Gab es eine „Befreiung“ Deutschlands ?

dresden-befreiung
Am 8/9. Mai 1945 hörten die großen militärischen Kampfhandlungen in Europa
auf. Doch gab es neben dem Ende der schrecklichen Kämpfe, eine allgemeine
„Befreiung“ des deutschen Volkes von einer Last und kam es zu einer
grundsätzlichen „Erlösung“ der Volksmasse ?

Selbstverständlich ist hier nur ein kurzer Überblick, in eine breitgefächerte
Thematik möglich, die aber dennoch einen bitterten Einblick bietet.

Zunächst sollte ein Blick auf die Beweggründe der damaligen Kriegsgegner geben.

Keiner der deutschen Feindstaaten beabsichtige 1945 oder davor, die Deutschen zu
„befreien“. In der Direktive an den Befehlshaber US-Streitkräfte (JCS 1076) hieß
es im April 1945: ,,Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung,
sondern als ein besiegter Feindstaat“. Winston Churchill sagte am 3. September
1939 zudem :

„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands“

Es gab nie eine ,,Befreiung“ Deutschlands durch die Alliierten in Ost und West,
sondern lediglich die Besetzung und Ausschaltung eines wirtschaftlichen und
weltanschaulichen Konkurrenten. Befreit wurden die Deutschen nur von einem Ende
der Kampfhandlungen. Für viele brachte es nur Unrecht und Besatzung.

Ja es gab eine Befreiung der Deutschen – wir wurden befreit von Hab und Gut,
Millionen von der eigenen Heimat, von der eigenen Unversehrtheit, von der
eigenen Familie oder gar vom eignenen Leben. Befreit von staatlicher Einheit,
befreit von tausenden Patenten, von Kulturgütern und Schätzen, befreit von
der staatlichen Souveränität – bis heute !

Die Bezeichnung ,,Befreiung“ für die Vernichtung, Zerstückelung, Entrechtung,
Unterjochung, Versklavung und Besetzung Deutschlands und seiner Menschen, ist
mit Abstand der größte Begriffsbetrug des 20. Jahrhunderts.

Chronik des Bombenkriegs: 13./14./15. Februar 1945 – Die Hölle von Dresden

w20_95490389Am heutige 13. Februar 2015 jährt sich zum 70. Mal das flammende Inferno von Dresden.
Die Stadt, die aufgrund ihrer heute wiederhergestellten barocken Pracht von vielen
als „Elbflorenz“ verehrt wird, hatte 1944 ungefähr 700.000 Einwohner; im Februar
1945 kamen hunderttausende Flüchtlinge aus den bereits überrannten Ostgebieten
sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter hinzu.

Man geht für den Schicksalsmonat von etwa einer Million Menschen in der
sächsischen Metropole aus, deren Rolle als Knotenpunkt der Reichsbahn und
als Stadt der Kriegswirtschaft zu diesem Zeitpunkt, weniger als drei Monate
vor dem 8. Mai, längst ausgespielt gewesen war.

Ist es ohnehin bemerkens- und bedenkenswert, daß der Luftkrieg gegen Deutschland
um so heftiger wurde, je näher die Kapitulation rückte, erscheint die sinnlose
Zerstörung Dresdens als besonders grauenhaftes Kapitel des Zweiten Weltkriegs.

Dieses Kapitel hat eine Vorgeschichte, die sich über mehrere Monate hinzog.

Im August 1944 schlug Winston Churchill dem US-amerikanischen Präsidenten Roosevelt
einen Plan für eine Operation „Donnerschlag“ vor. 100 000 Berliner sollten getötet
werden. Explizit hieß es, daß die Bombardierung vor allem Wohngebiete treffen müsse
nicht etwa Rüstungsbetriebe. Berlin wurde tatsächlich knapp 300 Mal bombardiert,
wobei 50.000 Menschen starben, aber der große Vernichtungsangriff traf nicht die
damalige Reichshauptstadt, sondern Dresden.

Die Stadt war bis zu jenen verhängnisvollen Tagen im Februar 1945 nicht nur siebtgrößte
Stadt Deutschlands, sondern auch die einzige deutsche Großstadt, die noch nicht von
Bomberstaffeln heimgesucht wurde. So mancher ihrer Bewohner glaubte und hoffte,
die alliierten Strategen schätzten das Kleinod der Kunst und Architektur und würden
es verschonen; tatsächlich fehlte es den westalliierten Luftstreitkräften in den
Vorjahren schlichtweg an der notwendigen Reichweite.

Hoffnung war indes die einzige Option, denn zu verteidigen war Dresden längst nicht mehr.
Jedwede Luftabwehr war beizeiten für östlich gelegenere Rüstungsanlagen abgezogen worden,
die wenig verbliebenen Wehrmachtsverbände an die bedrohlich näherrückende Ostfront geschickt.

Statt einer Festung glich Dresden einer vollkommen überfüllten Lazarettstadt.
Ob im Großen Garten oder um die Elbufer, auf den Plätzen, in den Straßen und
Gassen – überall bevölkerten der Roten Armee Entkommene die Stadt.

Auch nur der kleinsten Gefahr einer Gegenwehr beraubt, hatten es die ersten
britischen Flieger am 13. Februar 1945 allzu leicht, in aller Ruhe – und bei
wolkenlosem Nachthimmel – die Innenstadt zu markieren und auszuleuchten.

Das war gegen 22 Uhr, und nur zehn Minuten später fielen mehr als 2.000 Bomben
und Luftminen. Das stufenweise Flächenbombardement war eine ab 1942 sukzessive
perfektionierte Technik, Schneisen in Häuserblocks und Siedlungen zu schlagen,
um den später folgenden Brandbomben einen freien Weg in die Dachstühle und
Wohnungen zu verschaffen.

Die erste Angriffswelle, besagte Vorhut, dauerte zwar nur eine Viertelstunde,
aber 75 Prozent der historischen Altstadt brannten bereits.

Bomber über Dresden

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Sezession im Netz

Der Deutsche Heldentod

Eine tragische Geschichte.

Ich will mit meinem Werk darauf hinweisen, dass Krieg nicht nur schlimm – sondern auch unmenschlich ist.

Das Video ist eine geschichtliche Darstellung, verheerender
Schicksalschläge und will keine Ideologien verherrlichen !!!

Autor :

Bundeskritik ,
Team volksbetrug.net

Der Deutsche Heldentod

Noie Werte – Vertriebenenballade

Ein Zitat das man sich merken sollte !!! :

Die Deutschen müßen Engel oder Heilige sein,um zu vergessen und zu vergeben,
was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einerGeneration zu erleiden
hatten,ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten.

Wären wir Amerikaner so behandelt worden,
unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.

Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948

Bomber über Dresden

Ein Zitat das man sich merken sollte !!! :

Die Deutschen müßen Engel oder Heilige sein,um zu vergessen und zu vergeben,
was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer
Generation zu erleiden hatten,ohne daß sie ihrerseits die
Alliierten herausgefordert hätten.
Wären wir Amerikaner so behandelt worden,unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.

Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948

Bomber über Dresden

Dresden 1945

Wie viele Menschen kamen bei den Angriffen auf Dresden zu Tode?

Noch kurz nach der Wiedervereinigung sprachen die Behörden der Stadt selbst,
basierend auf den Berichten der Polizei und der Zivilschutzbehörden von 1945,
von mehr als 200,000 Toten. Eine staatlich bestellte Historikerkomission
(also Facharbeiter, die ein vorbestelltes Ergebnis abliefern sollen) setzte
die Opferzahl dann Mitte des letzten Jahrzehnts auf *25,000* fest, ohne dafür
wirklich eine brauchbare Begründung zu liefern.

Eine quasi unverteidigte Stadt mit mangelndem Zivilschutz, voller enger Gassen
und alter Bausubstanz, die dazu auch noch über das doppelte ihrer normalen
Bevölkerung verfügt, soll bei dem perfektesten Feuersturm des europäischen
Luftkrieges weniger Opfer davon getragen haben, als dass besser verteidigte
und moderner bebaute Hamburg 1943? Und die ca. 200,000 Flüchtlinge alleine
aus dem Raum Breslau, die durch Dresden geschleusst /registriert) wurden aber
NIE WIEDER AUFGETAUCHT SIND, die hats auch nicht gegeben, oder? Ebenso wenig
wie die Tieffliegerangriffe, obwohl die von Dutzenden Zeugen unabhängig
voneinder bestätigt wurden?

Ein Zitat das man sich merken sollte !!! :

Die Deutschen müßen Engel oder Heilige sein,um zu vergessen und zu vergeben,

was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in
einer Generation zu erleiden hatten,ohne daß sie ihrerseits
die Alliierten herausgefordert hätten.

Wären wir Amerikaner so behandelt worden,unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.

Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948