Der Fall Daschbar al-Bakr : „Die Sache in Chemnitz und Leipzig stinkt“

57ff9f07c36188eb528b467aPolizei und Spezialeinheiten bei dem grotesken Sondereinsatz in Chemnitz, 6. Oktober 2016

Bereits am Dienstagabend äußerte ein ehemaliges Mitglied der Anti-Terroreinheit des
Staatsschutzes der DDR dem Autor dieser Zeilen gegenüber seinen Argwohn mit Blick auf
die Begleitumstände der Jagd auf den IS-verdächtigen syrischen Flüchtling Daschbar
al-Bakr, die in den Tagen zuvor die Schlagzeilen dominiert hatte.

Zu diesem Zeitpunkt war der „Terror-Syrer“, wie ihn die Bildzeitung nannte, noch nicht
tot. Aus Sicht des erfahrenen Terrorbekämpfers, der aus Chemnitz stammt und noch über
vielfältige Verbindungen in die dortige Sicherheitsszene verfügt, weist jedoch bereits
der verpfuschte SEK-Zugriff, der für so großes Aufsehen gesorgt hatte, einige augenfällige
Ungereimtheiten auf.

Diese ergäben nur dann einen Sinn, wenn das Ziel gewesen wäre, der Öffentlichkeit
eine große Gefahr vorzugaukeln, welche die Sicherheitsbehörden gerade nochmals hätten
abwenden können.

Als Beispiel verweist der Mann, der auch über eine Ausbildung als Sprengmeister verfügt,
auf die Zündung des angeblich in al-Bakrs Wohnung gefundenen Sprengstoffs im Hof des Hauses,
was ein weithin zu hörendes Ka-Wumm nach sich gezogen habe. Anfangs hieß es noch, es seien
300 Gramm einer selbstgemischten, hoch volatilen und explosiven Substanz gefunden worden.

Jüngsten Berichten zufolge ist die Menge jedoch bereits auf 1,5 Kilo angewachsen. Der
gefundene Stoff wurde jedoch sofort hinterm Haus im Freien gesprengt. Angeblich war er,
weil so volatil, nicht transportabel. Für solche Fälle stehen normalerweise aber
Spezialbehälter zum Abtransport bereit. Wenn man also ohne eine solche Spezialausrüstung
das Zeug problemlos die Treppe runter in den Hof schaffen konnte, warum konnte man es
dann nicht auch gleich abtransportieren?

Und warum wurde das Zeug, das nach offiziellen Darstellungen so hochexplosiv war, im Hof
gezündet, ohne dass – wie in solchen Fällen zwingend vorgeschrieben – die umliegenden Häuser
evakuiert wurden? Allein durch eine – auch bei einer relativ harmlosen Sprengung entstehenden –
Druckwelle könnten die Splitter zerberstender Fenster für die Menschen in ihren Wohnungen zur
lebensgefährlichen Gefahr werden. Tatsächlich hat es im vorliegenden Fall zwar einen weithin
hörbaren Rumps gegeben, aber keine Evakuierung und gebrochene Fenster.

Deutet das etwa darauf hin, dass man schon vorher von einer tatsächlichen Harmlosigkeit
der angeblich hoch gefährlichen Substanz wusste? Für das große Ka-Wumm im Garten hätten
auch ein paar Silvester-Kanonenschläge in einem alten Kochtopf ausgereicht, meinte der
ehemalige Sprengmeister.

Sollte mit der ganzen Aktion nur eine große Gefahr suggeriert werden? Immerhin soll al-Bakr
einen Anschlag auf einen Flughafen geplant haben, wie man von offizieller Seite angeblich
wissen will. In der Öffentlichkeit kommen die schrecklichen Bilder vom Anschlag auf den
Flughafen bei Brüssel im März des Jahres hoch.

BILD = Terrorist

Soll das alles womöglich helfen, die bereits vielfach angedachten neuen, noch schärferen
Überwachungsgesetze durchs Parlament zu bringen? War al-Bakr nur das Opfer einer so
genannten „Sting-Operation“, angeworben von einem als islamistischer Kopfabschneider
firmierenden „Agent Provocateur“ im Auftrag eines staatlichen Geheimdienstes?

Von Rainer Rupp

Der Fall Jaber Al Bakr : Das Volk mißtraut der Propaganda

tagesschaukanalWenige Minuten nach Freischaltung der Meldung über den Tod des Bombenbauers
aus Damaskus-Süd in der JVA Leipzig liefen die ersten Kommentare von Lesern
bei der WELT ein. Waren so erste Gedanken… Wir dürfen davon ausgehen, daß
alle möglichen Verschwörungstheorien wuchern werden.

Die nächtlichen Fahrten von Wilhelm Hauffs Gespensterschiff mit dem am Mast
angenagelten Kapitän sind reine Glasnost verglichen mit den undurchsichtigen
Reisen des „Chemikers“ Jaber Al Bakr in Sachsen und im Nahen Osten.

Jens M.
Eine wunderschöne Geschichte aus 1001 Nacht… Nur mit NichtSoGanz-HappyEnd

Jürgen K.
Das Hollywoodende mit der Verhaftung durch Syrer roch schon sehr merkwürdig
nach Kino. Nun stinkt die ganze Sache bis hin zum letzten Zuschauerrang im
Vorführungssaal.

Jürgen K.
Verhaftung – entkommen. Gefährlicher Sprengstoff – in der Siedlung gesprengt.
Verwirrende Wohnungssituation – wo wohnte er denn nun wirklich. Bahnhof von
Leipzig – Widersprüche betreffs des Auftauchens in der Wohnung und der dortigen
Fesselung (merkwürdig und Foto wirkt irgendwie gestellt.). Verhaftet von Syrer –
es gibt keine Zufälle. Angeblicher Syrer und Verhafter in Leipzig ist untergetaucht.
„Täter“ begeht Selbstmord (kann nicht mehr widersprechen) – man kann es auch
übertreiben. Fazit: Es gibt keine Zufälle!

Steffen R.
Als erstes muss geklärt werden, wie Al-Bakr von Chemnitz nach Leipzig reiste. Ich
glaube mittlerweile nicht mehr, dass er am Leipziger HBF auf seine Helfer traf. Um
Mitternacht bei ausgelöster Fahndung hätte die Gruppe dort irgendjemandem auffallen
müssen. Von Videoaufzeichnungen mal ganz zu schweigen.

W. Ester N.
Wie ich las, gibt es 3 Möglichkeiten: Bahn, Fernbus und Auto. Wie ein deutscher
Nachbar von Al-Bakr aussagte, kam Al-Bakr nach Chemnitz zurück – nicht allein,
sondern in Begleitung. Das wahrscheinlichste ist somit, dass er mit einem Auto
(als Beifahrer) unterwegs war, da – unter Normalumständen – auch der Chemnitzer
Bahnhof bereits von Polizei überwacht hätte sein müssen.

Jürgen E.
Das sieht alles sehr konstruiert aus. Erst kann man ihn beim Zugriff nicht verhaften,
dann gibt es plötzlich syrische Helden die Ihn dann doch kriegen. Letztendlich ist
der Justizvollzug nicht in der Lage einen Suizid zu verhindern (wo er doch so viel
wertvolle Informationen haben sollte). Für meinen Geschmack zu viel Staatsversagen
auf einmal gepaart mit einer opportunen Heldengeschichte.

Jochen M.
Wenn man alles an Widersprüchlichem und an Ungereimtheiten zu dem Casus liest, das
gepostete Bild anschaut ist eine Mitwisserschaft und bei der Inszebsolut glaubwürdig.
Was hatte al Bakr noch zu verlieren? Die anderen 3 werden ihn zu einem Tod gedrängt
haben um nicht aufzufliegen und weiterzubasteln. Der Begriff Helden ist bei der
wirren Story viel zu früh verwendet worden. Dennoch grosses Versagen von Polizei
und Justiz.

Peter M.
Und einer hat behauptet:“ Wir brauchen die…“

Andreas K.
Die Grünlinken wollten warscheinlich dass er sich besinnt und daher
wurde er nicht weiter überwacht und durchsucht – so meine Mutmaßung.

Tobias M.
Der in Frankreich inhaftierte Belgier (gemeint ist der Araber Abdelsalam, die
Belgier sind von Cäsar ausgerottet worden) leidet unter permanenter Videoüberwachung.

Der V.
Die ganze Sache hinterlässt einen faden Beigeschmack.

René G.
Na das kommt ja gelegen, dann kann er ja nicht mehr plaudern.

Thorsten M.
„Unklar blieb zunächst, ob die Ermittler die Aussage Al-Bakrs für glaubhaft
halten oder ob es sich um eine Schutzbehauptung handeln könnte“.
Schutzbehauptung? Vor was wollte er sich denn schützen????

So langsam beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Zu viele Widersprüche
in der ganzen Geschichte. Hoffentlich wird ins Auge gefasst, dass unsere
Bundesverdienstkreuzkandidaten eventuell doch mehr mit dem geplanten Anschlag
zu tun hatten. Aber was solls, wir haben ja die ersten syrischen Helden, das
ist alles was zählt.

Rolf H.
Vielleicht gibt es als Belohnung einen Orden und eine Festanstellung bei der Polizei

Von Dr.-Ing. Wolfgang Prabel

Flug MH17 – Vorverurteilungen und Propagandaschlacht

flug_mh17Kaum war die MH17 am Boden zerschellt, schon waren den Lügenmedien die
Schuldigen klar: Prorussische Separatisten. Doch der Fall ist vielfältiger.

Wer hat MH17 abgeschossen ? Wurde MH17 überhaupt abgeschossen ?

Auf den Medienbildern des Absturtzortes sieht man Triebwerke und Flügelteile.
Dies ist ein Indiz dafür, dass die MH17 als “ganzes Stück” auf dem Boden aufkam und
spricht damit gegen die mediale Verschwörungstheorie eines kriegerischen Abschusses.

Für den CDU-Außenpolitiker Karl-Georg Wellmann ist die Sache klar, „Indizien sprechen
dafür“, dass es Russland war sagt er dem Handelsblatt und fordert harte Reaktionen.

Warum ist sich der CDU-Mann so sicher? Ich vermute, weil es gerade so gut ins Bild passt.

Moskau meldet, dass 27 ukrainische Flugabwehrsysteme des Tpys Buk im Raum des Boeing-
Absturzes stationiert wären. Ob die “Rebellen” auch solche Raketen haben, ist unklar.

Wenn sie welche haben, dann ist es unwahrscheinlich, dass sie diese bedienen können.
“Experten bezweifeln, dass die Rebellen in der Ostukraine die Fähigkeit haben,
hochmoderne Flugabwehrsysteme zu bedienen”, berichtet das Wallstreet-Journal.

Trotzdem ist die Sache für unsere Lügenmedien sofort klar. Es wird vorverurteilt
und mit ekelhafter Propaganda geschossen. Vielleicht handelt es sich bei diesem
Absturtz um den von westlicher Seite lang ersehnten Kriegsgrund.

295 Menschen fanden den Tod. Laut russischen Meldungen verpasste die Rakete nur knapp
das russische Präsidentenflugzeug, wie NeoPresse berichtet. In der Tat sehen russische
und malaysische Flugzeuge sehr ähnlich aus. Handelt es sich um eine Verwechslung?

Womöglich wollte die ukrainische Armee Putin treffen, hat sich aber geirrt und möchte
nun dan Vorfall den Separatisten in die Schuhe schieben. Man sieht an diesem schrecklich
traurigen Unfall, dass es sehr viele Szenarien geben kann. Alles ist möglich und zum
aktuellen Zeitpunkt weiß niemand genau, was tatsächlich geschehen ist.

Außer unsere Politiker und deren Enddarmbewohner :

Die wissen es natürlich schon und instrumentalisieren es für Ihre Ziele.

Quelle : Jennys Blog

Tageszeitung „Die Welt“ irrtümlich vom ZDF gehackt !

Zahlreiche Leser der Zeitung „Die Welt“ wurden am Donnerstag von wilder Panik
erfasst: Die Texte auf der Website „Die Welt“ bestanden nur noch aus „Äääh“.
Der BND vermutete zunächst islamistische Hacker hinter der Aktion.
Die Bundeswehr wurde in Alarmbereitschaft versetzt.

Schließlich konnte die Deutsche Telekom den Vorfall aufklären.

Die beliebte Tageszeitung „Die Welt“ wurde am Donnerstag Opfer eines infamen
Hackerangriffs. Die sonst als ausgewogen und sehr hintersinnig geltenden
Artikel verwandelten sich nach einige Sekunden in grässliche große Buchstaben.

Statt der geistreichen Texte waren nur noch „Ääähs“ zu lesen.

Die Leser der Welt waren besonders irritiert, gilt die
Springer-Presse doch als besonders Amerika-kritisch.

Der sofort eingeschaltete BND erkundigte sich darauf hin per Telefax bei den
Kollegen der NSA, die bekannterweise das gesamte Internet rund um die Uhr überwachen.

Nachdem bei der NSA auf die Schnelle kein Kollege aufzutreiben war, der der deutschen
Sprache mächtig war und die erste Reaktion der NSA entsprechend verständnislos
ausfiel („So, what’s the problem? Isn’t this the stuff they are writing every day?“)
mobilisierte der um Aufklärung bemühte BND den britischen Geheimdienst.

Dort konnte der lokale Spiegel-Korrespondent exklusiv bestätigen, dass es bei dem
veröffentlichten Text doch erhebliche Abweichungen zur üblichen Welt-Berichterstattung
festzustellen waren. So standen nach den „Ääähs“ mehrere Satzzeichen, eine Praxis,
der die „Welt“ sonst nicht folgt.

In einer von Julian Assange moderierten Schalt-Konferenz kamen die
Geheimdienste zu dem Ergebnis, dass es sich bei dem Hackerangriff
zweifelsfrei um eine islamistische Attacke handeln müsse.

Als Täter machte die CIA schließlich die Zahiri Defense Force (ZDF) aus.

Diese Gruppe, die mehrere Schläfer im Raum Mainz beschäftigt, gilt als besonders
gefährlich: Sie soll über einen Computervirus mit dem Namen GreatEndsiegZahiri (GEZ)
dem deutschen Steuerzahler jährlich über 8 Milliarden Euro abgenommen haben.

Der GEZ-Virus gilt unter IT-Experten als besonders gefährlich, weil es bisher noch
keinem Spezialisten gelungen ist, den Code zu knacken und die Abzocke zu beenden.

Die Bundeswehr wurde vorsorglich in Alarmbereitschaft versetzt.
Über Frankfurt stiegen mehrere Passagiermaschinen vom Typ B 474 auf.

Intensive Recherchen der Nachrichtenredaktion der Deutschen Telekom brachten schließlich
am späten Nachmittag die Entwarnung: Unter der Leitung des Info-SWAT-Experten René Obermann
konnte ermittelt werden, dass es sich bei der Attacke um ein Werbeformat handelt:

Das wegen seiner Namensgleichheit mit der Zahiri-Gruppe zu Unrecht ins Visier
der Geheimdienste geratene Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) hatte die Welt-Texte
mit Zustimmung des Springer-Verlags zerstört. Der Verlag, der kürzlich erst seine
Regionalzeitungen zum Altpapier bei der Funke-Gruppe deponiert hatte, hat für die
Bewerbung der Sendung von Maybritt Illner im Öffentlich-Rechtlichen Sender
die Arbeit seiner Journalisten mutwillig zerstört.

Der Grund für die Maßnahme, so versicherten nicht genannt werden wollende Quellen aus
dem Springer-Verlag, sei keinesfalls Geld gewesen. Vielmehr sei es darum gegangen, die
Qualitätsoffensive des ZDF zu unterstützen. Dem deutschen Fernsehen, so hieß es, mangele
es an Talkshows – und Maybritt Illner habe mit ihrem innovativen Format Maßstäbe im
TV-Journalismus gesetzt. Illner gilt als einer der Favoritinnen für die Goldene Kamera.

Der Fernsehpreis wird von der bald ehemaligen Springer-Zeitschrift
Hörzu verliehen und alljährlich im ZDF in voller Pracht übertragen.

Nach der Klarstellung durch die Deutsche Telekom gab auch die Zahiri-Gruppe Entwarnung.
Ein Sprecher der Islamisten, der eben noch mit Edward Snowden im Hotel Vier Jahreszeiten
von St. Petersburg die Übertragung des G 20-Gipfels im TV verfolgte, sagte den DWN:
„Wir hacken keine deutschen Websites. Sie sind nicht systemrelevant.“

Quelle : Deutsche Wirtschafts Nachrichten