Nivea-Werbung zu Weihnachten : Familien- und männerverachtende Creme

Familie

NIVEA war mal ein Familienprodukt – das heißt als man hierzulande unter einer Familie
noch Papa,Mama und Kinder unter einem Dach verstand und nicht „Familie ist, wo ein
Kühlschrank steht“, wie mal eine Politikerin aus ihrem Sprechorgan gefurzt hat.

Diese Zeiten sind anscheinend vorbei, denn offenkundig hat man inzwischen auch dem
Beiersdorf-Konzern eingeredet, dass Mama heutzutage ein feuchter Durchlauferhitzer
für herumstreunende Männer ist und Papa irgendso ein Depp, der mit seinem Kind und
der „Mutter“ über das Jugendamt und teure Anwälte kommuniziert.

Die Wirklichkeit sieht freilich anders aus, denn 80 Prozent der Kinder in diesem
Land leben immer noch in einer richtigen Familie. Wieso sendet aber dann NIVEA
ausgerechnet zur Weihnachtszeit, also in Tagen eines traditionellen Familienfestes,
diesen familienfeindlichen Clip ?

Kaufen die Alleinerziehenden mehr Creme? Nein, die Herren, mehr jedoch die in völlig
zerrütteten Familienverhältnissen lebenden Damen in den Vorstandsetagen, leiden daran,
was man als Medienmalaise bezeichnet. Das heißt, obgleich sie zwecks der Verkaufe durch
die Medien die Leute zu manipulieren versuchen, werden sie von den Medien selbst manipuliert.

Oder einfach ausgedrückt : Sie glauben, was in der Zeitung steht.

In der Tat sind sie offenkundig der Überzeugung, dass eine normale Familie in Deutschland
heutzutage nur noch aus einer Frau, einem Einzelkind (das ist sehr wichtig, ein weiteres
Kind würde nämlich das Bild näher an eine Familie bringen) und irgendwelchen Leuten besteht,
die mal reinschneien.

Werbespot NIVEA – „Weihnachten“

http://www.youtube.com/watch?v=qu0psLhgFrA

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : EF Magazin

Einfach mal abschalten : Öffentlich-rechtliche Skandale

Untreue, Betrug, Machtmissbrauch – das ist die Realität bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.
Auch wenn die GEZ-Gebühren-Stasi jetzt arbeitslos ist, geht der Wahnsinn munter weiter.

Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen – wie die berühmten Affen verhalten sich die öffentlich-rechtlichen
Gebührenverschwender, wenn sie mal wieder erwischt werden. Thomas Gottschalk und sein Bruder haben Wetten,
dass…? zu einer Werbearena gemacht und sich die Taschen voll gemacht.

Die Sender geben sich jetzt völlig ahnungslos. Wie immer.

Auch Moderatorin Andrea Kiewel hat ja Schleichwerbung gemacht, Geld dafür kassiert und das auch öffentlich eingestanden.

Was passierte? Nichts. Beim ZDF darf sie jedenfalls weiterhin arbeiten.

Kennen Sie Doris Heinze? Die Frau ist eine der größten Betrügerinnen in der Geschichte der Öffentlich-rechtlichen.
Zwischen 2003 und 2007 hat sie als Fernsehspielchefin dem NDR eigene Drehbücher verkauft.

Kennen Sie den Namen der Betrügerin? Wahrscheinlich nicht.

Warum auch, sie hat ja nur unsere Zwangsgelder abgesahnt.

Marko K. war Herstellungsleiter des Kinderkanals, der zu ARD und ZDF gehört. Der Mann hat den öffentlich-rechtlichen
Sender – also uns Zwangsgebührenzahler – um viele Millionen Euro betrogen

Wegen Bestechlichkeit und Untreue in 48 Fällen wurde er im Sommer 2011 vom Landgericht Erfurt dafür zu fünf Jahren
und drei Monaten Haft verurteilt.

Auch Jürgen Emig, der ehemalige Sportchef des Hessischen Rundfunks, wurde im Oktober 2008 wegen Untreue
und Bestechlichkeit zu zwei Jahren und acht Monaten Freiheitsstrafe verurteilt.

Über einen Zeitraum von fünf Jahren hinweg hatte er 440.000 Euro aus Geldern, die Sponsoren
für Sportevents (meist Radsport und Tanzen) gezahlt wurden, in die eigene Tasche gewirtschaftet.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : info.kopp-verlag.de

TT053 Politik: ACTA, Melderegister und VDS

Drucksache: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/101/1710158.pdf
Original: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707746.pdf (§ 44)
Debatte: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/17/17187.pdf#P.22468