Der Beitragserpressungsservice von ARD und ZDF ist Ihnen auf den Fersen ?
Sie glauben, Sie sind schwach ?
Man droht Ihnen mit Zwangsvollstreckung, Lohnpfändung oder gar Verhaftung ?
Sie haben Angst vor dem Gefängnis und wollen lieber zahlen ?
Tun Sie das nicht, denn Sie sind gar nicht schwach.
Ganz im Gegenteil – Sie sind äußerst stark…
Niemand kann einen freien Menschen zwingen, bestimmte Informationen zu kaufen.
Und wenn doch, dann kann dieser Mensch nicht frei sein.
Gerhard Wisnewski
Ist das Nordkorea oder China? Der Iran oder Russland? Sie kommen »zu nicht genehmer Zeit«.
Sie bringen Polizei mit. Sie fordern zwangsweise Geld für ihre staatliche Propaganda und
liefern den »säumigen Zahler« in das nächste Gefängnis ein.
Über 20 Staatssender verbreiten jeden Tag staatliche Propaganda und treiben bei
den Bürgern dafür zwangsweise an die acht Milliarden Euro ein. Wer nicht zahlt,
dem wird mit Lohnpfändung oder mit Haft gedroht.
Die Antwort auf die Eingangsfrage lautet natürlich, dass es sich um die Bundesrepublik
Deutschland handelt. Böse Zungen haben ja schon immer behauptet, dass wir in einem
stalinistischen beziehungsweise faschistischen System leben. Und man muss ihnen recht
geben. Denn die Verweigerung von Informations- und Gedankenfreiheit ist nun mal
eines der Hauptmerkmale eines totalitären Systems.
Die Formel ist schließlich ganz einfach: Niemand kann einen freien Menschen zwingen,
bestimmte Informationen zu kaufen. Und wenn doch, dann kann dieser Mensch nicht frei
sein. Warum der Zwangsbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Anstalten von vorne bis
hinten rechtswidrig ist, wurde hier schon mehrmals ausführlich begründet.
Gebührenboykott : Überschaubares Risiko
Anders als ein Steuerboykott beinhaltet ein Boykott der rechtswidrigen
Zwangsgebühr ein überschaubares Risiko. Aufgrund der relativ geringen
Forderungen und offenen Beträge fallen nur geringe Säumnisgebühren,
Zinsen, Vollstreckungskosten und Ähnliches an.
Das USA/Merkel-System ist bei der Zwangsgebühr aus drei Gründen äußerst verwundbar:
1.)
Erstens ist die Gebühr tatsächlich »von vorne bis hinten« rechtswidrig.
2.)
Zweitens kann sich den Widerstand dagegen fast jeder leisten.
3.)
Drittens strotzen die Forderungen, Gebühren- und Vollstreckungsbescheide
nur so von Fehlern und Formfehlern.
Millionen Beitragsbescheide und Vollstreckungsersuchen ungültig ?
So könnten Millionen Beitrags- und Vollstreckungsbescheide ungültig sein. Worüber
(natürlich) kaum jemand berichtete: Im Frühsommer 2014 hat das System der öffentlich-
rechtswidrigen Medien einen schweren Schlag hinnehmen müssen. Alle Beitragsbescheide
und vor allem Vollstreckungsbescheide sind demzufolge fragwürdig.
Am 19. Mai 2014 erlitt der ARD/ZDF-Beitragsservice eine krachende Schlappe vor Gericht.
Liest man die Urteilsbegründung des Landgerichts Tübingen (Az. 5 T 81/14), kommt man
aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die öffentlich-rechtswidrigen Anstalten können nicht
nur nicht ordentlich berichten, sie können nicht einmal ordentliche Rechnungen schreiben –
in diesem Fall Beitragsbescheide und Vollstreckungsersuchen.
Das Urteil der Richter über die Vollstreckungsersuchen des Beitragsservice fiel
verheerend aus: Note sechs, setzen. Lesen Sie sich dieses Urteil genau durch und
geben Sie es Ihrem Rechtsanwalt. Liest man nämlich die Ausführungen des Gerichts,
kann man kaum fassen, was der Beitragsservice für Dokumente verschickt.
Den kompletten Artikel findet Ihr : Info Kopp Verlag