451 Grad | AfD jagt Merkel & Partner bis Jamaika

 

In dieser Ausgabe von 451 Grad erwartet euch eine kurze Nachbetrachtung der
Bundestagswahlen. Wer waren die Gewinner und wer die Verlierer der Wahl 2017?

Einer strahlte nach der Bundestagswahl ganz besonders – FDP-Superheld
Christian Lindner. In unserer Rubrik „Schwarz/Weiß“ stellen wir euch
den FDP-Parteichef, in gewohnter 451-Grad-Manier, noch einmal vor.

Christiane Hoffmann, stellvertretende Leiterin des Spiegel-Hauptstadtbüros,
hat ihre ganz eigene Sichtweise, wie man zukünftig mit der AfD im Bundestag
umgehen sollte – nämlich ganz gelassen.

Diese Sicht passt allerdings nicht ganz zum aktuellen Titel des Magazins.

Am Wahlabend hat das Fernsehformat Spiegel TV Magazin auch eine Sendung
zu den Bundestagswahlen ausgestrahlt und sagen wir mal eine etwas sehr
spezielle Herangehensweise an das Thema gewählt.

Aber, überzeugt euch selbst! Zum Schluss haben wir noch ein kleines
Schmankerl für euch. Tagesthemen-Moderatorin Pinar Atalay und
Tagesschau-Sprecher Thorsten Schröder sorgten mit ihrer Karaoke-
Einlage im Netz für Furore. Witzig oder peinlich?

Interventionistischen Linke : „Wir werden die AfD jagen“

Soweit ich mich erinnere, sind die Schirmherren der „Interventionistischen Linke“ eine
gewisse Manuela S, eine Katrin G-E und ein gewisser Cem Ö. Bei der „Interventionistischen
Linke“ handelt es sich um eine Untergruppierung des schwarzen Blocks, auch bekannt als
sozialistische Antifa.

Die Schlägertrupps der SA marschieren wieder. Ein gewisses Verhaltensmuster wird langsam
immer deutlicher. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das erste Afd Büro brennt.

Wenn dieser Geist erst einmal von der Leine gelassen…um sich das ganze mal zu
verbildlichen, anbei ein paar Impressionen zur Grazie aller Jägerinnen, Emily Laquer.

Ist sie nicht eine charmante Ikone der holden Weiblichkeit? 😉

Das komplette Interview findet Ihr hier : FAZ NET

Quelle : Bachheimer Blog

EIN PROZENT WAHLBEOBACHTUNG : SO ERREICHT IHR UNS

Neben den angebenden Telefonnummern erreicht ihr
uns heute bei Facebook, bei twitter und per E-Mail an
wahlbeobachter@einprozent.de.

Wir helfen bei Fragen, Problemen und Betrugsversuchen.

Handwerkzeug für Wahlbeobachter

Der ideale Begleiter für das Wahllokal ist unser Leitfaden für Wahlbeobachter.

Die Kontaktdaten und die Telefonnummer eures regionalen
Wahlleiters findet ihr hier in dieser PDF.

Die Verteilung der Wahlbeobachter auf die Wahllokale und die
Ergebnisübermittlung findet über die App Wahlmission statt.

Alles zu unserer Wahlbeobachterkampagne findet ihr hier auf unserem Blog.

Helft mit, unsere Demokratie zu verteidigen!

Viel Erfolg in den Wahllokalen.

München: Pfeifkonzert von historischem Ausmaß gegen Merkel

 

Noch nie wurde ein Kanzlerkandidat der Union in München so gnadenlos
ausgepfiffen wie Angela Merkel. Auch im Fernsehen ließ sich der Protest
nicht verschweigen, die Moderatoren suchten nach Erklärungen, die das
verschleiern helfen sollten. Es nutzte nichts.

ZDF-Moderator hält aus versehen eine Liste mit Fragestellern für Merkel in die Kamera

 

Bei der ZDF-Sendung „Klartext Frau Merkel“ hielt der Moderator aus versehen
eine Liste in die Kamera, die die Fragesteller zeigt.Das aber ist verwunderlich,
da suggeriert wurde dass die Fragesteller in der Sendung willkürlich ausgewählt
werden – mit wenigen Ausnahmen.

Der Untertitel der Sendung „Klartext Frau Merkel“ trägt den Namen „Bürger fragen
die Kanzlerin“. Gleich zu Beginn wurde dem Zuschauer vom ZDF erklärt: „Wieder sind
150 Bürgerinnen und Bürger bei uns zu Gast“.

Abwechselnd kamen Fragesteller zu Wort und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
antwortete darauf. Einige wenige Fragesteller bekamen einen kleinen Einspieler,
der auf ihr Anliegen einging.

Die meisten aber meldeten sich per Handzeichen zu Wort.Wie in der Schule
meldeten sich meist mehrere Leute gleichzeitig und der Moderator wählte
einen von ihnen aus. Der Moderator hielt aus versehen die Karte in die
Kamera.

Moderator Peter Frey hatte eine Karte in der Hand, auf der die Gäste standen
die er zu Wort kommen ließ. Diese Karte war kurz im Bild zu sehen. Für die
Zuschauer ist es aber wohl nicht nachvollziehbar, warum alle Gäste aufgefordert
wurden sich per Handzeichen zu melden wenn sie eine Frage haben – wo doch der
Moderator schon heimlich eine vorgefertigte Liste in der Hand hielt, die er
abarbeitete.