Fabelhafte Themen für die Lügenpresse

20151215_Brandstiftung_Asyl_Heim_Polizei_LuegenpresseDie Frankfurter Rundschau suchte die Super-Syrer. Sie hatte berichtet,
daß zwei Syrer einen NPD-Funktionär gerettet hätten. So abwegig ist das
eigentlich nicht, weil Adolf Hitler gegen Araber nichts hatte: „Die Völker
des Islam werden uns immer näher sein als zum Beispiel Frankreich“.

Die Syrische Soziale Nationalistische Partei (1932 gegründet) hatte auch
nichts gegen Adolf. Das Parteisymbol, der rote Hurrikan hat Ähnlichkeit mit
dem Hakenkreuz. Anton Saada war der al-za’im (Führer) und die Partei hatte
die Hymne „Syrien, Syrien, über alles“, die auf die gleiche Melodie wie die
deutsche Nationalhymne gesungen wurde. Im Parteiprogramm stand zeitgenössisch,
daß Syrer „eine unverwechselbare und natürlich überlegene Rasse“ seien.
Die Partei war seit 2005 legalisiert und stellte unter Assad zwei Minister.

Trotz dieser schlüpfrigen Vorgeschichte war das mit den zwei Syrern, die
dem NPD-Funktionär aus der Patsche halfen, eine freie Erfindung der für ihre
fabelhafte Berichterstattung sattsam bekannten Frankfurter Lügen-Rundschau,
wie sich herausstellte.

Ich schlage den teutonischen Qualitätsmedien folgende Schlagzeilen vor, wo
sich alle ganz doll liebhaben und wo wirklich nix mit überhaupt nix zu tun hat.

Die Redakteure der Lügenpresse werden keine Hemmungen
haben, alles frei erfunden auszubuchstabieren :

Multikulti:

Islamischer Staat spendet Freibier zum Oktoberfest

Lumpenproletariat :

Claudia Roth als Kostümberater bei Germanys next Topmodel

Heißhunger :

Veganerkongreß mit Eisbeinfrühstück eröffnet

Inkonsequenz :

Renate Künast gratuliert Türkei zum Zuckerfest

Kampf gegen Kinderehen :

Joschka Fischer heiratet eine Gleichaltrige

Kruzitürken :

Bayernpartei verlegt Parteizentrale nach Berlin

Klimawandel :

Zwei Kamele namens Angela und Sigmar in Grönland gesichtet

Tücken von Whatsapp :

Antifa gratuliert NPD zum Führergeburtstag

Dreierbeziehung :

NPD-Funktionär rettet Heiko Maas vor Natalia Wörners Hündin

Tierschutz :

Hungriger Wolf rettet zwei Schafe vor elektrisch geladenem Weidezaun

Nach Abschaltung von ARD und ZDF :

Beatrix von Storch meldet sich bei GEZ an

Energiewende :

Windkraftanlagen schützen Deutschland vor Blackout

Bildungsabschluß :

Katrin Göring-Eckardt will nun doch die erste Klasse wiederholen

Haram :

Schweinezüchter will seinen Betrieb an Flüchtling übergeben

Pressecodex :

Jacob Augstein warnt vor Antisemiten ohne Täter zu beschreiben

Arbeitsunfall :

Frauke Petry bricht Pinocchiojournalist die Nase ab

Im Crystal-Meth-Rausch :

Volker Beck tritt zur Familienpartei über

Wir sind das Pack :

Freitaler spenden Six-Pack (mit Freiberger) für Sigmar Gabriel

Ernteeinsatz :

Alice Schwarzer mit Jürgen Drews im Kornfeld erwischt

Das war alles Satire. Angelas Freund Erdo habe ich aus Fairness mal weggelassen.
Der ärgert sich grad schon genug. Grüße an die Jungs vom Verfassungsschutz, die
diese gequirlte Grütze durchlesen müssen…

von Dr.-Ing. Wolfgang Prabel

Die Volksverhetzer

spiegel-glaubeDer Begriff „Volksverhetzung“ ist für sich genommen schon eine Beleidigung
des Volkes. Es wohnt ihm die Unterstellung inne, daß der wahlberechtigte
Demokrat und Souverän über so wenig Urteilskraft verfügt, daß man ihn verhetzen
kann. Wo die Verhetzung des Volkes möglich ist, kann es folglich mit der Qualität
der Demokratie nicht zum Besten stehen.

Eigentlich müsste schon längst einmal die Frage aufgeworfen worden sein,
ob man das deutsche Volk überhaupt noch wählen lassen kann. Es ist nämlich
tatsächlich zu verhetzen. Das Seltsame an der Volksverhetzung ist allerdings,
daß es meistens Einzelpersonen sind, die nach § 130 StGB (Volksverhetzung)
angeklagt und verurteilt werden. Einzelpersonen erreichen mit ihren Botschaften
eigentlich nie das Volk, sondern höchstens einen kleinen Teil davon.

Und einen Paragraphen gegen Teilvolksverhetzung gibt es nicht. Man unterscheidet
nicht nach Kleiner Volksverhetzung und Großer Volksverhetzung, was beim Waffenschein
wieder ganz anders ist. Da gibt es einen kleinen und einen großen.

Die ganz große Volksverhetzung (GgVvhtz.) wird dabei ausgerechnet von denen
betrieben, die per definitionem gar keine Volksverhetzung betreiben können.
Regierung und alteingesessene Zeitungsverlage sind noch nie wegen Volksverhetzung
vor den Kadi zitiert worden. Dabei haben die wirklich die Mittel, ein ganzes Volk
zu verhetzen. Und von denen machen sie auch reichlich Gebrauch. Ganz vorne dabei
ist regelmäßig der SPIEGEL.

Der SPIEGEL ist das Volksverhetzungsblatt par excellence. Allein schon die Titelbilder
des SPIEGEL sind oft wahre Meisterstücke in Sachen professioneller Volksverhetzung. Das
Titelbild dieser Woche ist wieder einmal der Knaller. Wer das gestaltet hat, wäre vor
75 Jahren vom Reichspropagandaminister höchstpersönlich mit Gold aufgewogen worden.

„Der missbrauchte Glaube – die gefährliche Rückkehr der Religionen“, steht da. Wer nun
mit Religion und Gefahr etwa den Islamischen Staat, Boko Haram, die Al Nusra Front oder
etliche andere der zahlreichen Mord- & Explosivmoslems assoziiert, wird vom Titelbild
eines Besseren belehrt.

Im Vordergrund prangt ein Kruzifix. Wie´s wohl kommt? Die Antwort liegt im Plural:
Religionen. Die gefährliche Rückkehr der Religionen. Und wenn es um Religionen geht,
dann kann man im Rahmen seiner gestalterischen Freiheit natürlich auch das Christentum
in den Vordergrund stellen. Schließlich ist es ja eine Religion.

Bei den Volksverhetzern aus Regierung und Mainstream-Presse ist der Plural heutzutage
sehr beliebt. Konservative, Patrioten, Systemkritiker, Dissidenten und Linksabweichler
aller Art sind „die Rechten“. Vormalige Schlitzohren, Nassauer, Sozialschmarotzer,
Arbeitsscheue und Faulenzer sind zu „die sozial Benachteiligten“ geworden. Eskimos,
Buschmänner, Indianer und Kamtschadalen sind „die Menschen“. Ganz egal, wie sehr sie
sich unterscheiden: Christentum, Buddhismus, Judentum und Islam sind „die Religionen“.

Gemeinsames Merkmal: Gefährlich!

Ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung fängt man sich am ehesten dann ein, wenn
man sich pauschal und negativ über „die Ausländer“ oder „die Flüchtlinge“ äußert.

Die Einzelperson muß nämlich das tun, was Regierung und SPIEGEL hartnäckig verweigern:
Sie muß differenzieren! Da wäre es direkt interessant, ob sich die Kanzlerin als
Dienstlimousine einen Audi bestellt hat, oder ein gepanzertes Exemplar von „die Autos“.

Regierung und Mainstreampresse, hier der SPIEGEL, handeln also nach dem alten römischen
Motto „Quod licet iovi non licet bovi.“ (Was dem Jupiter erlaubt ist, darf das Rindvieh
noch lange nicht.) Das ist wenigstens ehrlich, denn wenn man sich überlegt, was die
Kanzlerin im letzten Jahr alles vom Stapel gelassen hat, bleibt einem Vernunftbegabten
gar nichts anderes übrig, als festzustellen, daß die Kanzlerin ihn, den Souverän, für
ein Rindvieh halten muß.

Daß der SPIEGEL alle außer sich selbst für Rindviecher hält, ist ein alter Hut.

„SPIEGEL-Leser wissen mehr“, ist der Werbeslogan des Blattes seit Jahren. Wenn die Leser
durch den SPIEGEL mehr wissen als alle anderen, dann sind die SPIEGEL-Redakteure folglich
diejenigen, die am meisten wissen. Schließlich schreiben die den ganzen Schund, bevor der
Leser per Lektüre zum Mehrwisser wird. Tatsächlich sind die typischen SPIEGEL-Leser notorische
Besserwisser. Und notorische Besserwisser sind gar keine angenehmen Zeitgenossen.

„Die Religionen“ also. Fein säuberlich unterschlagen hat der SPIEGEL bei seiner Titelstory
diese Woche natürlich die Zivilreligionen mit ihren zahlreichen Konfessionen. Vielleicht hält
er sie nicht für gefährlich. Womöglich hat er auch noch nicht bemerkt, daß es sie überhaupt
gibt. Der Gendergläubige wartet so inbrünstig auf die irdische Ankunft der 72 Geschlechter
wie der Moslem auf die Bekanntschaft mit den 72 Jungfrauen, obwohl er tagein-tagaus nur zwei
Geschlechter sieht.

Auch hat der strafende Ökogott die deutschen Waldränder noch nicht entlaubt, was aber
nach der Lehre der Ökoreligion seit mindestens 20 Jahren überfällig ist. Und Al Gore
ist noch nicht heilig gesprochen worden, was unter zivilreligiösen Gesichtspunkten ein
ziemliches Versäumnis darstellt.

Nationalsozialismus und Kommunismus sind zwei gefährliche Zivilreligionen, die der SPIEGEL
unter den Tisch fallen lassen hat. Gemessen an der Höhe der Leichenberge, die sie in einem
einzigen Jahrhundert (!) hinterlassen haben, sind sie zusammen ungefähr so gefährlich wie
der Islam über einen Zeitraum von 1400 Jahren und um ein Vielfaches gefährlicher als das
Christentum während der gesamten Zeit seines Bestehens.

Oder der Liberalismus und sein „liberales Abtreibungsrecht“: Zehn Millionen bereits
im Mutterleib ermordete Deutsche allein während der letzten fünfzig Jahre.

Aber: Die gefährliche Rückkehr der Religionen.

Tatsache ist: Gefährlich ist genau eine der klassischen Weltreligionen. Der Islam. Daß
man sich wegen der überaus kompakten und übersichtlichen Glaubenslehre der Egalitaristen
(„Alle Menschen sind gleich“) in sintflutartigem Ausmaß Moslems ins Land holt, ist ein
zivilreligiöser Fehler mit desaströsen Folgen für Religiöse und Zivilreligiöse gleichermaßen.

Daß man es deswegen tut, weil man wegen des „liberalen Abtreibungsrechts“ der
Liberalismusgläubigen und der daraus resultierenden demografischen Katastrophe
„Fachkräfte“ braucht, die man im islamischen Kulturkreis zu allerletzt findet,
ist Zeugnis der schier unglaublichen Glaubenskraft, die verschiedenen
Zivilreligionen inhärent ist.

Kein Wunder, daß die Egalitarismusgläubigen die Daten und Fakten der Weltgesundheits-
organisation (WHO) zu Bildung, Inzest und Intelligenz in der islamischen Welt meiden
wie der Teufel das Weihwasser.

Welcher Gläubige sieht schon gerne sein Weltbild erschüttert? – Eben.

Es ist anzunehmen, daß der SPIEGEL-Leser das Heft nur deswegen kauft,
weil er weiß, daß ein angezündeter Fünf-Euro-Schein das Weltklima erwärmt.

SPIEGEL-Leser wissen eben mehr.

Von Max Erdinger

Quelle : Journalistenwatch

Dafür wurde der Deutsche Botschafter einbestellt : Song – Erdowie, Erdowo, Erdogan

Quelle : Türkei fordert Löschung des Satire-Videos – doch Satiriker legen nach

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Die Welt des Terrortainment ► Beherrsche die Massen

 

Terrortainment setzt sich aus Terrorismus und Entertainment zusammen
und beschreibt die Darbietung einer Unterhaltsamen Sache die man als
echten Terror auslegt. Die kann ein inszinierter Terror sein denen
man als echten Anschlag verkauft.

Die Kirchenfürsten und die „Flüchtlinge“

20100224_Kaessmann_Kirche_DoppelmoralDie monotheistischen Religionen sind schuld an allen Kriegen in den letzten 2.000
Jahren. Das Christentum hatte auch seinen Brutalitätshöhepunkt bezüglich Grausamkeit
im Mittelalter 600 bis 1500 (Karl der Große, der Sachsenschlächter, Kreuzzüge,
Hexenverfolgung -und Verbrennungen. Verbrennung von Wissenschaftler ,Frauenfeindlichkeit)
nun ist der Islam 600 Jahre jünger und somit befindet er sich in seiner“ mittelalterlichen
Zeit“ mit all den Grausamkeiten wie auch das Christentum in seinem Mittelalter.

Wir haben durch Aufklärung und Säkularisierung all diesen christlichen Terror
überwunden und nun kommt die nächste schwachsinnige Religion , der Islam, der
sich in seinem befindet.(Ehrenmorde, Frauenfeindlichkeit, Demokratieunfähigkeit,
Kultur- Technikrückständigkeit, Verteuflung der Musik und der bildeten Kunst usw.

Die richtige Konsequenz wäre: alle Verfassungen Europas müssten monotheistischen
Religionen verbieten. Besser wäre noch alle Verfassungen der modernen Demokratien
in der Welt sollten diese Religionen verbieten.

Aber die hohen Priester der christlichen Religionen ignorierendie Verbrechen
und Schändungen unseres Volkes durch die Invasoren und fordern von uns dies
auch noch mit christlicher Demut entgegenzunehmen.

Wir sollen zuschauen wie unsere Frauen geschändet werden, wie diese Untermenschen
in unseren Schwimmbädern kostenlos Einlass bekommen und zum Dank dafür dann noch
in unsere Schwimmbecken ihre Notdurft verrichteten und in die Schwimmbecken
onanieren und ejakulieren, so geschehen u.a. in Sachen.

Aber da sagt dieser bayerische Oberpriester, Herr Marx, man kann keine
Bedrohung erkennen, wenn eine Mutter mit einem Kind in einem Boot zu uns kommt.

Ja ich kann da auch keine Bedrohung erkennen! Aber wenn Millionen junge,
wohlgenährte, Männer mit dem V-Zeichen illegale unsere Grenzen überschreiten,
dann empfindlich ist das schon als Bedrohung.

Dieser Herr Marx, welcher aus unseren Steuergeldern vom Bay.Staat, nicht aus
den Kirchensteuern, ein Salär monatlich von 12.000 € bekommt und in einem
10-Millionen-Palast in Bayern kostenlos wohnt, kommt mit solchen Figuren
überhaupt nicht in Berührung, geschweige kann bedingt durch
von diesen nicht belästigt werden.

full_unsere_rechtsgrundlagen-kleDie Israelis begegnen solchen Kriminellen Alttestamentarisch :

Aug um Aug , Zahn um Zahn.

Der katholische Oberhirte aus Bayern fordert von seinen Schäflein neutestamentarisch:

wenn direiner auf die rechte Wange schlägt, halte ihm auch die linke hin.

Analog für eine Vergewaltigung würde das bedeuten:

Wenn dich einer Vergewaltigt, anhalte ihm auch die 2. Vulva hin, wenn Du eine hast!

Aber zum Schutze der wirklichen Flüchtlinge, diese sind laut
EU nur 17% und unserem Volk , müssen kriminelle Vergewaltiger,
Verbrecher und Schmarotzer ausgewiesen werden.

Unsere Politiker, welche durch die Christliche Ethikkeule, geschwungen
durch Christliche Oberhirten beider Konfessionen, fast schon Hirntot
sind, erfassen die Problematik nicht !

Die Organisation Kirche

20091223_KirchenAustritteEthiksteuer(Organisierte) Religion ist zuvorderst erstmal ein Geschäftsmodell
und die Gläubigen sind die Kunden, die Priester die Verkäufer und
die Kirchen/Tempel die Filialen.

Dort, wo die Kirchen selbst die Macht nicht direkt ausüben können,
biedern sie sich eben an die jeweils Mächtigen an und passen ihre
Produkte enstprechend der Bedürfnisse des Joint Ventures an.

Wenn den Kirchen der Kundenstamm wegbricht, ist das gesamte Geschäftsmodell
gefährdet, an dem wie bei jedem Unternehmen sehr viele Existenzen hängen.

Also wird die Kirche ALLES notwendige tun, um die eigene
Geschäftsbasis und den Kundenstamm zu erhalten bzw. auszuweiten.

Und genau wie bei jedem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen ist auch
den Kirchen die Identität oder Herkunft ihrer Kunden völlig egal, da
ja lediglich der Konsument und die Markentreue an sich zählt.

Hier unterscheiden sich Unternehmen in nichts von Kirchen oder politischen Parteien.

Alle leben sie von dem Kundenstamm, der ihre Produkte
konsumiert, die Marke stärkt und ihnen Marktanteile verschafft.

Wenn der bisherige Kundenstamm den neuen Unternehmenskurs nicht mehr mittragen
will bzw. die alten Produkte nicht mehr konsumieren will, dann muss man sich
eben neue Kundenstämme und neue Märkte erschliessen.

Diesen ehernen Gesetzen der Ökonomie unterliegt jede ähnlich geartete Organisation.

Die Christlichen Kirchen waren einmal unangefochtene Monopolisten bei uns, haben
konkurrenzlose Produkte an eine abhängige Konsumentenbasis verkauft über Jahrhunderte.

Aber dann kam das säkuläre Kartellamt und hat die Monopole
zerschlagen und die Märkte für Konkurrenz geöffnet.

Und seitdem gehts mit den Kirchen stetig bergab.

Und weil die Kirchen keine wirklich neuen Produkte entwickeln und verkaufen
können, müssen Sie die bestehenden eben dem Zeitgeist und Massengeschmack
angleichen und sich eben stetig neue Märkte und Konsumenten erschliessen,
oder aber sich mit der aggressiveren Konkurrenz zu arrangieren versuchen,
was aber meist eine Verzweiflungstat ist.

Was wir gerade erleben, ist nichts weiter, als der Ausverkauf des
Christentums durch die Kirchen bzw. dessen verzweifelter Überlebenskampf
auf einem freien Markt der Religionen.

Und wie jedes Wirtschaftsunternehmen, welches um sein Überleben kämpft, kommt
der Profit IMMER vor Prinzipien, erst kommt das Fressen, dann die Moral. Denn
von moralischer Überlegenheit und Standhaftigkeit kann man keine Rechnungen bezahlen.

Und am Ende huldigen ALLE Kirchen und Religionen doch dem Götzen Mammon.

Hochverrat hat eine hässliche Fratze ..

5ybHtNu0LOYAnmerkung :

Was mich wundert ist, dass durchweg alle etablierten Parteien in
Deutschland, bis auf wenige Ausnahmen, von Anfang an mit machten.

Und fast alle Europäische Staaten.

Einzig Ungarn reagierte anders.

Was gibt es, das wir nicht wissen. Ich denke, man
kann unmöglich so viele Menschen manipullieren.