Integrationslager für Deutsche

 

Ein sogenanntes „Kunstprojekt“ in Hamburg Altona (finanziert z.T.
von der Stadt!) mit einem „Integrationslager“ für Deutsche.

Denkansatz : DIE, DIE NUR IHREN JOB MACHEN

 

Hauptsache man hat einen Job. Viele Menschen haben diese Einstellung.

Doch in den seltensten Fällen ist der Job mit den eigenen Werten,
Prinzipien, oder der Moral zu vereinbaren. Doch dies scheint die
Meisten nicht weiter zu stören.

Wenn Sie doch nur wüssten, dass Sie unnötig sind…

Das Märchenbuch Staat ..

 

Stellt euch mal die Frage, ob der Personalausweis euch gehört.

Nun ja, man schaue im Personalausweisgesetz §4 Abs 2 und man lese :

„Ausweise sind Eigentum der Bundesrepublik Deutschland“

Was liest man ? Der Ausweis gehört nicht dir.

Wir schaun mal weiter und zwar dein Name, ja dein Name, wem gehört er ?

Man schaue im Einführungsgesetz BGB Art. 10 Abs 1:

„Der Name einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört“

Wahlen, bei denen der Mensch wieder Mensch wird

 

Für den Fall, daß die Bundesrepublik Deutschland zusammenbrechen sollte,
ist es notwendig, daß schnellstmöglich eine Organisation der Gesellschaft
vonstatten gehen kann.

Hierzu ist es vordringlich notwendig, daß ordnungsgemäße Wahlen abgehalten
werden können. Das heißt: die staatliche Gesetzgebung ist hierbei anzuwenden
und diese Vorgehensweise ist einfach und praktisch.

Wahlen finden statt um einen Gemeinderichter, Polizeiführer,
oder auch Abgeordnete für den Reichstag zu finden.

Deutsche inhaftiert : Knast „im Auftrag“ von ARD-ZDF-Deutschlandradio Beitragsservice

 

Sieglinde Baumert wurde am 04.02.2016 von ihrem Arbeitsplatz aus abgeführt
und inhaftiert, weil sie die ARD ZDF Deutschlandradio Zwangsgebühren aus
rechtlichen Gründen verweigert. Sieglinde Baumert wird voraussichtlich
bis August 2016 eingesperrt sein.

Sieglindes Arbeitsplatz ist inzwischen gekündigt. Ihr Arbeitgeber
konnte es nicht abwarten sie nach 10 Jahren Dienst zu entlassen.

So wird momentan von ihrer Mutter unterstützt und wird wahrscheinlich
nach Entlassung aus dem Knast auf Sozialleistungen angewiesen sein.

Sieglinde sitzt momentan in Einzelhaft, sie hat täglich
eine Stunde Ausgang, um frische Luft zu schnuppern.

Petra Timmermann, die das Video erstellte, machte erst vor wenigen
Monaten die gleiche bittere Erfahrung, die nun Sieglinde Baumert trifft.

Quelle : Netzplanet

Facebook will Pegida sperren

facebook-censorship-1Facebook will Pegida und seine Ableger offenbar sperren. Das geht
aus vertraulichen Unternehmensquellen hervor. Druck macht angeblich
Justizminister Heiko Maas. Noch ist die Diskussion über die Maßnahme
nicht endgültig abgeschlossen.

Wie MMnews aus vertraulicher Quelle erfuhr, tobt bei Facebook ein
erbitterter Kampf um die Frage, welche Seiten gelöscht werden und
welche online bleiben dürfen. Zur Diskussion stehen dabei u.a. die
Auftritte von Pegida und deren Ableger. Die Tage dieser Seiten bei
Facebook dürften deshalb gezählt sein.

Seit Januar hat die Bertelsmann-Tochter Arvato das Löschregiment bei
Facebook übernommen. Arvato ist jedoch anscheinend nicht befugt, ganze
Accounts zu sperren, sondern lediglich Einzelposts zu löschen.

Seitdem verschwinden bei dem „Sozialen Netzwerk“ regelmäßig Inhalte,
die zumindest teilweise durch das grundgesetzlich garantierte Recht
auf Meinungsfreiheit gedeckt sind.

Doch Aravato kehrt mit eisernem Besen. Rechenschaftspflichten zu Löschungen
seien angeblich eher vage, heißt es. Mit anderen Worten: Die Bertelsmann-Tochter
Arvato hat weitgehend freie Hand in Sachen Zensur von Einzelbeiträgen.

Nur bei Account-Sperrungen müssen scheinbar die deutschen Facebook-Community-
Manager mitreden. Und in diesem Bereich gibt es offenbar eine sogenannte
„schwarze Liste“ von FB-Auftritten, die unter Beobachtung stehen.

In diesem Jahr wurden bereits zahlreiche Accounts gesperrt wegen angeblichen
„Hasspostings“. Prominentes Opfer „Anonymous.kollektv“. – Wie MMNews aus
vertraulichen Kreisen erfuhr, wurde in diesem Zusammenhang auch diskutiert,
Pegida und sämtliche Ableger (Legida etc.) zu sperren.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : mmnews.de

Die Mitte wird „Rechstradikal“ ..

20140912_Deutschland_Schuldkult_Geschlechtsumwandlung_Abstammungsumwandlung.. behauptet der Betriebsordnungsschutz des deutschen
Arbeitslagers, offiziell „Verfassungsschutz“ genannt.

Die Mitte wird sich eben zunehmend ihrer Machtlosigkeit und
Macht bewusst. Machtlosigkeit deshalb, weil sie am politischen
Entscheidungsprozess nicht beteiligt wird. Und Macht, weil
ohne sie als Leistungsträger nicht geht.

Jegliche Art von Widerstand ist dann eben nolens volens „rechts“,
weil es zum einen „links“ nicht mehr gibt und zum anderen das
Nationale einen gewissen Schutz bietet.

Der Hass, der dann bedauerlicherweise von manchen Seiten bisweilen
zum Vorschein kommt, ist lediglich ein Spiegelbild der Politik für
Bonzen statt für Bürger.

Die gesamte sogenannte Politik ist eine gegen die Bürger.

Das fängt bereits mit der Ressentiments erzeugenden Ungleichbehandlung
von Bürgern und Immigranten hinsichtlich Sozialleistungen und des
Strafrechtes an und endet mit pastoralen und moralinsauren, geradezu
ekelerregenden Belehrungen und Ermahnungen im Glashaus sitzender
Menschenderivate.

Demokratie muss Akratie sein !  

Wenn das Volk spricht, hat der Politiker das Maul zu halten !

Bild Spitzel entdecken in Clausnitz Bild Leser

bild-stasi-springerAls kurz nach der Wende die ersten Kollegen aus dem Osten bei der „Bild“
und einigen anderen Medien im Springer-Verlag Fuß fassen konnten, keimte
der Verdacht auf, dass sich unter den neuen Redakteuren wohl auch einige
ehemalige Stasi-Mitarbeiter versteckt hatten.

Natürlich nur ein böses Gerücht. Wer aber in letzter Zeit die „Schnüffel-Aktionen“
des Merkel-Magazin verfolgt hat, könnte doch auf dumme Gedanken kommen. Michael
Paulwitz von der „Jungen Freiheit“ schreibt einen guten Kommentar zu einer neuen
„selbstmörderischen“ „Bild“-Aktion:

Was ist schon Heikos Facebook-Stasi gegen die Hilfsblockwarte von der Bild-Zeitung ?

Die knallharten Rechercheure von Deutschlands führendem Investigativ-Blatt
sind tief in die Abgründe Dunkeldeutschlands eingetaucht und haben gar
Erschröckliches zu Tage gefördert.

65 Facebook-Profile von Nutzern, die immer noch öffentlich zugeben, in Clausnitz
zu leben, dem „Epizentrum der Fremdenfeindlichkeit“, wo ein „Haß-Mob“ bekanntlich
„pöbelt“ und „beschämende Parolen“ skandiert, um „Flüchtlinge“ zu „terrorisieren“,
haben die Bild-Investigativprofis dafür durchsucht.

Und das sind nur die öffentlichen. Wer weiß, was sich in nichtöffentlichen Profilen und
hinter verschleierten Ortsnamen sonst noch tut. Bild bleibt hoffentlich dran, Heiko
„Bundesjustizminister“ Maas und IM Victoria helfen sicher gerne weiter, wenn’s klemmt.

Wird der Bild ihr eigenes Klientel peinlich

So oder so brisant genug, was jetzt schon herausgekommen ist. Der typische Clausnitzer
mag also Autos und leichtbekleidete Frauen, Tattoos und Piercings, Pietro Lombardi und
Helene Fischer, Bud Spencer und Daniela Katzenberger, ist fußballverrückt nach „Dynamo
Dresden, Borussia Dortmund und Bayern München“, hat einen mittleren Bildungsabschluß
und arbeitet eher im Pflegebereich oder als Handwerker statt in akademischen Berufen.

Hmm, klingt alles nach ganz normalen Leuten, typischen Bildzeitungs-Lesern eben,
die genau auf das stehen, womit das Vierbuchstabenblatt Tag für Tag so seine Seiten
vollkleistert. Warum aber zieht die Zeitung ihre eigene Zielgruppe so unbarmherzig
durch den Kakao?

Ist den Bild-Machern die eigene Klientel plötzlich peinlich geworden, wollen sie
endlich zum hochkulturellen Fachjournal für Akademiker und Intellektuelle werden?

Oder nehmen sie den Clausnitzern übel, daß keiner was über die von Bild ausgerufene
„Bus-Schande“ sagen will, jedenfalls nichts Klischeebestätigendes? Dabei hat der
Springer-Praktikant sich wahrscheinlich einen halben Tag durch stinknormale Facebook-
Profile wühlen müssen und nichts Belastendes gefunden; nur einen Clausnitzer, der
überhaupt was zu dem Vorfall sagt, und der hat sich auch noch pflichtschuldig geschämt.

Quelle : Journalistenwatch

Die Schande von Köln – Justiz versagt !

 

Die Verdächtigen der Kölner Silvesternacht
kommen mit einer leichten Bestrafung davon.

Anders sieht es da mit der Polizei in Köln aus, diese ermittelt gegen
sich selbst wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses, nachdem interne
Berichte an die Öffentlichkeit gelangt sind.