Gesetze der Nationalsozialisten für die BRD-Staatssimulation

 

Nachfolgend sollen die Gesetze vorgestellt werden, die durch die Nationalsozialisten geschaffen oder geändert wurden und die trotz Nichtigkeit der genannten Gesetze für die BRD-Staatssimulation (BRD des Vereinigten Deutschlands=Rechtsnachfolger der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes) – zumindest in Teilen – fortgelten.

Das kastrierte Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913

Die durch die Nazis durchgeführten Änderungen am RuStAG lebten auch nach dem Untergang der Ära der Nationalsozialisten fort, man war der Auffassung, daß die durch die Nationalsozialisten vorgenommenen Änderungen übernommen werden konnten. Diese Betrachtungsweise wurde auch dann angewendet, wenn die ändernden Gesetze selbst aufgehoben wurden. Die Änderungen durften nur nicht gegen die von den Alliierten aufgestellten Rechtsgrundsätze verstoßen. Ob diese ändernden Gesetze überhaupt verfassungsgemäß in der Zeit der Nationalsozialistischen Regierungszeit zustandegekommen waren, interessierte die BRD-Oberen damals nicht und diese Überlegungen interessieren offenbar auch heute noch niemanden. Es wurde sogar vom Bundes-Grundgesetz-Gericht (fälschlich: Bundesverfassungsgericht) geäußert, daß die von den Nationalsozialisten aufgestellten Verordnungen, Gesetze etc. und die von diesen geschlossenen Verträge fortgelten, so äußerte sich das Bundes-Grundgesetz-Gericht wohlwollend über den Nazi-Staat als Gesetzgeber beim Abschluß des sog. Reichskonkordats zwischen dem Deutschen Reich und dem heiligen Stuhl vom 20. Juli 1933.

Wikipedia schreibt hierzu:

Dabei stellte das Gericht zunächst fest, dass die Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich identisch mit dem Deutschen Reich ist (vgl. Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945). Da ungeachtet der massiven Vertragsverletzungen seitens des nationalsozialistisch regierten Deutschlands das Konkordat nie gekündigt worden sei, sondern vielmehr diese Verletzungen gerügt wurden, bestehe das Konkordat nach wie vor fort und binde die Bundesrepublik. Unschädlich sei, dass es auf Grundlage des nationalsozialistischen Ermächtigungsgesetzes abgeschlossen wurde und damit nicht im Verfahren zustande kam, das die Weimarer Reichsverfassung vorsah. Die nationalsozialistische Gewaltherrschaft habe sich zu diesem Zeitpunkt bereits faktisch durchgesetzt; wie bei anderem vorkonstitutionellem Recht sei die Art des Zustandekommens daher unschädlich.

So schreibt das Bundes-Grundgesetz-Gericht dann in seinem Urteil:

Die deutsche staatsrechtliche Grundlage für die Befugnis zum Abschluß des Reichskonkordats war das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich vom 24. März 1933 (BGBl. I S. 141), das sogenannte Ermächtigungsgesetz. Sein Art. 4 lautet: 122

“Verträge des Reichs mit fremden Staaten, die sich auf Gegenstände der Reichsgesetzgebung beziehen, bedürfen nicht der Zustimmung der an der Gesetzgebung beteiligten Körperschaften. Die Reichsregierung erläßt die zur Durchführung dieser Verträge erforderlichen Vorschriften.” 123

Der Reichspräsident vertrat nach Art. 45 Abs. 1 WRV das Reich völkerrechtlich und konnte im Namen des Reichs Bündnisse und andere Verträge mit auswärtigen Mächten schließen; auf Grund des Art. 4 des Ermächtigungsgesetzes bedurfte er nicht mehr der in Art. 45 Abs. 3 WRV vorgesehenen Zustimmung dem Reichstags für Verträge mit fremden Staaten, die sich auf Gegenstände der Reichsgesetzgebung beziehen. Es kann dahingestellt bleiben, ob die Zustimmung des Reichstags nach der Weimarer Verfassung für Konkordate erforderlich war, denn in jedem Fall beseitigte das Ermächtigungsgesetz dieses Erfordernis. Wenn das Ermächtigungsgesetz galt, dann können Einwendungen gegen die Gültigkeit des Abschlusses des Reichskonkordats aus der mangelnden Zustimmung des Reichstags nicht hergeleitet werden. 124

Gemessen an den Vorschriften der Weimarer Reichsverfassung war das sogenannte Ermächtigungsgesetz ungültig. Es bedarf hierüber jedoch keiner näheren Ausführungen, denn über seine Gültigkeit kann nicht nach den Bestimmungen dieser Verfassung entschieden werden. Das Ermächtigungsgesetz muß als eine Stufe der revolutionären Begründung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft angesehen werden. Es schuf anstelle der bisherigen eine neue Kompetenzordnung. Diese neue Kompetenzordnung hatte sich jedenfalls zur Zeit der Ratifikation des Konkordats (September 1933) tatsächlich durchgesetzt, und zwar nach innen und nach außen. Gemäß den Bestimmungen des Ermächtigungsgesetzes waren bereits vor dem Abschluß des Konkordats vom Deutschen Reich eine Reihe von völkerrechtlichen Verträgen geschlossen worden, vor allem der Viermächtepakt zwischen Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien vom 15. Juli 1933 (Politische Verträge, herausgegeben von Viktor Bruns, Bd. 1, Berlin 1936, S. 348). Die neue Kompetenzordnung war also international anerkannt. Sie funktionierte auch nach innen. 125

Man kann nicht die Existenz einer revolutionär gesetzten Kompetenzordnung bejahen, aber den unter dieser Kompetenzordnung gesetzten Staatsakten und Normen die Geltung versagen. Vielmehr führt die Anerkennung der Geltung einer Kompetenzordnung zwangsläufig zu der Folgerung, die Möglichkeit der Entstehung gültigen Rechts unter dieser Kompetenzordnung anzunehmen. (Vgl. auch BVerfGE 2, 248, 253; 3, 90, 94; 6, 132; BGHZ 5, 96 ff.). Mit der Anerkennung der neuen Kompetenzordnung ist noch nichts darüber ausgesagt, ob die auf ihrer Grundlage erlassenen Gesetze und Verordnungen als gültiges Recht anerkannt werden können. Dafür kommt es auf ihren Inhalt an. Sie können dann nicht als gültiges Recht anerkannt werden, wenn sie gegen das Wesen und den möglichen Inhalt des Rechts verstoßen. In dieser Hinsicht können Bedenken gegen das Reichskonkordat nicht erhoben werden.

Nach Aussage des Bundes-Grundgesetz-Gerichtes konnte also die nationalsozialistische Regierung rechtswirksame Gesetze und Verordnungen erlassen, weil sich die “Kompetenzordnung des auf Basis des Ermächtigungsgesetzes aufgebauten Diktaturstaates faktisch nach innen und außen durchgesetzt hatte”.

Schauen wir uns als nächstes das Gesetz über den Neuaufbau des Reiches vom 30. Januar 1933 an:

Dessen Inhalt lautet:

Artikel 1

Die Volksvertretungen der Länder werden aufgehoben.

Artikel 2

(1) Die Hoheitsrechte der Länder gehen auf das Reich über. (2) Die Landesregierungen unterstehen der Reichsregierung.

Artikel 3

Die Reichsstatthalter unterstehen der Dienstaufsicht des Reichsministers des Innern.

Artikel 4

Die Reichsregierung kann neues Verfassungsrecht setzen.

Artikel 5

Der Reichsminister des Innern erläßt die zur Durchführung des Gesetzes erforderlichen Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften.

Artikel 6

Dieses Gesetz tritt mit dem Tage seiner Verkündigung in Kraft.

Keiner dieser Artikel ist objektiv völkerrechtswidrig und jeder kann mit dem damaligen Zeitgeist erklärt werden, und doch beseitigt er die durch die Verfassung vom 11. August 1919 inDeutschland errichtete Demokratie. Die Verfassung wurde ja bereits durch das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich vom 23./24.03.1933 faktisch außer Kraft gesetzt, usurpiert. Der Reichstag war de facto entmachtet, hatte bereits nichts mehr zu sagen, die Abgeordneten hatten sich selbst abgeschafft.

Hierzu lesen wir bei Wikipedia folgendes:

Mit den Gesetzen der 1920er Jahre, vor allem der Stresemannschen und Marxschen Ermächtigungsgesetze, waren gefährliche Vorbilder für den Verfassungsbruch geschaffen worden. Als Adolf Hitler zu Beginn des Jahres 1933 seine Diktatur zu festigen suchte, strebte er zielgerichtet auf ein Ermächtigungsgesetz zu. Sein Gesetz vom 24. März 1933 unterschied sich aber in entscheidenden Punkten von dem Marxschen aus dem Jahre 1923:[29]

  • 1933 entschieden die Abgeordneten nicht mehr frei, sondern waren durch den nationalsozialistischen Terror bereits eingeschüchtert.
  • Hitlers Regierung sollte nach seinem Ermächtigungsgesetz nicht nur Verordnungen, sondern Gesetze und auch Verträge mit dem Ausland beschließen können.
  • Die so beschlossenen Gesetze konnten von der Verfassung abweichen.
  • Die Regelung war thematisch nicht beschränkt und sollte vier Jahre dauern.
  • Weder ein Reichstagsausschuss noch der Reichsrat konnten Kontrolle ausüben bzw. wenigstens nachträglich die Aufhebung fordern.

Ein weiterer Unterschied besteht in der parlamentarischen Situation: Im Gegensatz zum Minderheitskabinett Marx hatte Hitler seit den Wahlen vom 5. März 1933 zusammen mit der DNVP eine absolute Mehrheit im Reichstag. [30] Hitlers Absicht war es, den Reichstag auszuschalten, die Verfassung de facto außer Kraft zu setzen und dennoch den Schein der Legalität zu wahren. Das Gesetz ist durch den Ausschluss der kommunistischen Abgeordneten, die illegal im Reichstag anwesenden bewaffneten und uniformierten SA- und SS-Angehörigen sowie die illegal durchgeführte Geschäftsordnungsänderung verabschiedet worden.

Der Verfassungsbruch ist aber nicht einfach nur eine nette Tatsache, über die man wohlfeine Diskussionen führen kann, sondern hat rechtlich die Nichtigkeit der entsprechenden Gesetze zur Folge. Es wurde ja nicht einfach nur gegen die Verfassung, sondern zudem wurde auch gegen zahlreiche Strafgesetze verstoßen. Immerhin wurde den Abgeordneten entsprechende Folgen im Falle der Ablehnung des Gesetzes angedroht, sie wurden körperlich an der Teilnahme zu den Abstimmungen gehindert, widerrechtlich verhaftet etc., der Verfassungs- und Rechtsverstoß ist also offensichtlich. Daß ein gegen die geltende Verfassung verstoßendes Gesetz dessen Nichtigkeit zur Folge hat, sollte einleuchtend sein. Nicht zuletzt daher haben die Alliierten auch nach 1945 zahlreiche Gesetze nochmals aufgehoben, nicht etwa, weil sie von deren bisheriger Gültigkeit ausgegangen waren, sondern um eventuelle Unklarheiten über die Geltung bei den Deutschen von vornherein auszuräumen, die noch von deren Gültigkeit ausgingen, hier eine Übersicht bei Wikipedia. Praktisch wurde die gesamte Rechtsordnung auf den Stand 30. Januar 1933, den Tag bevor Adaolf Hitler Reichskanzler wurde, zurückgestellt. Dies, um klar aufzuzeigen, daß die gesamten Gesetze, Verordnungen etc. nichtig, ungültig, unanwendbar waren.

Auf dem Gesetz über den Neuaufbau des Reiches basiert auch die Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit. Diese scheinbar einen Segen bringende Verordnung beseitigt die bisher durch das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG) definierten Staatsangehörigkeiten, die sich an den Bundesstaaten orientierten, die nach der neuen Verfassung vom 11. August 1919 als Reichsländer bezeichnet wurden. So gab es eben die Staatsangehörigkeit Preußen, die von Braunschweig, Oldenburg, Württemberg, Sachsen, Baden und so weiter. Nach der neuen Verordnung hieß es für kurze Zeit auf den Pässen “deutsch” für die vermeinlich nun existierende “deutsche Staatsangehörigkeit”, später wurde durchgängig “Deutsches Reich” verwendet, noch etwas später wurden hier sogar komplett neue Pässe gedruckt, die vorn nicht mehr den sechseckigen Reichsadler (weil die noch aus der Weimarer Republik stammten), sondern den mit ausgebreiteten Schwingen auf dem Kranz mit der Swastika sitzend verwendeten und auf der ersten Innenseite war statt dem Ausfüllfeld für die Staatsangehörigkeit hier bereits “Deutsches Reich” eingedruckt, damit es keine anderslautenden Staatsangehörigkeitsangaben mehr geben konnte.

Sehen Sie nachfolgend die unterschiedlichen Modelle:

Modell zur Zeit der Weimarer Republik (hier Staatsangehörigkeit: Sachsen):

  

Modell nach Einführung der Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit, Angabe hier “Staatsangehörigkeit: deutsch”:

 

Modell mit eingedrucktem “Staatsangehörigkeit: Deutsches Reich”, aber noch Weimarer Adler (Außeneinband wie zuvor, daher hier fortgelassen):

 

Modell nach 1937 (neue Außen- und Innengestaltung mit Nazi-Adler):

 

Die Bundesregierung und die Bundes”behörden” wenden jedoch, in derselben Manier, wie sie das seit 1990 ungültige, weil ohne Geltungsbereich nicht mehr anwendbare, Grundgesetz nach wie vor anwenden und auch noch als “Verfassung” bezeichnen, die Gesetze der Nationalsozialisten an. Andererseits werden Bürger, die die tatsächliche Rechtslage kennen und argumentieren, daß der Staat das Deutsche Reich ist und die Bundesrepublik Deutschland nur eine Verwaltung der besetzten Gebiete dieses Staates ist (was im übrigen völlig den Tatsachen entspricht und jederzeit nachgeprüft werden kann), als Nazis diffamiert, obwohl ganz offensichtlich die wahren Nazis in den Amtsstuben, den vermeintlichen “Parlamenten” und den “Gerichten” sitzen, die weiterhin die Anwendung von Nazi-Gesetzen und -Verordnungen praktizieren und der Bürger auch noch obendrein gezwungen wird, mit “Dokumenten” herumzulaufen und sie zu benutzen, die ihm eine in Wahrheit nicht existierende Staatsangehörigkeit “DEUTSCH” oder eben eine “deutsche Staatsangehörigkeit” attestieren, die jedoch ausnahmslos niemand haben kann, denn es gibt hierzu keinerlei gültiges Gesetz oder Verordnung.

An dieser Tatsache ändern auch die in der Nachkriegszeit erlassenen Änderungsgesetze nichts, da ersatzlos untergegangene Gesetze und Verordnungen nicht mit Hilfe von Änderungsgesetzen wieder Gesetzeskraft erlangen können. Auf diese Rechtslage hat mit bindender Wirkung für alle deutschen Gerichte und Verwaltungsinstanzen das Tribunal Gènèral de la Zone Francaise D`Occupation Rastatt als oberste Instanz auch für die übrigen Alliierten mit Urteil vom 06.01.1947 wie folgt hingewiesen:

Das vorerwähnte Urteil (red. Anmerkung: LG Offenburg vom 29.11.1946, 1 Js 980/46) wird infolgedessen aufgehoben unter besonderer Betonung, daß die vom Tribunal Gènèral geltend gemachten und tatsächlichen Entscheidungsgründe für alle deutschen Gerichte und Verwaltungsinstanzen bindend sind.

Die tragenden Gründe für diese höchstrichterliche rechtsetzende Entscheidung lauten wie folgt:

„In weiterer Erwägung, daß das Gericht [red. Anmerkung: Landgericht Offenburg in seiner Entscheidung 1 Js 980/46] zu Unrecht behauptet hat, daß die Hitlerregierung bis zum 14.07.1933 verfassungsmäßig war, daß im Gegenteil feststeht, daß die Wahl zum Reichstag vom 05. März 1933 unter Umständen zustande gekommen ist, die eine offenkundige, von der Regierung begangene Gesetzeswidrigkeit und Gewaltanwendung darstellen, daß das sogenannte Ermächtigungsgesetz vom 23.03.1933 entgegen der Behauptung, daß es der Verfassung entspreche, in Wirklichkeit von einem Parlament erlassen worden ist, das infolge Ausschlusses von 82 ordnungsgemäß gewählten Abgeordneten eine gesetzwidrige Zusammensetzung hatte und daß es durch die Vereinigung aller Vollmachten in der Hand von Hitler alle wesentlichen Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen und normalen Rechtsgrundsätzen entsprechenden Regierung verletzt.

In der Erwägung, daß die Regierung Hitlers weder vor noch nach dem 21.03.1933 sich auf ein Vertrauensvotum eines ordnungsgemäß zusammengesetzten Parlaments gestützt hat, ein Erfordernis, das von der damals geltenden Verfassung vom 11. August 1919 aufgestellt war.

Aus all diesen Gründen erläßt das Tribunal Gènèral de la Zone Francaise D’Occupation Rastatt als oberste Instanz folgendes Urteil:

Die Verordnung vom 21. März 1933 ist im Hinblick auf die Artikel 46, 49 und 68 (in ihrem ursprünglichen Wortlaut) der Verfassung vom 11. April 1919 verfassungswidrig.

Das erlassene Urteil [red. Anmerkung: LG Offenburg v. 29.11.1946 – 1 Js 980/46 in der Strafsache gegen Tillessen wegen Mordes] steht, da es geeignet ist, den Hitlergeist lebendig zu erhalten im Widerspruch mit der internationalen Rechtsordnung der Vereinten Nationen, ebenso wie mit der Rechtsordnung Deutschland selbst.

Das vorerwähnte Urteil wird infolgedessen aufgehoben unter besonderer Betonung, daß die vom Tribunal Gènèral geltend gemachten rechtlichen und tatsächlichen Entscheidungsgründe für alle deutschen Gerichte und Verwaltungsinstanzen bindend sind.”

Diese Rechtslage hat sich bis heute nicht geändert. Entscheidend ist das „Zweite Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz vom 23.11.2007.“ Dort sind in Artikel 4 „Bereinigung des Besatzungsrechts“ unter § 3 die Folgen der Aufhebung eindeutig geregelt. Dort heißt es:

„Rechte und Pflichten, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf Grund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, bleiben von der Aufhebung unberührt und bestehen nach Artikel 2 Abs. 1 Satz 1 des Ersten Teils des Überleitungsvertrages [vom 26.05.1952] fort.“

Gemäß Art. 139 Grundgesetz sind der Bundesgesetzgeber, die Bundesbehörden und die Gerichte einschließlich des “Bundesverfassungsgerichtes” auf Dauer gehindert, diese Rechtslage zu ändern oder aufzuheben.

Da die Feststellung des Tribunal Général vom 06.01.1947, daß sowohl der Reichstag als auch die Reichsregierung seit dem 05.03.1933 nicht von der Weimarer Reichsverfassung vom 11.08.1919 legitimiert waren, mit bindender gesetzlicher Kraft vom damaligen Souverän im deutschen Rechtssystem verankert worden ist, hat sie bis heute und weiterhin gemäß Artikel 139 Grundgesetz Bindewirkung für alle deutschen Gerichte und Verwaltungsinstanzen.

Das Tribunal Général hatte keine Veranlassung, neben den Gerichten und Verwaltungsbehörden auch den Gesetzgeber zu erwähnen, da er selbst gesetzgeberische Kraft hatte.

Die Verpflichtung des Bundesgesetzgebers in die vom Tribunal Général unwiderruflich ausgesprochene Bindewirkung der Feststellung, daß sowohl der Reichstag als auch die Reichsregierung seit dem 05.03.1933 nicht von der Weimarer Reichsverfassung vom 11.08.1919 legitimiert waren, ist erst im Überleitungsvertrag vom 26.05.1952 ergänzt worden.

In seiner gem. § 31 Abs. 1 BerfGG alle Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Behörden und Gerichte zwingend bindende Entscheidung vom 14.02.1968 BverfGE 23, 98 hat das BverfG sich zum „Unrecht, das gegen konstituierende Grundsätze des Rechts verstößt“, im 3. Leitsatz wie folgt geäußert (siehe hier):

„Einmal gesetztes Unrecht, das offenbar gegen konstituierende Grundsätze des Rechtes verstößt, wird nicht dadurch zu Recht, dass es angewendet und befolgt wird.“

Das bedeutet, daß das gesamte vom NS–Regime kodifizierte “Recht” Unrecht bleibt. Hierzu kommt, daß das gesamte vom NS–Regime kodifizierte “Recht” durch das für ganz Deutschland für verbindlich erklärte Urteil des Tribunal Général vom 16.01.1947 aufgehoben worden ist.

Hiervon sind natürlich nicht nur die oben bereits genannten Gesetze und Verordnungen betreffend die sog. “deutsche Staatsangehörigkeit” und die das RuStAG ändernden Gesetze und Verordnungen der Nazis betroffen, sondern alle Gesetze und Verordnungen, die die Nazis aufgestellt haben.

Eine kleine Aufstellung:

  • Gesetz zur Änderung des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes (vom 15. Mai 1935, am 17.05.1935 verkündet) Laut BGBl. III / FNA 102-1/1 in der ” BRD” gültig
  • Gesetz über die Auflockerung der Kündigungstermine bei Mietverhältnissen über Wohnräume (vom 24. März 1938, RGBl I 306)
  • Gesetz über die Haftpflicht der Eisenbahnen und Straßenbahnen für Sachschaden (vom 29. April 1940, RGBl I 691)
  • Bekanntmachung Änderung des Luftverkehrsgesetz vom 1. August 1922 (vom 27.09.1938, RGBl I 1246)
  • Viertes Gesetz zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes (vom 26.1.1943, RGBl I 69)
  • Einkommensteuergesetz vom 24. Oktober 1934 (RGBl. I S. 1005) Neubekanntmachung vom 8. Oktober 2009 (BGBl. I S. 3366, ber. S. 3862)
  • Gesetzes zur Verhütung von Mißbräuchen auf dem Gebiete der Rechtsberatung (“Rechtsberatungsgesetz”) vom 13. Dezember 1935 (RGBl. I, S. 1478)
  • Justizbeitreibungsordnung vom 11. März 1937 (RGBl. I S. 298) in der ” BRD” gültig als Bundesrecht – (BGBl. I S. 2258, 2270)
  • Gewerbesteuergesetz vom 1.Dezember 1936  (RGBl. I, S. 979), wird auch heute noch vollstreckt (Ergänzung von TS)
  • Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 17.02.1939, bis heute unverändert in Kraft!

Selbst wenn der sog. “Bundesgesetzgeber” heute das betreffende Gesetz bzw. die betreffende Verordnung aufheben und durch eine andere Verordnung oder ein anderes Gesetz ersetzen würde, so vermögen sie nicht die Staatsangehörigkeit “deutsch” oder die “deutsche Staatsangehörigkeit” abzuschaffen, die die Nazis eingeführt hatten und deren Verordnung seit mehr als 60 Jahren illegal angewendet wird. Tausende Ausländer, oder politisch korrekt “Bundesbürger mit Migrationshintergrund” haben in diesen 60 Jahren die vermeintlich existierende “deutsche Staatsangehörigkeit” verliehen bekommen, ohne daß diese Verordnung, auf der alles beruhte, auch nur eine logische juristische Sekunde in Kraft gewesen sei. Bis heute gilt das RuStAG in der Fassung vom 27. Juni 1924, also bis vor der Änderung durch die Nazis.

Millionen von Angestellten-, pardon, Personal-Ausweise und Reisepässe der Staatssimulation und Besatzungsordnung BRD mit nicht existierender Angabe der Staatsangehörigkeit “DEUTSCH” sind im Umlauf, und sicher auch Millionen von Einbürgerungen und Verleihungen dieser vermeintlichen “deutschen Staatsangehörigkeit”.

Nach § 4 RuStAG gilt heute noch:

Durch die Geburt erwirbt das eheliche Kind eines Deutschen die Staatsangehörigkeit des Vaters, das uneheliche Kind einer Deutschen die Staatsangehörigkeit der Mutter.

Selbst das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 08. Mai 1949, welches bis zum 29.09.1990 in Kraft war und seit der Aufgehung des Artikels 23 (Geltungsbereich des Grundgesetzes) durch Inkrafttreten des Einigungsvertragsgesetzes am 29.09.1990 unanwendbar geworden ist, ging von der nicht existierenden “deutschen Staatsangehörigkeit” in seinem Artikel 116 (1) aus.

Es erscheint dringend notwendig, daß der Staat Deutschland (= Deutsches Reich) handlungsfähig wird, daß das Besatzungsregime BRD nach seiner 1990 erfolgten juristischen Abschaffung auch faktisch abgeschafft wird und endlich die unsäglichen Nazi-Gesetze durch entsprechende der Reichsverfassung genügende Gesetze ersetzt werden.

Es gilt bis heute die Reichsverfassung vom 11. August 1919, entsprechende Rechtssätze der Alliierten oder der Besatzungsordnung “Bundesrepublik (in) Deutschland” können nur gelten, wenn die reichsrechtlichen Vorschriften beachtet werden. Aus diesem Grunde ist auch das Gesetz zur Auflösung Preußens von 1947 nichtig, da es gegen die Weimarer Reichsverfassung verstößt und gemäß HLKO kein Gesetz ist, das die Ruhe und Ordnung im besetzten Gebiet gewährleistet. Der Artikel 43 der HLKO gestattet dem Besetzer zwar das Recht zum Erlaß von Gesetzen und Rechtssätzen, aber nur, wenn die Landesgesetze Berücksichtigung finden und es eine militärische Notwendigkeit dafür gibt. Hier stand der Auflösung des Staates Preußen die geltende Reichsverfassung als landesrechtlich zu beachtende Vorschrift im Sinne des Art. 43 HLKO entgegen:

Artikel 76 WRV: (1) Die Verfassung kann im Wege der Gesetzgebung geändert werden. Jedoch kommen Beschlüsse des Reichstags auf Abänderung der Verfassung nur zustande, wenn zwei Drittel der gesetzlichen Mitgliederzahl anwesend sind und wenigstens zwei Drittel der Anwesenden zustimmen. Auch Beschlüsse des Reichsrats auf Abänderung der Verfassung bedürfen einer Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen. Soll auf Volksbegehren durch Volksentscheid eine Verfassungsänderung beschlossen werden, so ist die Zustimmung der Mehrheit der Stimmberechtigten erforderlich. (2) Hat der Reichstag entgegen dem Einspruch des Reichsrats eine Verfassungsänderung beschlossen, so darf der Reichspräsident dieses Gesetz nicht verkünden, wenn der Reichsrat binnen zwei Wochen den Volksentscheid verlangt.

Artikel 77 WRV: (1) Die zur Ausführung der Reichsgesetze erforderlichen allgemeinen Verwaltungsvorschriften erläßt, soweit die Gesetze nichts anderes bestimmen, die Reichsregierung. Sie bedarf dazu der Zustimmung des Reichsrats, wenn die Ausführung der Reichsgesetze den Landesbehörden zusteht. So konnten die Alliierten nicht rechtswirksam Preußen als Staat auflösen, weil dem der Artikel 18 (1) Die Gliederung des Reichs in Länder soll unter möglichster Berücksichtigung des Willens der beteiligten Bevölkerung der wirtschaftlichen und kulturellen Höchstleistung des Volkes dienen. Die Änderung des Gebiets von Ländern und die Neubildung von Ländern innerhalb des Reichs erfolgen durch verfassungsänderndes Reichsgesetz.

Artikel 43 HLKO sagt aus:

[Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung]. Nachdem die gesetzmäßige Gewalt tatsächlich in die Hände des Besetzenden übergegangen ist, hat dieser alle von ihm abhängenden Vorkehrungen zu treffen, um nach Möglichkeit die öffentliche Ordnung und das öffentliche Leben wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten, und zwar, soweit kein zwingendes Hindernis besteht, unter Beachtung der Landesgesetze.

Das Kontrollratsgesetz Nr. 46 (Auflösung des Staates Preußen) wurde für die sowjetische Besatzungszone 1955 außer Kraft (siehe hier) gesetzt, weil man die Nichtigkeit dieses Gesetzes und den Verstoß gegen die HLKO erkannt hatte.

Die Alliierten konnten aus einem zweiten Grunde nicht rechtswirksam Preußen auflösen: Sie hätten den dort lebenden und allen von den dort lebenden Personen abstammenden Kindern die Staatsangehörigkeit entzogen, da sie wußten (siehe Urteil oben), daß die “deutsche Staatsangehörigkeit” nicht wirklich existierte und die Preußen nach Auflösung des Staates Preußen eine Staatsangehörigkeit zu einem nichtexistierenden Staat gehabt hätten. Niemandem darf jedoch nach der “Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte”, Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948 die Staatsangehörigkeit entzogen werden:

Artikel 15  1. Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit. 2. Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsanghörigkeit zu wechseln.

Aus diesem Grunde besteht auch die Staatsangehörigkeit ebenso wie der Staat Preußen heute rechtlich fort, ebenso wie die anderen Reichsländer, da die Deutschen eben keine “Staatsangehörigkeit deutsch” oder “deutsche Staatsangehörigkeit” besitzen können, ebenso wie die Reichsverfassung mangels rechtswirksamer Aufhebung heute noch geltendes und anwendbares Recht ist, hingegen das Besatzungsinstrument namens “Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland” trotz anderweitiger Bekundungen und mangels Geltungsbereich nicht mehr anwendbar ist. Aus dem gleichen Grunde gibt es auch keine Bundesländer, vielmehr bestehen alle Reichsländer gemäß der einzig geltenden deutschen Verfassung bis auf den heutigen Tage fort, da niemand sie hätte rechtswirksam (!) auflösen und an ihre Stelle hätte Bundesländer treten lassen können.

Das liegt letztendlich auch an der als Definition zu betrachtenden Aussage des “Bundes-Grundgesetz-Gerichtes” im Urteil vom 31.07.1973:

Die Bundesrepublik umfaßt also, was ihr Staatsvolk und ihr Staatsgebiet anlangt, nicht das ganze Deutschland, unbeschadet dessen, daß sie ein einheitliches Staatsvolk des Völkerrechtssubjekts “ Deutschland” (Deutsches Reich), zu dem die eigene Bevölkerung als untrennbarer Teil gehört, und ein einheitliches Staatsgebiet “ Deutschland” (Deutsches Reich), zu dem ihr eigenes Staatsgebiet als ebenfalls nicht abtrennbarer Teil gehört, anerkennt. Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den “Geltungsbereich des Grundgesetzes” (vgl. BVerfGE 3, 288 (319 f.); 6, 309 (338, 363) ….

Die obigen Ausführungen empfehlen wir Ihnen zur Verwendung in Antwortschreiben auf die verschiedenen Ansinnen und “Rechtssätze” der BRD-Staatssimulation, die Ihnen wahlweise einen Angestelltenausweis (“Personal-Ausweis”) oder eine “Staatsangehörigkeitsurkunde” ausstellen wollen, um damit die vermeintliche Geltung von Nazi-Gesetzen und Verordnungen zu demonstrieren, denn wenn Sie diese “Staatsangehörigkeitsurkunde” beantragen, bekommen Sie auch wieder lediglich ein Stück wertloses Papier, auf dem Ihnen “bescheinigt” wird, daß Sie die (in Wahrheit nicht existierende) “deutsche Staatsangehörigkeit” besitzen (wahlweise -Ausweis oder -Urkunde, aber Nazi-gemäß):

 

Was lehrt uns das Obengesagte? Die sogenannten “Nazis” sind nicht die, die heute auf das Fortbestehen der Reichsverfassung oder die Fortexistenz des Deutschen Reiches als der deutsche Staat hinweisen oder die, die monieren, daß die Abgabenordnung von 1977 und das Umsatzsteuergesetz, nach dem jeder Bürger seine 19% Obolus für die Besatzungsregierung bei jedem Einkauf bezahlen muß, nichtig sind, weil diese gegen das grundgesetzlich vorgeschriebene Zitiergebot verstoßen, sondern die eigentlichen Nazis sitzen in den Amtsstuben der Staatssimulation BRD, in deren “Gerichten” ohne Rechtsgrundlage, in dessen “Bundestag” und so weiter. Wir werden von diesen Nazis regiert. Das sollte endlich jedem aufrechten Deutschen klarwerden und er sollte endlich alles daran setzen, diesem Umstand ein Ende zu bereiten.

Wir sind dazu bereit. Machen Sie mit? Haben Sie den Mut, dem Nazi-Spuk endlich ein Ende zu machen?

Manfred Baumann, am 30. Januar 2012 (geboren in Grünberg / Preußische Provinz Niederschlesien, Staatsangehörigkeit: Preußen)

http://sommers-sonntag.de/?p=5597

Umerziehung der Deutschen als Teil der Psychologischen Kriegführung

http://lupocattivoblog.com/2012/07/07/umerziehung-der-deutschen-als-teil-der-psychologischen-kriegfuhrung/

 

„Die Siegermächte haben uns ein kulturelles Herrschaftssystem aufgezwungen, das unserer Existenz, unserer Identität und unserer Tradition feindlich ist: Die Ideologie gegen die eigene Existenz.“

 

Karl Steinbuch, ein zu seinen Lebzeiten weithin geachteter Wissenschaftler auf dem Gebiet der Nachrichtenverarbeitung und -übertragung, später bekannt geworden als gesellschaftskritischer Schriftsteller

 

Elisabeth Noelle-Neumann schrieb, das Ergebnis der Umerziehung sei ein Extrem der Selbstdemütigung.

 

„Man kann das in einem Satz zusammenfassen: Die Siegermächte haben uns den Selbsthass eingepflanzt.“

 

Ein recht langer aber sehr aufschlußreicher Artikel der besonders Gymnasiasten und Geschichtsstudenten zu empfehlen wäre. Man sollte sich die Zeit nehmen und auch den Kommentarstrang durcharbeiten.

 

z.B. schreibt ein Systemling/Umerzogener:

 

„…Zitat aus Wikipedia: Olaf Volker Bernhard Rose[1] (* 1958 in Arnsberg) ist ein deutscher Historiker und Politiker (NPD), der vor allem als Autor und Vortragsredner im geschichtsrevisionistischen und rechtsextremen Spektrum in Erscheinung tritt. Er ist seit 1991 Vorstandsmitglied der Gesellschaft für freie Publizistik und arbeitet seit 2006 für die NPD.

Sorry aber Literatur von diesem Author und Herausgeber ist für mich ein absolutes NoGo.
Wer Aufklärung betreiben möchte darf sich nicht auf Naziliteratur berufen!!…“

 

und das sind die Antworten:

 

… Wikipedia! An den “historischen Tatsachen” werden die aber mit ihrem Zitat nichts ändern!…

 

…Das Argument ist ein Pfeil der trifft, unabhängig ob er von einem Zwerg oder Riesen abgefeuert wird.
Solche Aufklärer sind mir die Liebsten, welche nicht die Argumente entkräften sondern den Übermittler in schlechtes Licht stellen.
PersonenAngriff steht über FaktenKlärung.

„Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste.“
„Man kann einen Baum nicht nach der Güte seiner Blätter einschätzen, sondern nur nach der Güte seiner Früchte.“
Giordano Bruno (* Januar 1548 in Nola; † 17. Februar 1600 in Rom; eigentlich Filippo Bruno) war ein italienischer Priester, Dichter, Philosoph und Astronom. Er wurde durch die Inquisition der Ketzerei und Magie für schuldig befunden und vom Gouverneur von Rom zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Im Jahr 2000 erklärten der päpstliche Kulturrat und eine theologische Kommission, die Hinrichtung sei nunmehr auch aus kirchlicher Sicht als Unrecht zu betrachten.

Bruno war ein ganzer Böser – in der heutigen Zeit wäre er ein Terrorist oder EUzi…

 

…Wer in der katholischen Kirche Aufklärung betreiben will, darf also nur Texte lesen die vom Popen, dem Chef der Glaubenskongregation (Inquisition), Opus dei oder von der Congregatio Jesu stammen – wie ich Deine Argumentation verstehe.
Auf diese Art wird der Weg des Menschen in das Hamsterrad geleitet und das ist ein Verbrechen an der Entwicklung des Menschen – die Kirchen und die Umerziehung durch die Englsachsen haben genau dieses Ziel: der Mensch soll sein Licht (göttliches Licht) nicht entzünden. Diese Macht, die dadurch entstünde, fürchtet diese Vereinigung von Elenden und Menschheitsfeinden.
Dein eigenes Denken und Deine geistige Unabhängigkeit könntest Du hier noch etwas ausbauen – wir helfen Dir dabei.
Jede Seele die wir von der Delmer-Adorno-Lewin-Mead-usw.- Abhängigkeit befreien können, ist uns diese Mühe wert.
Ich weiß – Entzug ist manchmal fürchterlich (Brüllen, Zittern, Schweißausbruch usw.) – aber diesen Anspruch an uns haben wir hier – dauerhaft den Menschen zu heilen – aber Eigeninitiative muß sein. Wie bei tief gefallenen Alkoholikern – der Leidensdruck muß vorhanden sein.
Hast Du diesen Leidensdruck? Das Leiden an der unsäglichen Fülle von Lügen?…

 

…Beim Lesen dieses Kommentars mußte ich laut lachen. Da erscheint ein Artikel über die Umerziehung der Deutschen durch die Alliierten und was fällt Gast44 dazu ein?

Er schreibt: “Sorry aber Literatur von diesem Author und Herausgeber ist für mich ein absolutes NoGo.
Wer Aufklärung betreiben möchte darf sich nicht auf Naziliteratur berufen!!”

Gast44 schafft es, in nur einem Satz gleich zwei Anglizismen zu verwenden, beruft sich auf Lügipedia und weigert sich kategorisch, Dinge zu lesen, die aus der Feder eines Autors stammen, der in bestimmten Systemmedien als “Nazi” hingestellt wird.

Gibt es einen besseren Beweis für die erfolgreiche Umsetzung des Umerziehungsgedankens?

Gast44, ich sage es ausnahmsweise in der von Dir so geliebten Besatzersprache:

You made my day! …“

 

http://lupocattivoblog.com/2012/07/07/umerziehung-der-deutschen-als-teil-der-psychologischen-kriegfuhrung/

Wer oder was ist der Bund?

Wie so oft werden im „Neusprech“ der BRD-Regierung oftmals Worte verwendet, dessen tiefere Bedeutung man als Alternative zu den Äußerungen der Propagandamedien einmal gründlich recherchieren sollte.
So wird in den Nachrichten (Nachrichten werden nachgerichtet, damit Sie sich danach richten!) oftmals vom Bund gesprochen oder von Bund und Ländern.
Doch wer oder was ist eigentlich der Bund? Haben Sie sich schon einmal die Mühe gemacht, danach zu googeln oder sonstige Recherchen anzustellen? Sie werden nicht allzuviel finden.
Warum eigentlich nicht? Welche Informationen müssen hier verschleiert werden?
Auf www.bund.de finden Sie alles Mögliche, nur keine Definition, wer oder was der Bund ist.

Sie können dort vom Ministerium für Staatsicherheit über die Aidsberatung bis hin zum Asylrecht und Zollauktionen alles erfahren, nur wie bereits erwähnt, keine Definition zur Bedeutung des Bund.
Ein Bund ist lt. http://de.thefreedictionary.com/Bund ein Zusammenschluß einer bestimmten beruflichen oder sozialen Gruppe. Mit Bund und Länder sind die Regierung und die Bundesländer erwähnt. Der Begriff Bund wird jedoch auch für die Bundeswehr genutzt.
In einer weiteren Erklärung wird folgendes mitgeteilt:
(in einer Föderation) der gesamte Staat im Gegensatz zu den einzelnen (Bundes)Ländern, wie z. B. in der Bundesrepublik Deutschland: Bund und Länder || K-: Bundesbehörde, Bundesgebiet, Bundesgericht, Bundesgesetz, Bundeshauptstadt, Bundesregierung, Bundesrichter, Bundesverfassung
Nun, in einer Föderation also. Wer oder was ist denn eine Föderation?
Laut Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deralismus : Föderalismus (von lat. foedus, foedera „Bund“, „Bündnis“, „Vertrag“) wird heute vorwiegend als ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder über eine gewisse Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.
So, so. Also ein Bündnis mit einer gewissen Eigenständigkeit und Staatlichkeit. Wo bitte schön ist denn hier ein Staat? Und müßte es nach dieser Definition nicht so sein, daß die genannten Glieder, also die Länder und die oben genannten Institutionen, staatlich sein müßten? Jetzt wird es interessant. Länder und Institutionen wie Bundesgericht und Bundesverfassung sind also Staaten? Das ist ja fast so ein Schwachsinn, wie ihn die GEZ erzählt. Die ist auch der Meinung, daß die Länder einen Staatsvertrag abgeschlossen haben.
Bei einem Bund kann es sich um einen Vertrag zwischen Menschen handeln oder um einen Bundesschluss Gottes mit Menschen.

Erwähnenswert ist der Abrahamsbund , welcher wegen der Skandale zur Beschneidung in letzter Zeit arg in die Kritik geraten ist.

Exponiert wird der Bund erstmals im Zusammenhang mit Verheißung und Erwählung der Stammväter genannt (Abrahamsbund oder Väterbund). Gott schloss mit Abraham einen Bund: »Ich bin der Herr, der dich aus Ur in Chaldäageführt hat, ich gebe dir das Land zu Besitz. Deine Nachkommen sollen wie die Sterne am Himmel sein«. Als Zeichen des Bundes wurde die Beschneidung alles Männlichen eingesetzt. (Gen 15; 17) Er wird in der Tradition zum bedeutendsten Bundesschluss, da mit ihm die besondere Erwählung des Volkes Israel begründet wird. Darin wird auch laut Bibel Israels Bedeutung für das Heil der anderen Völker begründet.

Werden denn nicht immer und immer wieder die Deutschen als das Volk hingestellt, welche sich anmaßen, über allen anderen Völkern stehen zu wollen? Werden diese Aussagen nicht immer wieder gebetsmühlenartig von der sogenannten Regierung der BRD unters Volk gebracht? Du böses, schuldiges Volk der Deutschen!!!
Wer erhebt sich hier denn über wen? Und wo ist das Heil Israels gegenüber den anderen Ländern zu finden?
Vielleicht, daß Israel unsere heimische Wirtschaft „ankurbelt“, wenn wir U-Boote verschenken?! Oder ist es eine besondere Bedeutung für das Heil anderer Völker, wenn kleine Jungs in blutigen Orgien verstümmelt werden und dabei Traumata und Höllenschmerzen ertragen müssen?!

Einen Hinweis zum Bund finden wir auch im sogenannten „Amtseid“. Der deutsche Amtseid ist in Art. 56 des deutschen Grundgesetzes festgelegt und wird vom Bundespräsidenten und nach Art. 64 vom Bundeskanzler und den Bundesministern bei ihrem Amtsantritt geleistet. Der Bundespräsident leistet den Amtseid auf einer gemeinsamen Sitzung von Bundestag und Bundesrat; der Bundeskanzler und die Bundesminister leisten den Eid vor den Mitgliedern des Bundestages.
Der Amtseid lautet:
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Amtseid
Welche Gesetze des Bundes sind denn hier gemeint? Und vor allem welche Gesetze von welchem Bund?

Vom Abrahamsbund vielleicht?
Es wird also ein großes Geheimnis bleiben, wer oder was der Bund ist!!!
Keine Definition, kein Inhalt, keine Grenzen, keine Gesetzestexte. Nur eine Worthülse, womit Sie täglich zugeschüttet werden.
Unser Tipp:
Immer schön alles hinterfragen, was man Ihnen so erzählt!
Es könnte sein, daß Sie tiefgreifende geschichtliche Hintergründe erfahren.
Aber ist das wirklich gewollt???

Aufruf nach GG 20/4 aufgrund BVERG Entscheidung 25. Juli 12

Steht auf und Wehrt euch !!! – Wir sind das Volk – Wir sind der Souverän !

Die höchste Macht in einem Demokratischen Staat.

Sollte man das in Berlin anders sehen , dann sag uns das Wir in einer Diktatur leben.

Antisemitismus – was ist das eigentlich?

Ich hoffe, jeder hatte ein ruhiges und erholsames Wochenende verbracht. Auch wenn der Blog hier ein Wochenende geruht hat, macht die Politik keine Pause. Ganz im Gegenteil! Es haben sich wieder Dinge ereignet, die Bände sprechen. So haben dieses Wochenende jüdische Vereine kräftig auf den Putz gehauen. Sie werfen dem Rest der Menschen Antisemitismus vor. Viele nehmen dieses Wort in ihren Sprachgebrauch auf, und wissen gar nicht so wirklich, was Semiten sind. Hier kleine Erklärung von Wikipedia:

Demnach gehören zu den Semiten: Die Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.

Wenn also von Antisemitismus gesprochen wird, benennt man alle diese Völker? Wohl kaum! Durch eine Desinformation nimmt sich das jüdische Volk heraus, ein komplette Anwartschaft auf die Bezeichnung “Semiten” zu legen! Das ist natürlich wissenschaftlich gesehen absolut falsch und eine Aroganz der jüdischen Vertreter. Sie haben nicht das Wort “Semitismus” gepachtet, man leugnet zu dem den Bestand der anderen alten Völker.

Wenn das jüdische Volk, oder jüdische Vereine die korrekte Bezeichnung “Zionisten” verwenden würden, käme ein ganz anderer Ruf dabei heraus. Der Zionismus ist nichts anderes als: Zionismus (von Zion) bezeichnet eine politische Ideologie und die damit verbundene Bewegung, die auf Errichtung, Rechtfertigung und Bewahrung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina abzielen. (lt. Wikipedia)

Was wir derzeit erleben, ist der Kampf der Zionisten gegen, oder besser für die Erhaltung ihrer Macht, durch die Inzenierungen von Lügen aus der Vergangenheit und Gegenwart. Viele Lügen sind bekannt, wofür sie benutzt werden. Gerade in der Finanzwirtschaft und auch den wichtigsten Medien sind alle Bereiche durch Menschen besetzt, die dem Zionismus dienen.

Um jedoch auch auf ihre Macht hinzuweisen, muß man den restlichen Menschen immer wieder unter die Nase halten, wie “antisemitisch” sie sind, und wie sie sich wagen können, jene Opfer des “Holocaust” nicht zu achten.  Jede Gelegenheit wird durch die Zionisten beim Schopfe gepackt, um dem “Rest der Welt” zu zeigen, daß sie (die Juden) ein Opfervolk sind!

Nehmen wir ein paar Nachrichten des Wochenendes:

Graumann schimpft über Auschwitz-Besuch des DFB (Welt online)

Mit scharfen Worten hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff angegriffen. Dieter Graumann warf Bierhoff in seiner Rede beim Gemeindetag des Zentralrats am Sonntag in Hamburg “kolossale Gefühllosigkeit und Geschmacklosigkeit” im Zusammenhang mit der Diskussion um den Besuch einer DFB-Delegation im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz vor. Quelle und weiterlesen…

Bedarf es bei dieser Meldung noch irgendwelcher Worte? Ist es nicht eher eine Schande, sich wie ein “Tätervolk” aufzuführen? Ein Besuch irgendwelcher Prominenten oder Politiker in Auschwitz ist nichts anderes als eine Niederwerfung! Sollen wir unsere Geschichte vergessen? Was ist mit Kant, Luther, Goethe selbst Marx? Weiter:

Täter attackieren jüdische Jugendliche mit Hämmern (Welt online)

[…]Drei jüdische Jugendliche sind in der ostfranzösischen Stadt Lyon Opfer eines brutalen antisemitischen Angriffs geworden. Wie die Polizei mitteilte, gingen mehr als ein Dutzend Unbekannte in einem Vorort von Lyon mit Hämmern und Eisenstangen auf die drei Jugendlichen los.[…]Innenminister Manuel Valls verurteilte die Übergriffe als “vorsätzlichen Angriff auf unsere Republik, die jedem die freie Ausübung seiner Religion ermöglicht”. Quelle und weiterlesen…

Moment, habe ich hier etwas verpasst? Natürlich ist es nicht normal, wenn Menschen andere Menschen mit Hämmern und Eisenstangen angreifen. Es ist eine Straftat! Aber wieso nimmt sich der französische Innenmisnister Valls heraus zu sagen: Es wäre ein Angriff auf die Republik? Nanu!? Gehört Frankreich neuerdings zu Israel? Weiter:

“Zug nach Auschwitz”-Durchsage schockt Fahrgäste (Welt online)

Mit einer geschmacklosen Durchsage in der Bahn hat ein Unbekannter in Belgien die Fahrgäste schockiert. “Willkommen im Zug Richtung Auschwitz”, hörten entsetzte Passagiere über Lautsprecher in dem Zug von Namur nach Brüssel, berichtete der belgische Rundfunk RTBF. “Alle Juden werden gebeten, in Buchenwald auszusteigen.” Auschwitz-Birkenau und Buchenwald waren in der Zeit des Nationalsozialismus zwei Vernichtungslager, in denen systematisch Juden ermordet wurden.

Wozu wird soetwas überhaupt in den Medien erwähnt? Wer steckt dahinter? Kennen Sie Paul Rassinier?

Paul Rassinier, als franz. Kommunist inhaftiert im KL-Buchenwald, war absolut kein Sympatisant des deutschen Nationalsozialismus, aber was er nach dem Krieg sah und hörte, ging auch für ihn zu weit. Die Holocaustlügen, die Wahnvorstellungen der “Augenzeugen” und die verbrechererische BRD-Justiz, die das eigen Volk grausam verfolgt und einkerkert, nur um das Judentum in seinem unmenschlichen Hass zu befriedigen, werden in seinem Buch offengestellt und sind selbst für den simpelsten Leser leicht verständlich.

[…]Er ist in Frankreich mehr als Schriftsteller bekannt denn als Professor (Geschichte, Geographie, Literatur). Bereits im Alter von 16 Jahren -wurde er 1922 in die Kommunistische Partei Frankreichs aufgenommen, entwickelte aber sehr bald seine Doktrin eines vollkommenen Pazifismus und eines nicht auf Verstaatlichung gerichteten Sozialismus.

[…]Von dem Beginn der Besetzung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht an gehört Paul Rassinier als einer der Gründer der Organisation “Libe Nord” der Widerstandsbewegung an und ist darum bemüht, in diese den Gedanken des Verzichts auf Gewaltanwendung zu tragen.

[…]Nach der Heimkehr tritt er, 100% Invalide, wieder an die Spitze des Bezirkes Belfort der Sozialistischen Partei und wird mit der Anerkennungsmedaille in Gold und der höchsten Dekoration der Widerstandsbewegung (Rosette in Hochrot) ausgezeichnet.

Unter großem Aufsehen erklärt er, daß er in der Widerstandsbewegung die meisten der Männer, die heute in ihrem Namen sprechen, niemals getroffen hat. Durch seine Vergangenheit dazu berechtigt, wendet er sich gegen den Anspruch dieser “neuen Widerstandskämpfer”, die sog. Petainisten und “Kollaborateure” unterdrücken zu dürfen. Nach harten Auseinandersetzungen mit den Kommunisten wird Rassinier in die Zweite Verfassunggebende Versammlung gewählt und tritt auch im Parlament gegen die Anwendung des Hasses als Leitmotiv der Verfolgung eines Teils der französischen Bevölkerung auf.

War diese Haltung eines Mannes, der alles andere als ein Freund der Besetzung Frankreichs durch Deutschland, des Nationalsozialismus und Faschismus war, in den ersten Nachkriegsjahren allein schon Anlaß genug dazu, ihn zu verfolgen und zu verleumden, so erreichte die Hetzjagd gegen ihn ihren Höhepunkt, als seine beiden Bücher erschienen.

Nahezu sechs Jahre lang mußte Rassinier seine Angaben, besonders die in “Die Lüge des Odysseus”, vor mehreren Instanzen der französischen Gerichtsbarkeit – auf Klagen der verschiedenen Organisationen der Widerstandskämpfer – solange vertreten und die Beweise für die Richtigkeit bieten, bis die Strafkammer des Kassationshofes als die oberste Instanz alle früheren Urteile aufhob und ihn freisprach. (Er wurde als Holocaust-Leugner verurteilt)

Die Zionisten haben nur das eine Problem: Sie sind selbst die größten Antisemiten! Sie versuchen alle und jeden in die Rolle eines Täters zu rücken, sie offenbaren sich grundsätzlich als Opfer und damit entsprechen sie ihrem Glauben! Der Kampf der Juden gegen ihre eigene Anhängerschafft, gegen ihr eigenes Volk läuft schon lange.

Antisemit zu sein bedeutet nichts anderes als diese Völker zu hassen: Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.

 

 

https://morbusignorantia.wordpress.com/2012/06/04/antisemitismus-was-ist-das-eigentlich/

Grüne Anti-Deutsche: Kein “deutsches Volk” mehr in Eidesformel

Bereits vor zwei Jahren forderte der Grünen-Abgeordnete Arif Ünal in Zukunft die Eidesformel für Landtagsabgeordnete in Nordrhein-Westfalen anstatt “Zum Wohle des deutschen Volkes” lieber “Zum Wohle der Bevölkerung in NRW” sagen – den zwei Millionen Migranten in NRW zu Liebe (PI berichtete). Jetzt wiederholte die Grünen-Abgeordnete Verena Schäffer (Foto) die gleiche Forderungbei der ersten Sitzung des neuen NRW-Landtags.

Als Begründung führt die 25-Jährige an, dass NRW seit jeher ein Einwanderungsland ist und die Formel nicht mehr der Lebensrealität entspreche, da 25 Prozent der Bürger einen Migrationshintergrund haben. Die zum Teil seit Jahrzehnten hier lebenden Menschen mit Zuwanderungsgeschichte erwarten eine klare Anerkennungskultur von uns. Schäffer, die in ihrem Landtagsprofil als Berufsbezeichnung “Historikerin” angibt, wörtlich:

“Die Veränderung der Verpflichtungserklärung ist dabei mehr als eine reine Symbolpolitik. Sie ist längst überfällige Anerkennung der Lebensrealität in NRW. Nordrhein-Westfalen ist nicht nur das bevölkerungsreichste Bundesland, sondern es ist auch das Bundesland, in dem die meisten zugewanderten Menschen leben. Von dem vielfältigen Potential, das darin liegt, profitieren wir in vielen Bereich. Wir betonen das an verschiedenen Stellen immer wieder gerne.”

Die komplette Rede gibt’s hier.

Wenn man bedenkt, dass Einwanderungsländer sich ihre neuen Mitbürger aussuchen und die Einwanderung zum Nutzen oder zumindest nicht zum Nachteil des angestammten Volkes sein sollte, verwundert die Forderung nach einer Anerkennungskultur umso mehr. Die Einwanderung von z.B. Türken nach Deutschland bzw. NRW erfolgte aufgrund außenpolitischer Ziele der Nato, sowie innenpolitischer und wirtschaftlicher Ziele der Türkei – und nicht, weil man die Menschen angefordert oder gezwungen hat, nach NRW zu kommen. Eine kurze Zusammenfassung gibt’s auf Wikipedia. Deutschland scheint ein ganz besonderes Einwanderungsland zu sein…

Wir sind gespannt, was die Grünen noch so alles anerkennen werden, sobald die Lebensrealität eine mohammedanische Bevölkerkungsmehrheit in NRW anzeigt. Auch würde uns interessieren, wie konkret der Profit aus dem vielfältigen Potential aussieht.

Dr. Sarrazin auf Seite 370 von „Deutschland schafft sich ab“:

“Darüber hinaus wird immer wieder verdrängt, dass die deutsche Einwanderung der letzten Jahrzehnte nicht Einwanderung in die Erwerbstätigkeit, sondern überwiegend Einwanderung ins Sozialsystem war: Von 1970 bis 2003 stieg die Zahl der Ausländer in Deutschland von 3 auf 7,3 Millionen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Ausländer bliebt hingegen mit 1,8 Millionen konstant.”

Dass man sich, ganz ohne einer frech eingeforderten Anerkennungskultur, relativ problemlos in das angestammte Volk integrieren kann, haben Ende des 19. Jahrhunderts hunderttausende sogenannter Ruhrpolen bewiesen.

Götz Kubitschek erläutert kurz die Erfolgsgeschichte der polnischen Einwanderung in den Ruhrpott (hier ab Minute 12:00).

verena.schaeffer@landtag.nrw.de – für eine gepflegte Meinungsabgabe

 

http://deutschelobby.com/2012/06/02/grune-kein-deutsches-volk-mehr-in-eidesformel/

Angela Merkel: „Islam gehört zu Deutschland und wir profitieren davon“

Berlin (DE) – Vielleicht in  Anbetracht desolater Wahlergebnisse biedert sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verstärkt den Muslimen an. Ob ihr das tatsächlich frische Wähler bringt, darf aber bezweifelt werden.

 

Angela Merkel hat weder historische noch geostrategische Bildung oder wenn doch, dann kann sie diese ausgezeichnet verbergen. In gewohnt allgemeiner und unverbindlicher Art  formulierte die Bundeskanzlerin in Bezug auf den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff und dessen Behauptung der Islam gehöre zu Deutschland:

„Moslems sind heute ein Teil unseres Alltags und der Islam ein Teil Deutschlands. Die Aussagen des ehemaligen Bundespräsidenten sind eine Wahrheit, die zur Sprache gebracht wurde. Es ist falsch zu behaupten, der Islam würde nicht zu Deutschland gehören. Oft vergessen wir, dass vieles von dem, was wir heute wissen durch den Islam nach Europa kam. Dies zeigt mir immer wieder: Auf der Welt gibt es keine Region, die über Jahrhunderte historisch führend war.“

Betrachtet man diese Aussage, so stellt man fest, dass es sich zunächst um die üblichen Phrasen etablierter Politiker handelt. Nimmt man die Aussage nach und nach auseinander, zeigt sich, dass davon nicht allzu viel übrig bleibt.

Es leben mehrere Millionen Muslime derzeit in der Bundesrepublik. Eine genaue Zahl ist zumindest offiziell nicht bekannt. WIKIPEDIA geht von 3,8 bis 4,3 Millionen Muslimen im Jahr 2008 aus. Es dürften mittlerweile aber durch eine gute Geburtenrate und verstärkte Einwanderung deutlich mehr sein. Die meisten dieser Menschen sind Ausländer. Viele leben von Sozialleistungen. Diese Menschen befinden sich in Deutschland. Sie sind damit momentan ein Teil der Bevölkerung der Bundesrepublik. Doch ihre Kultur und ihre Religion gehören nicht nach Deutschland. Diese Menschen sind daran nicht schuld. Sie nutzen einfach nur Angebote dieses Staates, wie leichte Einwanderung, sofortiger Bezug von Sozialleistungen sowie Förderung Ihrer Religion, aus. Die Annahme von Angeboten kann man keinen zum Vorwurf machen.

Eine Erläuterung, wie die Bundesrepublik hiervon profitieren soll, bleibt die Bundeskanzlerin schuldig. Diese Frage wird gar nicht erst gestellt. Es wird einfach behauptet, es sei so. Auch der Islam mag seine Hochzeiten gehabt haben. Im Mittelalter mag er sogar, dank antiker Vordenker, den christlichen Fundamentalisten und Bücherverbrennern aus Europa im Vorteil gewesen sein. Das ist alles Geschichte und soll heute keine negativen Einstellungen mehr schüren. Zu damaliger Zeit hat sich keine Seite mit viel Ruhm bekleckert.

Der Islam gehört, wie die meisten seiner Anhänger, nicht hierher sondern zurück in den ursprünglichen Kulturkreis. Wie sich der Islam dann vor Ort entwickelt, ist Sache der Menschen dort und bedarf keiner gutmenschlichen Bevormundung. Eine fruchtbare und friedliche Zusammenarbeit für alle Beteiligten ist möglich. Dabei muss aber jeder den anderen achten und in seinem angestammten Gebiet bleiben. Dann gäbe es auch einige Probleme unserer Tage nicht.

 

 

http://deutschlandecho.org/index.php/2012/05/16/angela-merkel-islam-gehort-zu-deutschland-und-wir-profitieren-davon/

Wolf im Schafspelz: »EsoWatch« entlarvt

Eine Art Online-Lexikon im Internet unter dem Namen »EsoWatch« hat es sich angeblich zur heroischen Aufgabe gemacht, vor bösen, bösen Scharlatanen und Betrügern zu warnen. Die sieht der bis vor Kurzem nicht zu identifizierende Betreiber in allem, was seines Erachtens irgendwie irgendwo gefühlt esoterisch oder gar – HERR-SEI-BEI-UNS! – als rechts vermutet werden könnte – wenn man denn genug Fantasie und Willen zur Verleumdung besitzt. Nun ist der Betreiber der Website trotz aller seiner Finten doch identifiziert worden, und siehe da: Der Herr Ziegler gehört mal als allererster auf seine eigene Seite, wie Nachforschungen offenkundig ergeben haben.

 

Unter der Internetadresse www.esowatch.com verbreitet der vorgenannte Herr im Stile von Wikipedia das, was er unter Aufklärungsarbeit versteht. Alles, was Herr Ziegler und seine Mitstreiter nicht glauben oder billigen mögen, wird dort mit bösartigen Formulierungen, Halbwahrheiten, platten Lügen und absichtsvollen, unbewiesenen Verknüpfungen diskreditiert, in einen Topf geworfen, etwas braune Soße drüber, kräftig umgerührt und in ein Wiki-Contentsystem gegossen.

Und man konnte als Geschädigter bisher niemanden zur Verantwortung ziehen. Klingt komisch? Ist aber so.

Stellen Sie sich vor, Sie finden einen Eintrag auf dieser Seite, der Ihnen Dinge zuschreibt, von denen Sie selbst gar nichts wussten und die für Sie mehr als nur beleidigend, wenn nicht gar schädlich oder hochgefährlich oder kriminalisierend sind. Selbst wenn Sie beweisen können, dass die Anschuldigungen falsch sind, hilft Ihnen das gar nichts. Sie finden zwar ein Impressum, da steht aber kein Verantwortlicher. So etwas ist zwar in Deutschland vorgeschrieben, aber die Seite ist eben von einem Host in Hongkong aus ins Netz gestellt worden und den Betreiber der Seite können Sie so nicht herausfinden. Auch bei weiteren Recherchen stellte sich heraus, dass ein sehr hoher Aufwand betrieben wurde, um die Identität des Websiten-Betreibers zu verschleiern.

Nun kann man nicht beliebig viele Leute beliebig lange schikanieren und schädigen, und so haben sich Verleumdungsopfer zusammengeschlossen und eine Belohnung in Höhe von 100.000 Euro darauf ausgesetzt, den Betreiber ausfindig zu machen. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Verteidigungsschriften für die kriminelle Rufmordseite tauchten plötzlich im Netz auf. Die Verfasser konnten dann schnell recherchiert, in Blogs in Diskussionen verwickelt und auch identifiziert werden, zumal IP-Adressen Aufschluss darüber geben, über welche Knotenpunkte sich ein Teilnehmer ins Internet anmeldet. Sie betreiben außerdem auch eigene Internetseiten.

Auf diese Weise kamen Internetexperten bald an die Gruppe der EsoWatch-Autoren und deren Nummer eins heran.

Da ist an erster Stelle der Scienceblog-Autor Jörg Rings, der sich erst vollmundig bekennt, dann aber in einem Update behauptet, er habe das nur als Satire geschrieben, um dann plötzlich seinen Blog zu schließen.

Dann folgt ein weiterer Scienceblog-Autor namens Florian Freistetter, dessen Hauptthema zwar Astrophysik ist und der merkwürdigerweise seinen Blog dazu nutzt, wüst gegen Impfgegner zu hetzen. Manchmal ist ja Sachkenntnis auch nur hinderlich. Nun ist er nach eigenen Angaben plötzlich »zu beschäftigt«, um sich um seinen Scienceblog zu kümmern.

Auch Herr Journalist Holger Klein ist komplett von der Bildfläche verschwunden, nachdem er mit den gegen EsoWatch erhobenen Vorwürfen konfrontiert wurde.

Weiterhin ermittelten die Rechercheure Herrn Marc Scheloske. Herr Scheloske bezeichnet sich als der leitende Redakteur von Jörg Rings und Florian Freistetter. Auf seiner kommerziellen Internetseite Scienceblog.de wird EsoWatch stark promoted.

Ebenfalls mit von der Partie ist ein Klaus Ramstöck, der lange unter dem Pseudonym Thomas Xavier agierte. Unter diesem Link findet man ein schönes Beispiel an Internetrecherche, sozusagen solide Polizeiarbeit im Netz.

»Wir wissen das alles, aber dies sind nun mal keine strafrechtlich verwertbaren Beweise«, sagte ein Sprecher der EsoWatch-Geschädigten, um hinzuzufügen: »Wir brauchen Zeugen, die entweder zum harten Kern dieser Kriminellen gehören und eine entsprechende Aussage machen, oder ein paar computerversierte Leute, die den wehrlosen Opfern von Verleumdungen, übler Nachrede, Urheberrechtsverletzungen etc. helfen wollen, dass diese ihr Vertrauen in die rechtsstaatlichen Strukturen unseres Landes wieder zurück gewinnen.«

Aufgrund weiterer Recherchen rückte Roland Wilhelm Ziegler als Hauptverdächtiger für den Posten des Website-Betreibers Esowatch in den Fokus. Schließlich fühlten sich auch Zeugen aus Zieglers Umfeld verpflichtet, hier zur Aufklärung beizutragen. Darunter auch seine geschiedene Frau, die im Übrigen auf Anfrage gesagt haben soll, dass ihr Exgatte schon mehrfach wegen Verleumdung vorbestraft sei.

Diese Zeugen haben ihre Angaben auch bei der Staatsanwaltschaft München 1 zu Protokoll gegeben, wo die Gemeinschaft der EsoWatch-Geschädigten Ziegler angezeigt hat.

Auch der Münchener Merkur erstattete Anzeige gegen Roland Wilhelm Ziegler und EsoWatch.

Wer ist dieser Roland Wilhelm Ziegler?

Nun, da machen wir mal die Aufklärungsarbeit, die Herr Ziegler auf EsoWatch so wenig vorbildlich geleistet hat:

Herr Roland Wilhelm Ziegler betreibt den Roland Ziegler Verlag in der Waldhölzbacher Straße 15 in 66709 Weiskirchen. Diese Informationen findet man unter http://www.hotfrog.de/Firmen/Roland-Ziegler-Verlag mit Telefon- und Faxnummer sowie Anfahrtsbeschreibung.

Herr Roland Ziegler gibt in seinem Verlag zum Beispiel Bücher heraus wie Algenprodukte: Aphanizomenon Flos Aquae-Algen. Ritalinersatz oder Algengift?

Herr Ziegler bezeichnet sich als Verleger und Unternehmensberater. Er äußert sich ausführlich und gern über medizinische Themen. (Ein Arzt ist er jedoch nicht.) Ganz besonders gern tut er das auf seiner Internetseite rz-consult.de. Diese war auf den Namen seiner Frau Reinhilde Ziegler angemeldet, der Link ist allerdings jetzt tot.

Im Impressum steht als Verantwortlicher:

Dave Guhl Parking Sperdiklerstrasse 6 8466 Trüllikon Schweiz mails@ctnetze.de

Offensichtlich eine bewusste Falschschreibung, denn unter der Web-Anfrage DENIC.de heißt dort der Ansprechpartner für alles und jedes David Gull. Dort hat er die E-Mail d.gull(AT)web.de. Sucht man unter diesen Angaben weiter, findet man nur einen David Gull in London, aus Maidenhead stammend. Der gute Mann wird wahrscheinlich nicht einmal etwas davon ahnen, dass er in diesem Impressum steht. Auch unter gWebTools findet sich absolut nichts anderes als dieser Name in Verbindung mit der Anmeldung der Webseite.

Nun, diese etwas merkwürdige Seite rz-consult.de bietet jede Menge Beratung. Bescheidene Selbstauskunft: »Wir leisten Ihnen kompetenten Service im Bereich der Beratung und Planung medizinisch-wissenschaftlicher Studien nach Arzneimittelrecht und Medizinproduktegesetz …«

Woher die Kompetenz?

Fachspezifische Recherchen werden angeboten, Buch- und Journalprojekte, sogar medizinisch-statistische Datenauswertungen. Und: »Außerdem beraten wir Sie bei fachgerechten Internetauftritten im Spannungsfeld von Heilmittelwerberecht …«

Ansonsten viel Werbung.

Man kann hier auch direkt einen Arzt fragen, bei unserem Versuch waren gerade fünf davon online: http://www.rz-consult.de/inhalt/medizin/. Zupp!! … ist man auf einer neuen Seite www.justanswer.de. Da hat es schon zwei der Ärzte weggeputzt. Ich stelle die Frage »Was haben Sie mit EsoWatch zu tun?« und werde meinerseits gefragt, womit ich es denn bisher versucht habe. »Mit recherchieren« gebe ich ein. Jetzt möchte ein Arzt meine Frage beantworten, Dr. Scheufele. Und gleich wird rechts daneben aufgefordert, den Preis, den man bereit ist, für die Antwort zu zahlen, anzuklicken.

Da wird Herr Ziegler doch nicht etwa dran verdienen?

Auch hier bietet das Impressum wenig Erhellendes. Der Betreiber sitzt in irgendeinem Büro in San Francisco, Betreiber ist Andy Kurtzig, den gibt’s anscheinend wirklich.

Übrigens bietet die Seite von Herrn Ziegler auch an, direkt einen Anwalt zu fragen. Keine schlechte Idee. Sollte Herr Ziegler vielleicht selbst mal tun.

Seine anonymen Rufmordkampagnen begründet EsoWatch im Übrigen wie folgt: »Darum agiert EsoWatch anonym, um die Autoren vor Belästigungen und Schlimmerem zu schützen. So haben wir bereits erleben müssen, dass Kritiker der Germanischen Neuen Medizin von jungen Männern in schwarzen Stiefeln und mit Glatzen belästigt werden.«

Soweit bekannt ist, ist Herrn Ziegler trotz seiner Demaskierung noch keine Unbill von »Glatzen« mit Springerstiefeln widerfahren. Bisher sind Opfer nur aufseiten der Zielpersonen von EsoWatch zu beklagen. Sollten selbst die finstersten aller finsteren Nazis sich anständiger verhalten, als die strahlenden Heroen von EsoWatch?

Weiterhin gibt Herr Ziegler auch Tipps im Umgang mit seiner Seite EsoWatch. Unter »Kontakt« steht:

»Drohen Sie SOFORT mit einem Anwalt. Das kommt immer gut. Unseren Anwalt können Sie wie folgt erreichen: Linh Wang, 3617 Tower 1, Lippo Centre Hong Kong Queensway 89, Tel +852.367.89941, Fax +852.367.89941.«

Diesem Rat werden viele Geschädigte gern nachkommen. Allerdings werden Herr Ziegler und Co einen deutschen Anwalt bemühen müssen. Einen sehr guten Anwalt. Herr Wang wird da nicht helfen können.

Aber am Geld wird’s wohl nicht scheitern.

Wie einige der Opfer berichten, findet zur Zeit auf EsoWatch eine ungeheure Löschorgie statt. Das wird allerdings nicht viel nützen, die jeweiligen Opfer haben sich meist Screenshots gemacht und die Texte herauskopiert.

Und noch etwas ist interessant: Laut den Recherchen der Website http://esowatch.weebly.com/ sind Herr Ziegler und seine Mitstreiter sowohl aufrechte Verfechter der Interessen der Pharmaindustrie als auch Empfänger von liebevollen Zuwendungen seitens derselben. Der letzte Satz scheint ein überraschend offenes Eingeständnis zu sein:

»Geldgebote haben keinen Zweck, da wir von der Pharmamafia und vom Verfassungsschutz großzügig gesponsort werden. Wenn Sie Interesse an einem guten Nebenverdienst haben, können Sie auch bei uns mitmachen.«

(Er meint natürlich gesponsert. Das war zum Beispiel einer seiner ständig vorkommenden zahlreichen Rechtschreibefehler, durch die man auf ihn kam.)

Übrigens hat auch der Kopp Verlag seinen Platz auf EsoWatch, wenn er auch nicht wirklich gebührend gewürdigt wird. Na, meine Herren, keine Fantasie? Und als Autor dieses Verlages ich natürlich auch. Ehrlich gesagt wäre ich auch stockbeleidigt gewesen, wenn ich hier nicht in die Walhalla aufgenommen worden wäre. Es ist ja mittlerweile der Ritterschlag für die alternativen Medien geworden, dort gelistet zu sein.

 

__________

Quellen:

http://esowatch.weebly.com/

http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Vitalprodukte/Buecher/

http://forum.esowatch.com/index.php?topic=3677.10;wap2

http://weibel.blog.de/2010/05/22/esowatch-pharmalobby-8646667/

http://onlinertreffen.blogspot.com/2010/05/esowatch-verleumden-hetzen-mobben.html

http://weibel.blog.de/2009/03/25/title-5831103/

http://peterw11.wordpress.com/2010/05/17/1ooooo-euro-belohnung-fur-die-betreiber-von-esowatch/

http://alt.impfkritik.de/forum/archiv/impfforum/www.f24.parsimony.net/forum55247/messages/9175.htm

http://www.rz-consult.de/

http://www.impfinformationen.de/startseite/impfgegner/impfen-eine-kontroverse.html

http://promedwatch.blogspot.com/2010/04/dr-ing-klaus-ramstock-alias-thomas-x-im.html

http://whois.gwebtools.com/diary-z.de

http://www.gwebtools.com/dns-tools/traceroute/212.72.182.103

http://www.facebook.com/profile.php?id=655395152

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=EsoWatch:Impressum

http://rolandwilhelmziegler.weebly.com/

http://members.fortunecity.com/jasmuheen/jasmuheentext.html

 

 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/niki-vogt/wolf-im-schafspelz-esowatch-entlarvt.html