Joachim Gauck macht den Wulff

Vor seiner Wahl zum Bundespräsidenten las man viel positives über ihn: Joachim Gauck. Man konnte sich Hoffnung machen, dass mit ihm wenigstens ein vorsichtiger Gegner von Freiheitsabbau, Demokratie-Beschränkung und unaufhaltsamer Linksdrift der deutschen Politik politischen Einfluss gewinnt oder wenigstens seine Stimme dagegen erhebt.

Vor wenigen Tagen las man in der ZEIT:

Gauck distanzierte sich von der Einschätzung seines Vorgängers, der Islam gehöre zu Deutschland. Diesen Satz könne er so nicht übernehmen, “aber seine Intention nehme ich an”, sagte Gauck. Wulff habe die Bürger auffordern wollen, sich der Wirklichkeit zu öffnen. “Und die Wirklichkeit ist, dass in diesem Lande viele Muslime leben”, sagte er. “Ich hätte einfach gesagt, die Muslime, die hier leben, gehören zu Deutschland.” Wulffs Äußerungen hatten 2010 heftige Debatten in Deutschland ausgelöst.

Mit dieser Aussage könnte ich leben.

Darauf setzte jedoch ein Geheul der Moslems in Deutschland ein, wie es eigentlich schon Gewohnheit ist: Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek behauptete: “Das europäische Abendland steht ganz klar auch auf muslimisch-morgenländischen Beinen. Wer das leugnet, betreibt Geschichtsfälschung”! Auch Kenan Kolat, der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde Deutschland, empfahl Gauck “einen Blick in die Geschichtsbücher: Der Islam gehört zur Geschichte Europas und Deutschlands”!

Ich kann den hohen Herren nicht widersprechen, sie haben Recht: Ein wesentlicher Teil europäischer Geschichte besteht aus dem Kampf gegen islamische Eroberungsversuche. Das kann man nicht leugnen: Der Islam gehört zu Europa, zur europäischen Geschichte, als nachhaltige Bedrohung über viele Jahrhunderte. Zeitweise hat der Islam die Einigung Europas notwendig gemacht und vorangetrieben! Welchen Dank schulden wir den Moslems und dem Islam dafür? Ihnen die erkämpfte Unabhängigkeit von dieser Wüstenideologie nun freiwillig zu Füßen zu legen? Dem Islam nun freiwillig Tür und Tor zu öffnen, weil er uns zur Einigkeit gezwungen hat um ihm widerstehen zu können? Sollte man in Israel nicht zukünftig auch feierlich sagen: “Die deutschen Nazis und der Holocaust gehören zu Israel”, weil ohne würden die Juden wohl auch heute noch in der Diaspora leben, ohne eigenen Staat?

Darauf hatte Gauck auch noch weise und akzeptabel reagiert:

Ein-Satz-Formulierungen über Zugehörigkeit seien “immer problematisch, erst recht, wenn es um so heikle Dinge geht wie Religion”. Er könne daher auch diejenigen verstehen, die fragten: “Wo hat denn der Islam dieses Europa geprägt, hat er die Aufklärung erlebt, gar eine Reformation?” Gauck sagte, er sei “hoch gespannt auf den theologischen Diskurs innerhalb eines europäischen Islam.”

Seine plumpe und unangemessene Kritik an den Niederlanden, mit Anspielung aus die PVV und Geert Wilders, macht jedoch alle Hoffnungen zunichte, dass der Nachfolger des schlechtesten Bundespräsidenten aller Zeiten, jenem wirklich etwas entscheidendes voraushat:

Laut dem Ex-Geistlichen Joachim Gauck soll es in einigen niederländischen Großstädten Parteien geben, die mit Erfolg Fremdenhass verbreiten. Sein Zeigefinger weist hierbei besonders nach Amsterdam und Rotterdam.

Stolz ist das Staatsoberhaupt stattdessen auf seine eigene Bundesrepublik, die ihm zufolge keine populistischen Parteien im Parlament hat …

Die deutsche Politik und Medienlandschaft wird komplett vom Linkspopulismus beherrscht, der allem mit Hass begegnet, was islamkritisch, konservativ oder patriotisch ist! Wir haben keinen Grund diesbezüglich stolz zu sein! Die Art und Weise, wie in der Öffentlichkeit mit islamkritischen Bewegungen umgegangen wird ist eine Schande für Deutschland!

 

http://www.gegenstimme.net/2012/06/03/joachim-gauck-macht-den-wulff/

Altersreue und religiöse Schizophrenie bei Norbert Blüm?

Norbert Blüm, der ehemalige Arbeitsminister unter der Kohl-Regierung, war damals daran beteiligt, den Deutschen höhere Steuern aufzuladen, weil die Holocaust-Industrie wieder einmal höheren Tribut forderte. Es entstand eine Debatte – wie üblich – um am Ende sinngemäß jauchzend zu verkünden: Wir bezahlen erneut und noch mehr an die auf wundersame Weise “überlebenden” Juden (mehr als sechs Millionen Wiedergutmachungsanträge wurden von “Überlebenden” gestellt). Es war Norbert Blüm, der in die Kabinettsrunde rief:

“Spart bitte woanders, aber bitte nicht bei den Juden.” [1]

Damals wurden die Machtjuden mit der Holo-Story zu neuen Göttern des Universums gemacht, Blüm half tatkräftig mit. Der Holocaust-Götze regierte die Welt und konnte in Ruhe daran arbeiten, den Tributgenerator Holocaust durch einen neuen zu ersetzen. Mit der Globalismus-Religion wurde demr alten Götzen Mammon lediglich ein neues Etikett verpasst.

Auch Norbert Blüm hat mittlerweile mitbekommen, dass der alte Götze Holocaust durch den neuen Götzen Globalismus abgelöst wurde. Wahrscheinlich sehnt sich Blüm nach dem Götzen Holocaust zurück, da waren die Tributleistungen vergleichsweise bescheiden. Aber wir dürfen nicht vergessen, ohne Holocaust-Schuld würde es heute nicht die Trillionenschulden gegenüber dem neuen Götzen geben. Denn jeder wusste, dass der Globalismus eine jüdische Erfindung ist, und jüdische Anweisungen müssen wegen wegen der Holo-Schuld erfüllt werden.

Blüm prangerte in einem Artikel (Süddeutsche Zeitung, 18.05.2012, S. 2, Quelle der Blüm-Zitate) an, dass der “Mammon zum Götzen der Welt geworden ist.” Blüm tollkühn: “Es gilt, ihm zu widersagen.”

Blüm nennt eine interessante Zahl:

“99 Prozent der Dollar-Billionen, welche den Erdball umkreisen, haben mit Arbeit, Wertschöpfung, Gütern und Dienstleistung nichts zu tun.”

Andersherum ausgedrückt, nur ein Prozent der Geldmengen in Form von Garantien der unterschiedlichsten “Rettungsschirme” sowie der “Bankenrettungen”, sind nicht mit Werten gedeckt. Es handelt sich um die gewaltigste globale Inflationssumme, die dieser Planet in seit seiner Entstehung je gesehen hat. Die Banken wetten untereinander täglich um Billionensummen, die sie in ihren Computern erstellen (seit der Deregulierung der Finanzmärkte dürfen sie ganz offiziell diese Verbrechen ausüben) und die “Deppen” (Lippmann) müssen dann mit ihren Abgaben und Steuern in den kommenden tausend Jahren abbezahlen. Aber vorher werden wir von einer Inflation in die andere treiben durch diesen Wahnsinn. Dazu ein offizielles Wort:

“Es könnte sich die Erwartung herausbilden, dass der innere Wert von Geld NULL ist.” [2]

Norbert Blüm schreibt in diesem Zusammenhang völlig richtig:

Mammon ist ein gieriger Götze, der sich anschickt, die Welt zu verschlingen. Es ist der heilige Schein des Geldes, der die Weltwirtschaft erleuchtet. Doch das monetäre Licht ist ein Irrlicht, eine Fata Morgana statt der lebensrettenden Oase.”

Dann stellt Blüm die etwas zu genuine Frage, wer denn die “Märkte” seien, denen die Politiker dienen:

“Niemand weiß so recht, wer die Märkte sind und wo sie wohnen. Im Himmel? … Für die Regierungschefs der Europäischen Union gibt es nichts Wichtigeres als die Frage, ob ihre Beschlüsse Gnade bei den ‘Märkten’ finden.”

Doch gleich anschließend kommt Blüm damit heraus, dass er einen der Generäle des Götzen Mammon kennt. Blüm zitiert nämlich den Chef von Goldman-Sachs, Lloyd Blankfein, mit dem berühmten Spruch:

“Ich bin bloß ein Banker, der Gottes Werk verrichtet.”

Da Norbert Blüm nicht entgangen sein kann, dass Herr Blankfein jener Machtjude ist, der sozusagen die westliche Welt für seinen “Gott” regiert und die Völker für diesen “Gott” zu Sklaven macht, müsste er eigentlich selig zufrieden sein. Denn Blüms Credo lautete:

“Spart bitte woanders, aber bitte nicht bei den Juden.”

Ja, bei den Juden wurde weder beim Abliefern von Holocaust-Tribut gespart, noch wird heute beim Abliefern von Rettungsschirm-Garantien gespart. Warum also die Aufregung, Herr Blüm?

Blüms Mammon-Anklage ist um so unverständlicher, als es sich bei ihm nach eigenen Angaben um einen überzeugten Christenmenschen handelt. Wir können davon ausgehen, dass er sich nicht zum positiven Christentum zählt, sondern der Kirche des Vatikans zugehörig fühlt. Und diese Kirche, richtiger “Synagoge des Satans”, machte das “Buch des Teufels” (Altes Testament) ganz einfach zum Wort Gottes. In diesem “Wort Gottes” wird in der Tat der von Blüm so verdammte Mammon als “Gott” dargestellt. Trotzdem prangert Blüm an, dass es in der Welt des Götzen Mammons, “nicht mehr um Schuld und Erlösung geht, sondern um Schulden und Erlös.” Aber nur mit der Erzeugung von “Schulden”, so die zentrale Weisung im Alten Testament, erlangen die Machtjuden die Weltherrschaft.

“So wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.” [3]

So steht es geschrieben im Alten Testament und so geschieht es heute.

Im Talmud wird der Mammon ebenfalls als zentrale Weisung für das Judentum herausgestellt (und das sogar im für Nichtjuden zensierten Talmud):

“Herr der Welt, … viel Silber und Gold haben wir gemehrt. Und das alles haben wir für Israel getan.” [4]

Wenn Herr Blüm tatsächlich glaubt, dass es sich beim Alten Testament um das Wort Gottes handelt (in Wirklichkeit ist es das Jüdische Gesetz), dann soll er sich bitte nicht mehr über den Götzen Mammon beschweren. Der Götze Mammon ist nämlich der Gott im Alten Testament. Und wer sich nicht zum positiven Christentum bekennt, also zur Lehre des christlichen Erlösers, wer freiwillig der vatikanischen Kirche angehört, der soll demutsvoll sein Sklavenschicksal unter diesem Götzen hinnehmen.

Blüm zitiert seltsamerweise am Ende seines interessanten Beitrages den christlichen Erlöser: “Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen.” Das ist richtig, der Mammon ist aber der Gott im Alten Testament (im Jüdische Gesetz). Deshalb erklärte uns ja auch der Mammon-Bankster Lloyd Blankfein so inbrünstig darüber auf, wie man als Jude seinem “Gott” dient: “Ich verrichte nur Gottes Werk”.

Blankfeins Gott ist für das positive Christentum der Teufel Gott, so wie Jesus es predigt. Würde Blüm die Lehre Jesu Christi lesen (die Evangelien), dann wüsste auch er, dass mit dem “Mammon” die Führungsjuden auf Erden gemeint sind. In Johannes klärt uns Jesus auf:

“Was ich gesehen habe bei meinem Vater, das rede ich; ihr nun tut, was ihr gehört habt von eurem Vater. (38) … ich komme von Gott, er hat mich gesandt (42) … Ihr seid von dem Vater, dem Teufel. (44) … Ihr seid nicht von Gott!” (47)

Deshalb wurde Jesus allein dem Hause Israel gesandt, er sollte die Juden vom Teufel loslösen. Jesus sagt:

“Ich bin nur den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.” [5]

Seine Mission, so könnte man meinen, war mit wenig Erfolg gekrönt, denn die Pharisäer schafften es, die jüdischen Massen dem Teufel zu erhalten und ihn auf Golgatha zu töten. Statt seiner ließen sie den Mörder Barabbas frei. Aber die Mission des Erlösers war natürlich nicht umsonst. Jesus wollte mit seinem Tod alle Menschen aufrütteln, nicht die Lügen der Pharisäer zu glauben, dass diese von Gott seien. Jesus wollte, dass wir nicht leicht- und gutgläubig sind, sondern seine Botschaft verinnerlichen.

Das vatikanische Christentum ist deshalb, das Beispiel Blüm spricht Bände, das Vehikel für das Machtjudentum, die Gesellschaft jüdisch, also mammonistisch. Der einflussreiche Rabbiner Martin Siegel schrieb ganz offen dazu:

“Die Christenheit wird uns als Vehikel dienen, die Gesellschaft jüdisch zu machen.” [6]

Im Laufe der Jahrhunderte schafften es die Machtjuden, den Vatikan einzukaufen und damit die Päpste dienstbar zu machen:

“Die Päpste des Mittelalters … haben sich von Juden finanzieren lassen.” [7]

Im Auftrag der jüdischen Financiers wurden die wahren Christen, die Katharer verfolgt und ausgerottet, wie später die sogenannten Hexen (die weißen Frauen, die Heilkundigen). Die “Reinen”, die Katharer (griech. katharós, “rein”) wurden ausgemerzt, weil sie der Lehre Jesu Christi treu blieben und das Jüdische Gesetz, das Alte Testament, als Buch des Teufels verdammten. Nach der Verfolgung und Vernichtung der Katharer wurde das Jüdische Gesetz decay Bestandteil der “christlichen Religion”, womit das vatikanische Christentum zur “Synagoge des Satans” mutierte.

Also Herr Blüm, wenn Sie Anhänger des Vatikan-Christentums sind, dann sind sie umgeben vom Schleier der pharisäerischen Lügen, dann hatte das Menschenopfer des Lösers leider keine geistige Erhellung bei Ihnen auslösen können. Und wenn sie sich diesem Vatikan-Christentum zugehörig fühlen, dann bitte nicht über den Götzen Mammon klagen, denn dieser ist der Gott des Alten Testaments, gemäß Vatikan das Wort Gottes.

Papst Paul VI erkannte wahrscheinlich zu spät, dass er dem Mammon auf den Leim gegangen war und mit dem 2. Vatikanischen Konzil die Machtjuden (entgegen den Evangelien) zum Gottesvolk erklärte sowie heilige kirchliche Riten dem Teufel opferte. Als ihm bewusst geworden war, was er getan hatte, machte er den denkwürdigen Ausspruch:

“Der Gestank Satans ist bereits in dem Tempel Gottes eingedrungen.” [8]

1 Spiegel, Nr. 2/1996, S. 27
2 Die Welt, 23.05.2012, S. 17
3 Deuteronomium 15:6
4 Der Talmud, Goldmann Verlag, München 3/1988, S. 132
5 Matthäus 15,24
6 New York Magazine, 18.01.1972, S. 32
7 Spiegel, Nr. 17/2000, S. 110
8 Papst Paul VI. am 29. Juni 1972 anlässlich der Feier zum 9. Jahrestag seiner Papstwahl.

 

http://globalfire.tv/nj/12de/religion/religonsschizophrenie_und_mammon.htm

Das Verdikt ‘Antisemitismus’

„Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes, dem sich mein Schweigen untergeordnet hat, empfinde ich als belastende Lüge und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt, sobald er missachtet wird; das Verdikt ‘Antisemitismus’ ist geläufig“

Noch war der Bundespräsident der BRD nicht in Israel angekommen, da sagt man via Medien, was von ihm erwartet wird.

Der israelische Botschafter zum Beispiel, er warnt vor einen aufkommenden Antisemitismus und Rassismus. Er koppelt den nach seiner Meinung umgreifenden Antisemitismus in Europa (der auch in Deutschland zunimmt) mit Fremdenhass. Der Antisemitismus sei Teil eines weitverbreiteten Fremdenhasses, so der Herr Botschafter Hadas-Handelsman in der WELT online:

„Anti alles, was nicht genau wie wir ist, wir Deutschen oder Franzosen oder Engländer oder Schweden usw,“

Und dann sagte er sehr deutlich wie es weitergeht:

“Selbstverständlich ist die Vergangenheit immer da und soll und wird dableiben. Das ist der Hintergrund für unsere gegenwärtige und zukünftige Zusammenarbeit”.

Haben Sie das verstanden? Die Vergangenheit (und jeder weiß was er damit eigentlich meint) ist der Maßstab für alles gegenwärtige und zukünftige. Die immerwährende Schuld. Das immerwährende Zahlungsmittel.

Rassismus findet für den Botschafter also in zunehmenden Maße in Europa statt. Ob er dabei sein Heimatland im Blicke hatte (dort gehen die Menschen wegen Fremde auf die Straße und protestieren) als er in bester Gutmenschensprache dem Bundespräsidenten einen „Mahnfinger“ mit auf die israelische Reise gab, wissen wir nicht. Die Grass-Debatte wird ein Thema sein, sagte der Botschafter, wolle aber keine Erwartungen an den Bundespräsidenten formulieren.

Grass liegt den Zionisten im Magen und zwar quer. Der Aufschrei kam wie auf Kommando umfassend. Und wer sich die kleine Mühe machte, mal alle Berichte, Artikel und veröffentlichten Meinungen sortierte, kann jetzt ein sehr schönes Bild (oder sollte man besser Muster sagen) sehen, wer für einen Waffengang und damit weiteren Krieg ist, nur um die israelische Heiligkeit, quasi den „Welt-Sanhedrin“ mit seiner Deutungshoheit nicht written zu beschädigen.

Damit wird dieser Text automatisch zum Antisemitismus, denn wer etwas gegen die Welt-Deutungshoheit schreibt, muss ein Antisemit (was immer das auch ist) sein. Vielleicht sollte der Herr Botschafter mal in der europäischen Geschichte lesen, wie Europa zur Demokratie kam und vor allem was Demokratie in Wirklichkeit ist.

Lassen Sie uns mit einer starken Querdenkerin (das ist in einer Demokratie etwas ganz normales, Herr Botschafter) antworten, Evelyn Hecht-Galinski:

„Durch Kanzlerin Merkel und ihre Befehlsempfänger ist ein neuer Ungeist in Deutschland eingezogen. Der Beginn datiert selbstverständlich schon länger zurück, als der damalige Außenminister Joschka Fischer den unsäglichen Kosovokrieg mit Auschwitz rechtfertigte. Der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping faselte von einem „Quantensprung“, als Deutschland wieder im Krieg mitspielen durfte, und danach wollte Verteidigungsminister Struck unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen. Wohin uns das geführt hat, sehen wir jetzt.“ (Evelyn Hecht-Galinski/ Das Elfte Gebot: Israel Darf Alles / Palmyra Verlag 2012)

Und jetzt bitte lesen Sie das „Gedicht“ von Herrn Grass, dann werden Sie vielleicht besser verstehen, was Grass gemeint hat.

 

http://prekariat-pressedienst.blogspot.it/2012/05/das-allgemeine-verschweigen-dieses.html