Bilderberg 2011 – Confronting Participant Peer Steinbrück

Seht seht , bei den Bilderbergen gebrieft – und jetzt Kanzlerkandidat.

Zufälle gibt es 😉

Und nein die Bilderberger Inthronisierung ist keine grude Verschwörungstheorie.

Seht euch bitte die Liste der Teilnehmner an :

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen

Und sie alle haben einen netten Karrieresprung hingelegt.

Leserbrief zu Steinbrücks Kanzlerkandidatur

Leserbrief zu Steinbrücks Kanzlerkandidatur

Die Kanzlerkandidatur Steinbrücks, der im Jahre 2011 am Bilderberger-Treffen, einem regelmäßigen Treffen Rockefellers mit den Spitzen aus Wirtschaft, Medien und Politik teilgenommen hat, ist keine Überraschung. Er wird der nächste Kanzler! Dazu muss man kein Prophet sein. Das Schauspiel der SPD um die „K-Frage“ ist Schmierentheater fürs Volk. Trittin war 2012 beim Bilderbergtreffen und wird wohl der nächste Vizekanzler in einer Rot-Grünen-Koalition. Schon empfiehlt sich Finanz-Experte Steinbrück mit scheinbar gerechteren Vorschlägen für die Krise als der richtige Mann. Merkel wird derweil schon sanft demontiert, indem Verfehlungen aus ihrer Zeit als Umweltministerin thematisiert werden. Ganz zufällig war sie 2005 beim Treffen und wurde 2005 Kanzlerin. Westerwelle war 2007 dort und wurde 2009 Außenminister. Die Karriereleiter runter gings dann, als er den Amerikanern die deutsche Gefolgschaft im Lybienkrieg versagte. Helmut Kohl war 1980 beim Bilderberg-Treffen und wurde 1982 Kanzler. Helmut Schmidt war 1973 dort und wurde 1974 Kanzler. Die Liste ließe sich fortsetzen. Es scheint als würden die Kanzler ganz woanders gemacht, als an der deutschen Wahlurne.

Bundestagsfraktionen gönnen sich mehr Geld

Die Bundestagsfraktionen sollen im kommenden Jahr deutlich mehr Geld erhalten. Wie aus einem Vorschlag des Ältestenrates des Bundestages hervorgeht, steigen die Leistungen demnach um 4,71 Prozent. Damit erhöht sich der monatliche Grundbetrag für jede Fraktion auf 371.258 Euro. Zusätzlich erhalten sie für jeden Abgeordneten weitere 7.751 Euro im Monat.

Sollte der Bundestag den Vorschlägen zustimmen, erhielte die Unionsfraktion mehr als 26 Millionen Euro im Jahr. Die Grünen als kleinste Fraktion bekämen etwa 10,8 Millionen Euro. Insgesamt erhielten die im Bundestag vertretenen Parteien 2013 damit knapp 80 Millionen Euro. Nicht eingerechnet sind sogenannte „Oppositionszuschläge“, die Grünen, Linkspartei und SPD weitere Finanzmittel garantieren.

Versteckte Parteienfinanzierung über Stiftungen

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) rechtfertigte den Vorschlag mit den gestiegenen Verbraucherpreisen in Deutschland sowie den Lohnerhöhungen im öffentlichen Dienst. Da die Fraktionszuschüsse in diesem Jahr nicht erhöht worden seien, leisteten die Fraktionen „damit einen Beitrag zu den Einsparungen im Bundeshaushalt“, heißt es aus dem Ältestenrat.

Zusätzlich zu den Mitteln für die Fraktionen erhalten die Parteien über die Parteienfinanzierung und die Unterstützung der Fraktionen in den Länderparlamenten weitere Steuermittel. Auch die parteinahen Stiftungen werden mit mehr als 400 Millionen Euro im Jahr aus dem Bundeshaushalt gefördert.

 

 

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b2a219b47f.0.html

Asylbewerber verursachen steigende Kosten

Die Ausgaben für Asylbewerber sind im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, erhielten 2011 in Deutschland knapp 144.000 Personen „Regelleistungen zur Deckung des täglichen Bedarfs nach dem Asylbewerberleistungsgesetz“. Dies entspricht einem Anstieg um 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr annährend 908 Millionen Euro für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz gezahlt. Das waren 11,5 Prozent mehr als 2010. Die meisten der Bezieher (46,5 Prozent) stammten aus Asien, 33,4 Prozent besaßen eine europäische Staatsbürgerschaft und 12,4 Prozent kamen aus Afrika.

Unterdessen haben sich die rot-grün regierten Bundesländer Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein auf eine Bundesratsinitiative zur Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes verständigt. Dieses sei durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom Juli überflüssig, argumentierten die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Irene Alt (Grüne) und Schleswig-Holsteins Innenminister Andreas Breitner (SPD).

„Unerträgliche Diskriminierung der Flüchtlinge“

Würden Asylbewerber reguläre Sozialleistungen wie beispielsweise Arbeitslosengeld erhalten, müßte sich der Bund an den Kosten beteiligen. Bislang werden diese von den Ländern und Kommunen getragen. „Mit der Eingliederung in die Sozialsysteme würde eine unerträgliche Diskriminierung der Flüchtlinge endlich aufhören“, sagte Alt.

Es sei Anfang der neunziger Jahre eine bewußte Entscheidung gewesen, ein Sondergesetz für Flüchtlinge zu schaffen. „Sie sollten draußen bleiben! Soziale Ausgrenzung mit dem Ziel der Abschreckung ist eines Sozialstaats wie der Bundesrepublik nicht würdig“, kritisierte die Grünen-Politikerin.

Das Bundesverfassungsgericht hatte Mitte Juli entschieden, daß die Geldleistungen für Asylbewerber nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zu niedrig sind. Der bisher gezahlte Betrag reiche für ein menschenwürdiges Leben nicht aus, begründeten die Richter ihr Urteil.

 

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53a3c280a4e.0.html

Abzockrepublik Deutschland

Neue Geschenke für Versicherer und Banken dank „Zusatzrente“. –  Riesterbetrug macht arm. – Dämmstofflobby Sieg: Ab 2016 wird die „Energie-Einsparungs-Verordnung“ drastisch verschärft. – ESM: es droht der Supergau für deutsche Steuerzahler.

 

von Hans Heckel

Weihnachten rückt näher, die Zeit der Barmherzigkeit und der Geschenke. Ein paar Bekannte wollen schon die ersten Nikoläuse in den Läden gesehen haben. Geht ja immer früher los.

In dieser kuscheligen Atmosphäre macht sich soziale Kälte  recht schlecht, weshalb Angela Merkel nicht einfach nur „Nein“ sagen will zu dem Vorschlag mit der Zuschussrente für arme Ruheständler. Das Problem werde angegangen, verspricht die Kanzlerin und ließ schon mal durchblicken, was sie vorhat: eine neue Zusatzrente, über welche die Deutschen privat vorsorgen und so ihre gesetzliche Altersrente aufbessern sollen.

Mit anderen Worten: Wir erhöhen einfach die Rentenbeiträge, dann kommt hinten auch mehr raus. Darauf hätten wir selber kommen können. Aber nein, die Beiträge sollen ja stabil bleiben,   das ist ein Politiker-Versprechen, und die halten ihre Zusagen. Deshalb nennen sie das nicht „Anhebung der Rentenbeiträge“ sondern „Einführung einer allgemeinen privaten Zusatzvorsorge“.

Aber – haben wir das nicht längst? Klar doch, nennt sich Riester-Rente. Die allerdings ist ein wenig in Verruf geraten. Habe neulich mal auf meine Abrechnung geblickt und entdeckt: Ein gutes Drittel meiner Beiträge (inklusive des staatlichen Zuschusses) sind nie im Kapitalstock angekommen, sondern irgendwo in der Versicherungswirtschaft versickert.

Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, hat diesen Blick kürzlich auch mal riskiert und gab daraufhin im Fernsehen bekannt, dass er seine Riesterrente gekündigt habe. Lieber nehme er einen gewaltigen Verlust auf einen Schlag hin als sich jeden Monat aufs Neue über die Abbuchung ärgern zu müssen. Schneider ist nicht allein, immer mehr Deutsche erkennen den Riester-Schmu und hauen ihrer gierigen Versicherung den schmierigen Vertrag um die Ohren.

Da kommt die Entdeckung der Kanzlerin, dass dringend etwas gegen Altersarmut unternommen werden muss, gerade recht: Zwingen wir die Leute einfach zum Riestern, muss sich die Versicherungsbranche keine Sorgen mehr machen. Das nützt auch dem Finanzminister: Per Gesetz sind die Versicherer nämlich gezwungen, einen erheblichen Teil der Versicherten-Gelder in Staatsanleihen zu investieren, das Geld also dem Hause Schäuble zu leihen. Das Gesetz gilt der „Sicherheit“ der Einlagen, heißt es. „Sicher“ ist vor allem, dass Schäuble Minizinsen zahlt, die nicht einmal die Inflationsrate ausgleichen.

So profitieren alle: Die Versicherungskonzerne bekommen ein todsicheres Geschäft, Schäuble bekommt seine Staatsanleihen für Quasi-Nullzins unter und die deutschen Normalverdiener bekommen das gute Gefühl, etwas gegen ihre Verarmung im Alter zu tun. Ein Gefühl, das ein halbes Leben lang anhält bis zu dem Moment, wo es an die Auszahlung der „sicheren“ Zusatzrente geht. Dann werden die von Vorfreude breitgegrinsten Gesichter ganz lang von den schmalen Zahlen.

Geschenke soll es nicht bloß für die Versicherungsbranche geben, auch der Dämmstoffindustrie leuchten die Augen: Ab 2016 wird die „Energie-Einsparungs-Verordnung“, kurz EnEV, noch einmal drastisch verschärft. Für den Klimaschutz. Ja, ja. Dann, so hofft die Branche, werden Dämmstoffe noch viel besser gehen als heute.

Hoffentlich wird sie nicht enttäuscht. Irgendwann wird bauen so teuer, dass es sich der Normalverdiener nicht mehr leisten kann. Kann er ja heute schon kaum noch. Als Ausweg gibt es daher die Überlegung, auch Besitzer von Bestandsbauten zum Nachdämmen gesetzlich zu verdonnern. Dann wären die Dämmstoff-Hersteller auch aus dem Schneider, wenn sich keiner mehr ein neues Eigenheim leisten kann.

Leider wurden die Konsequenzen eines solchen Nachdämmzwangs viel zu schnell öffentlich, was einen Proteststurm auslöste. Zwar hielt die Politik, und mit ihr die klimabesorgten Anbieter von Isoliermaterial, dagegen, dass sich das Nachdämmen in nur 30 Jahren amortisiere. Manch 80-jähriger Hausbesitzer aber wollte sich von dieser sagenhaften Aussicht nicht wirklich entflammen lassen. Also verschwand das Vorhaben zunächst in der Schublade. Da können wir es hoffentlich später wieder rausholen.

Woher diese Verbundenheit der Politik mit der Dämmstofflobby rührt, wissen wir nicht. Korruption kann es nicht sein, denn die ist bei uns ja verboten. So drohen heftige Strafen, wenn jemand einem Abgeordneten vor einer Abstimmung Geld zusteckt, damit der sein Händchen in gewünschter Weise hebt.

Ganz anders ist es, wenn man ihm die Tausender erst danach unterm Tisch durchreicht. Das ist in Deutschland völlig legal. Zwar hat die Bundesrepublik schon 2003 eine UN-Resolution unterschrieben, wonach dieser merkwürdige Unterschied zwischen Vorher und Nachher gestrichen werden müsste. Doch eigenartigerweise hat der Bundestag bis heute keine Gelegenheit gefunden, die Resolution in ein Gesetz zu gießen, was bis auf Deutschland und Tschechien alle europäischen Staaten längst getan haben. Auch weltweit zögern nur noch Länder wie Birma, Saudi-Arabien, Tschad oder Sudan – eine erlesene Gesellschaft, was?

Da die Sache langsam peinlich zu werden droht, soll sich am 17. Oktober der Rechtsausschuss des Bundestages mit der Angelegenheit befassen. Noch sind viele Parlamentarier zuversichtlich, dass die Ausschuss-Mitglieder einen Weg finden, die gute bundesrepublikanische Schmiergeld-Tradition zu retten. Ein Abgeordneter heulte in die Kamera, seine „Unabhängigkeit“ sei in Gefahr, wenn die großzügige Erlaubnis für Geldgeschenke an Politiker beschnitten würde. Seine Unabhängigkeit! Der Mann sagte das mit völlig ernster Miene, eine schauspielerische Meisterleistung. Unsereins wäre ob dieser Dreistigkeit vor laufendem Mikrofon im Lachkrampf versunken. Als Polit-Profi lernt man eben, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten.

 

Wolfgang Schäuble hat uns ohne die geringste Gesichtsverfärbung vorgesungen, dass das Risiko für die Deutschen im Rettungsschirm ESM nie und nimmer über die veranschlagten 190 Milliarden Euro steigen werde. Nun wird bekannt, dass man den ESM auf sein vierfaches Volumen „hebeln“ will. Statt 500 Milliarden will man ihn auf 2000 Milliarden aufblähen, damit auch Spanien und Italien drunterpassen.

Ebenfalls ohne rot zu werden versichert man in Berlin trotzdem, dass dadurch „keine zusätzlichen Haftungsrisiken für die deutschen Steuerzahler“ entstünden. Die Kreditsumme steigt aufs Vierfache, doch das Risiko bleibt gleich? Wir hätten bei Mathe besser aufpassen sollen. Es wird noch schöner: Zum „Hebeln“ will man private Kreditgeber ins Boot holen. Damit die überhaupt kommen, gewährt man ihnen absoluten Vorrang bei der Rückzahlung der Kredite. Die Steuerzahler hingegen werden ganz hinten in der Reihe der Gläubiger Platz nehmen.

Mit anderen Worten: Während die Finanzindustrie noch daran mitverdienen soll, dass man ihre gefährdeten Kredite aus dem Feuer der Mittelmeerländer rettet, werden die Steuerzahler für die Reise in den Totalschaden gebucht. Sollte also genau ein Viertel der ESM-Kredite per Schuldenschnitt flötengehen, haben die Deutschen ihre 190 Milliarden komplett verloren, während die Banken, welche damit gerettet wurden, für ihre eigene Rettung sogar noch einen Zinsgewinn einstreichen.

Und mit einem Viertel werden wir wohl rechnen müssen. Aus Griechenland kamen in der vergangenen Woche im 48-Stunden-Takt neue Geldforderungen: Erst hieß es, das Land benötige in etwa zwölf Milliarden Euro mehr, dann 20 und schließlich 30. Dass davon jemals etwas wiederkommt, darf bezweifelt werden. Längst ist von einem zweiten Schuldenschnitt die Rede. Übrigens: Die milliardenschweren griechischen Reeder genießen noch immer das Privileg völliger Steuerfreiheit.

www.preussische-allgemeine.de

Andre Brandes enttarnt: Peer Steinbrück (SPD) wird Kanzlerkandidat der SPD – Wir hatten es schon 2011 vorhergesagt – Bilderberger

Der Weg ist frei für Peer Steinbrück – er kann Kandidat der SPD für die Bundestagswahl 2013 werden und gegen Angela Merkel antreten. Nach langem Hin und Her hat sein letzter Mitbewerber Frank-Walter Steinmeier verzichtet.

Bilderberger Steinbrück – 2011 beim Bilderbergertreffen 2011 (Schweiz)


 

Bilderberger begrüßen Steinbrück Kanzler

 

Özdemir begrüßt Steinbrücks Kanzlerkandidatur. Mit Trittin als Finanzminister wären mindestens drei führende Politiker in Deutschland Mitglieder bzw. Freunde der Bilderberger. Wurde der Deal bei diversen konspirativen Treffen eingefädelt?

 

Grünen-Chef Cem Özdemir begrüßt die Ankündigungen, dass Peer Steinbrück Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl 2013 werden soll. „Ein Kanzlerkandidat Steinbrück wäre sicherlich jemand, der die Ansage macht, dass die SPD die Bundestagswahl nicht verloren gibt, sondern die Boxhandschuhe auspackt, um gemeinsam mit uns Grünen für eine rot-grüne Mehrheit zu kämpfen“, sagte Özdemir der „Welt“ (Samstagausgabe).
Der Grünen-Vorsitzende warnte jedoch mit Blick auf Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier und Parteichef Sigmar Gabriel davor, zu glauben, dass nun eine große Koalition keine Option mehr für die SPD wäre. „Ich interpretiere die Aussage von Steinbrück, er stehe nicht als Minister im Kabinett Merkel zur Verfügung, auch so, dass die Hintertür nicht ganz zu ist. Denn es gibt da ja auch noch zwei andere Herren bei der SPD, die in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie unter Merkel Minister sein können.“ Daher, so Özdemir weiter, „gibt es für uns als Grüne jetzt das klare Signal, dass wir unser Potenzial ausschöpfen müssen, damit es tatsächlich für Rot-Grün reicht“.
Sowohl Özdemir also auch Steinbrück und Trittin wird eine gewisse Nähe zu den Bilderbergern nachgesagt. Steinbrück nahm letztes Jahr am Treffen der Bilderberger teil, Trittin dieses Jahr. Laut Umfragen ist rot/grün derzeit unangefochten in der Wählergunst, so dass ein Regierungswechsel nächstes Jahr wahrscheinlich ist.

Konkurs – DAS Geschäft für die BRD und deren Handlanger

Die wirtschaftliche Notlage unserer Nation beruht nicht zuletzt auf unwahrer Berichterstattung in der deutschen Presse-, Rundfunk- und Fernsehlandschaft! Das ist nicht allein unsere Meinung.
Niemand kann glauben, dass Journalisten nicht in der Lage sind, wirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und richtig umzusetzen. Immerhin handelt es sich bei den Journalisten vielfach um studierte Leute. Haben deutsche Journalisten so wenig Ehrgefühl, dass Sie den Bürger über die wahren Zusammenhänge in der Politik vorsätzlich täuschen?! Warum berichtet man in Deutschland nicht mehr über Systemkritiker, warum wird eine Regierung hochgehalten, die auf dem Weg ist, die BRD wirtschaftlich zu vernichten ?   Die Unfähigkeit deutscher Politiker hat sich in Europa längst rumgesprochen und wird mit einiger Schadenfreude belächelt. Die einst führende Industrienation Deutschland verkommt zu einem Armenhaus in Europa, hausgemacht durch lange Ignoranz gegenüber bestehenden Problemen und durch eine kriminelle Justiz, in der Wirtschaftsverbrechen nicht bekämpft sondern schön geredet werden. Es ist nicht allein Dummheit und Fehleinschätzung, es ist die vorsätzliche Begünstigung von Betrug durch „Amtsträger“ in der bundesdeutschen Justiz.
Beweis: Über 500.000 Bankgeschädigte in Deutschland, die lauthals nach Hilfe suchen, in keinem Land Europas gibt es ähnliche Verhältnisse! Viele der Bankopfer sind Unternehmer, auf betrügerischem Weg enteignet!
Viele Bankgeschädigte haben sich zu Interessengemeinschaften zusammengeschlossen, sie haben sich Anwälten anvertraut und verzweifelt gekämpft!
Es gibt Bankgeschädigte, die mehr als 10 Anwälte konsultiert haben und denen von jedem Anwalt Prozesserfolg versprochen wurde. Alles was dabei herausgekommen ist, war die Tatsache, dass die Anwälte die Geschädigten um weiteres Geld erleichtert haben!
So mancher der Geschädigten hat sich zu seinem bereits erlittenen Schaden weiter verschuldet, in der Hoffnung, irgendwann den Rechtsanwalt zu finden, der ihn aus dem Tränental herausführt!
Die Ausweglosigkeit hat eine Vielzahl von Opfern zum Suizid getrieben, wer nicht den Mut hatte sich selbst zu richten, wurde durch Krankheit und Depression in den Tod getrieben.
Die Justizverantwortlichen in der Bundesrepublik Deutschland handeln kriminell und es gibt kein Rechtsmittel, das geeignet wäre, diesem unverantwortlichen Treiben der Justizgewaltigen Einhalt zu bieten.
Das bundesdeutsche Grundgesetz ist heute für Justizverantwortliche nur noch Makulatur. Es regiert das Verbrechen an unschuldigen Menschen, die beraubt, bestohlen, krank gemacht werden und denen man nach dem Leben trachtet, durch eine gnadenlose Rechtswillkür von Richtern und Staatsanwälten!
Dazu zählen in erster Linie die Opfer von Wirtschaftsverbrechen, die von deutschen Richtern und Staatsanwälten auf schnödeste Art und Weise erniedrigt, misshandelt und denunziert werden.
Weit über 100.000 Konkurse und Geschäftsaufgaben führen jährlich zu 700.000 bis 800.000 Arbeitslosen, und hier wird der bundesdeutsche Bürger auf infamste Weise belogen. Man veröffentlicht nur die Konkurse, die von Amtswegen registriert werden.
Weitgehend unberücksichtigt bleiben die unendlich vielen Geschäftsaufgaben, Gewerbeabmeldungen, stille Liquidationen und Privatkonkurse.
Der wirtschaftliche Schaden, den die bundesdeutsche Justiz anrichtet, liegt weit über 50 Milliarden = 50.000.000. 000 €, eine ungeheure Zahl!
Amtshaftungsverfahren sind nahezu aussichtslos! Kein Richter wird zur Rechenschaft gezogen, selbst dann nicht, wenn er vorsätzlich und beweisbar Schaden anrichtet! Es gibt zwar ein Amtshaftungsverfahren per Gesetz, nicht aber in Wirklichkeit!
Niemand zwingt Richter zu verantwortungsvoller und einer den Gesetzen der Rechtsordnung verpflichtenden Arbeitsweise.
Menschen, die sich des Schicksals dieser verzweifelten Leute annehmen und ihnen versuchen zu helfen, werden von der bundesdeutschen Justiz wie Schwerverbrecher bestraft!
Die Politiker unseres Landes verlangen vom Bürger Optimismus und Selbstverantwortung und wollen mehr Firmengründungen. Sie könnten genauso gut den Selbstmord planen, denn 70 % der Gründer treten spätestens nach 3 Jahren den Weg zum Konkursrichter an!

Quelle: http://www.politgauner.de/html/justiz.html
Anmerkung der Volksbewegung:
Um das zu verstehen, sollte man sich das Verfall-Organigramm verinnerlichen. Der Suizid der Menschen ist geplant und gewollt, um die Vorgaben zur Reduzierung der Menschheit zu erreichen.
Siehe auch dazu die Hintergründe zu Georgia-Guidstones

 

http://dem-deutschen-volke.blogspot.de/2012/09/konkurs-das-geschaft-fur-die-brd-und.html