem war gar keine Neuauflage des Buchs geplant. Dazu hätte es ja erst mal vergriffen sein müssen. Das war nicht der Fall. Im Gegenteil, wir haben die restliche Auflage sogar einstampfen lassen.“
> JF-Dossier: Die Entzauberung der Grünen
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59c7883877c.0.html
Nichts ist verlogener als die scheinheilige Empörung linskgrüner Politiker und Journalisten über den Kindesmissbrauch der Kirche. Denn Grüne sind ganz vorne, wenn es um die Legalisierung von Kindersex geht. Kein Wunder, dass sie den koranisch legitimierten Kindersex des Islam – im Gegensatz zu dem der Kirche – mit keinem Wort kritisieren. Obwohl islamischer Kindesmissbrauch den der Kirche qualitativ und quantitativ um Potenzen übertrifft. Gleiches zu Gleichem gesellt sich gern….
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Grüner Kindersex: Volker Beck fordert offen die “Entkriminalisierung“ von Sex mit Kindern und Jugendlichen. Eine „Mobilisierung der Schwulenbewegung“ soll dieses Ziel Erreichen
Volker Beck schrieb in seinem Beitrag “Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik” (in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988).
“Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige “Schutzalter” von 14 Jahren zur Disposition stellt […] oder auch eine Strafabsehensklausel. […]
Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. […] Wer für die Lebenssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten […]
Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich […] Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität […] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.”
Beck ist heute rechtspolitischer Sprecher der Partei Bündnis 90/Grüne.
Traditionelle Moralvorstellungen sollen nach dem Willen der Grünen verschwinden. Die Gesetze zum Schutz Minderjähriger §§ 175 und §§ 182 Strafgesetzbuch sollen gestrichen werden. In einem Gesetzentwurf behaupten die Grünen, diese Paragraphen
“bedrohen einvernehmliche sexuelle Kontakte mit Strafe und dienen damit nicht dem Schutz der sexuellen Selbstbestimmung. Sie behindern die freie Entfaltung der Persönlichkeit …” (Bundestagsdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985).
Hierzu gehört insbesondere die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Jungen vor homosexuellen Handlungen:
“Die Strafdrohung belastet das konfliktfreie sexuelle Erleben derjenigen Jugendlichen, die sich ihrer homosexuellen Orientierung bereits gewiss sind. Die Strafandrohung, der sich ein zufällig über 18 Jahre alter Partner ausgesetzt sieht, vermittelt eine negative Bewertung der gesamten Beziehung …” (Bundesdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985).
Hierzu gehört auch die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Mädchen vor sexuellem Missbrauch – weil – so der Grüne Gesetzentwurf:
“Schutzgüter wie Virginität, Geschlechtsehre und ähnliches sind nur scheinbar individuelle und gehen auf ältere Vorstellungen von ‘Marktwert’ und ‘Heiratschancen’ des Mädchens zurück (…) Mädchen wird die Fähigkeit zur Entscheidung über ihre sexuellen Interaktionen abgesprochen, das Vorhandensein einer eigenständigen und selbstbestimmten Sexualität von Mädchen wird geleugnet.” (Bundesdrucksache 10/ 2832 vom 4. Februar 1985).
Auf ihrer Landeskonferenz in Lüdenscheid (März 1985) fordern die Grünen in NRW, dass “gewaltfreie Sexualität” zwischen Kindern und Erwachsenen niemals Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein dürfe. Sie sei “im Gegenteil von allen Restriktionen zu befreien, die ihr in dieser Gesellschaft auferlegt sind”.
Der mit Mehrheit verabschiedete Programmteil attestiert zum Thema Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern denjenigen eine
“gesellschaftliche Unterdrückung, die gewaltfreie Sexualität mit Kindern wollen, dazu fähig sind und deren gesamte Existenz von einem Tag auf den anderen vernichtet wird, wenn bekannt wird, dass sie Beziehungen eingegangen sind, die wir alle als für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv ansehen müssen”.
(…) “gewaltfreie Sexualität muss frei sein für jeden Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder anderen Merkmalen (…) Daher sind alle Straftatbestände zu streichen, die gewaltfreie Sexualität mit Strafe bedrohen”. (dpa 10.3.1985, Bild, 11.3. 1985, FAZ, 16.3. 1985, Die Welt, 20.3.1985).
Wegen der öffentlichen Empörung zogen die NRW-Grünen im beginnenden Landtagswahlkampf diesen Teil ihres Wahlprogramms zurück. Nicht aber Die Grünen in Bonn! Im April 1985 betreiben auch die Grünen in Baden-Württemberg eine Lockerung des Sexualstrafrechts.
“Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein. Kinder gehören sich selber.”
Ferner ist zu lesen:
“Da Kinder Menschen sind, hat niemand das Recht, sich unter welchem Vorwand auch immer über ihr Recht auf Selbstbestimmung und persönliches Glück hinwegzusetzen”.
Im Jahr 1987 fordern die Grünen:
“Kinder und Jugendliche müssen ihre Sexualität frei von Angst entwickeln können. In der öffentlichen Erziehung dürfen abweichende Formen der Sexualität nicht länger diskriminiert werden. Lesbische und schwule Emanzipationsgruppen müssen gefördert werden.” (Alles verändert sich, wenn Du es veränderst; Broschüre zur Jugendpolitik der Grünen 1987).
“Schon in Kindertagesstätten oder Kinderläden ist eine gleichwertige Darstellung lesbisch/schwuler Lebensformen einschließlich der Sexualität erforderlich. Eine von Anfang an offene und hemmungslose Auseinandersetzung mit Sexualität macht eine sogenannte Aufklärung überflüssig.”
“Die problematische Sozialstruktur unserer Stadt macht ein breites, aus öffentlichen Mitteln gefördertes Angebot für die 10-14-jährigen Kinder notwendig. Wir setzen uns ein für (…) eine freie Entfaltung der Sexualität.”
“Es ist unmenschlich, Sexualität nur einer bestimmten Altersstufe und unter bestimmten Bedingungen zuzubilligen. Wenn Jugendliche den Wunsch haben, mit gleichaltrigen oder älteren außerhalb der Familie zusammenzuleben, sei es, weil ihre Homosexualität von ihren Eltern nicht akzeptiert wird, sei es, weil sie pädosexuelle Neigungen haben, sei es aus anderen Gründen, muss ihnen die Möglichkeit dazu eingeräumt werden.” Auszüge aus dem Wahlprogramm der Alternativen Liste Berlin, 1985).
Das Programm der Grünen zur Bundestagswahl 1987 fordert die Herabsetzung des Schutzalters gegen sexuellen Missbrauch auf 14 Jahre. Auch darin gehen die Grünen mit den Gepflogenheiten in vielen islamischen Ländern konform. War und ist die islamische Erlaubnis für Sex mit Kindern und Kleinstkindern eine der Gründe, warum Linke und Grüne Millionen Muslime gegen den Willen der Deutschen und Europäer nach Europa holten? Sehen sie im Islam das Schwert, um der ihnen so verhassten christlich-abenländischen Kultur – in der sie das eigentliche Haupthindernis zur Etablierung einer sozialistischen Herrschaft sehen – den endgültigen Todesstoß zu versetzen?
“Pornoverbot? Ohne mich!… Pornographie lebt von Überschreitungen, auch Frauen mögen das”,
entrüstete sich die Grüne Bundestagsabgeordnete Waltraud Schoppe im September 1988. Ferner: Die Liberalisierung der Sexualpolitik habe ihren Preis: Die Ausweitung der Porno-Produktion. Das müsse in Kauf genommen werden. Und ihre Kollegin Verona Krieger unterstützte das Konzept einer “erotischen Gegenkultur”. Sie befürwortete “erotische und pornographische Bilder” und meinte:
“Ich bin sehr für erotische und geile Bilder und Texte.” (dpa, 7. Sept. 1988)
In seiner Autobiographie schildert ein anderer grüner Politiker – Daniel Cohn-Bendit, Spitzenkandidat der Grünen für die Europawahlen – wie er in seiner Zeit als Kindergärtner Sex mit Kindern hatte. Zitat:
„Mein Flirt mit den Kinder nahm bald erotische Züge an … Manchmal kam es vor, daß die kleinen Kinder mir die Hose aufgeknöpft haben, und angefangen haben, mich zu streicheln. Wenn die Kinder darauf bestanden, hab ich sie auch gestreichelt… das Problem mit den Liberalen war: Sie erkannten die Sexualität der Kinder nur an, während ich versuchte sie zu entwickeln!
Quelle: Der große Basar, Trikont-Verlag
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