Eine 17-Jährige ist am frühen Freitagabend im Leipziger Stadtzentrum
zusammengeschlagen und ausgeraubt worden. Anschließend musste die junge Frau
stationär in einem Krankenhaus behandelt werden, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Das Mädchen wartete gegen 19 Uhr an der belebten Haltestelle Wilhelm-Leuschner-Platz
auf die Straßenbahn. Zwei Männer sprachen sie an und verlangten ihr Telefon.
Als sie sich weigerte, stieß sie der kleinere von beiden gegen die Brust.
Sie schubste ihn weg. Daraufhin schlug ihr der zweite Täter wiederholt mit der Faust
gegen den Hinterkopf. Mit dem Fuß trat er der jungen Frau seitlich in den Bauch.
Bei der Attacke ging sie zu Boden. Die Männer nahmen das Telefon und flüchteten in Richtung
Neues Rathaus. Der Freund des Opfers fuhr die 17-Jährige anschließend in ein Krankenhaus.
Der größere der beiden Angreifer sei etwa 25 bis 30 Jahre alt und etwa 1,85 Meter groß gewesen.
Er war schlank, hatte dunkle Haut, schwarze Haare und einen Vollbart.
Besonders auffällig war seine große Nase. Sein Komplize sei etwa 1,75 Meter groß gewesen.
Sein Alter schätzte das Opfer auf circa 20 bis 25 Jahre.
Auch er hatte einen dunkleren Hauttyp und schwarzes, an den Seiten ausrasiertes, Haar.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo Leipzig in der Dimitroffstraße 1
oder telefonisch unter (0341) 96 64 66 66 zu melden.
Quelle : lvz-online.de
Schlimme Gesellschaft, kein Wunder das so mancher da Wut im Bauch verspührt.
Die Beschreibung sagt alles. 😦
Es reicht wirklich mit solchen Schmarotzern. Würde mit solchen Typen kurzen Prozess machen, leider war ich nicht anwesend.
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.