
Bürger müssen akzeptieren, dass es immer mehr Muslime gibt ….
Dieser Satz von Wolfgang Schäuble, den Focus.de heute zitierte, sagt eigentlich
alles über die „hohe Meinung“, welche viele der agierenden BRD Politiker von den
hier lebenden Menschen haben. Wenn ein Satz schon mit „Bürger müssen akzeptieren,
daß“ anfängt, dann sträuben sich bei mir die Nackenhaare.
Was auch immer so anfängt zeigt, welchen Wert die als „Bürger“ bezeichneten Leute
in diesem „Staat“ aus Sicht der Politiker-Kaste haben. Der Bürge wird gewürgt bis
er keine Milch mehr gibt. Das Fass ist schon lange am Überlaufen, trotzdem füllt
das Merkel-Gefolge fleissig weiter nach. Eimer für Eimer.
Wer bis heute immer noch nicht begriffen hat, dass Volksvertreter genau das
tun, was Volks-Vertreter tun, nämlich das Volk verkaufen, dem ist eigentlich
nicht mehr zu helfen.
Ich hatte anlässlich der Bundestagswahl schon einmal gefragt, wie mich jemand
vertreten will, der nicht mal weiß, dass es mich gibt. Dass das nicht geht,
sagt eigentlich schon der gesunde Menschenverstand.
Aber auch der ist in diesem Land bei Vielen schon längst auf der Strecke
geblieben. Zu lange wurden die Leute mit Nachrichtenmüll gefügig gemacht.
Die ständige Wiederholung bestimmter Dogmen sorgt dafür, dass
selbst der irrsinnigste Gedanke als annehmbarer Vorschlag erscheint.
So fußt der Sozialismus Gedanke beispielsweise auf dem biblischen „Liebe Deinen
Nächsten wie Dich selbst.“ Nur haben die Sozialisten noch einen draufgesetzt und
aus der Nächstenliebe eine Ideologie gebastelt, in der die Nächstenliebe über dem
Selbst steht. Wie anders wäre sonst ein Steuersatz von 60, 70 oder gar 80% erklärbar?
Eigentlich geht es in Schäubles Satz gar nicht so sehr um „die Moslems“ sondern
um „die BÜRGER“, denn praktisch alle Moslems in Deutschland betrachten sich
ebenfalls als Bürger. Die bürgen genauso brav, wie der Deutsche von nebenan –
kostenlos für Vater Staat versteht sich.
Wie wäre es, wenn wir uns endlich auf unsere eigentliche Rolle in dieser Welt
der Bekloppten und Bescheuerten besinnen? Sind wir wirklich die Bürger eines
Staates? Wollen wir überhaupt Bürger eines Staates sein, nur weil uns eingeredet
wird, dass wir das angeblich sind? Was ist denn ein Bürger?
Vom Wort her wohl Jemand, der für etwas bürgt. Und zwar mit Allem was er hat.
Und was bekommt er dafür? NIX, wie man sieht -manchmal ein Almosen, wenn er
lange genug vor den Systemangestellten im Dreck gekrochen ist und nicht aufmuckt.
Nun kommt sie, die alles entscheidende Frage:
Wo ist der Vertrag, der mich dazu zwingen könnte, für jeden
Unsinn zu bürgen, den Merkel und Co. den ganzen Tag über veranstalten?
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutschland Pranger