Großbritannien – Gewaltsame Öffnung von Schließfächern

article-1024905-01832E8600000578-151_468x549Gewaltsame Öffnung von Schließfächern

Ein besonders spektakulärer Fall einer gewaltsamen Schließfachöffnung
ereignete sich 2008 in Großbritannien. Die Behörden öffneten in einer
Groß-Aktion 7000 Schließfächer gewaltsam mit dem Winkelschleifer.

Begründung :

Verdacht auf Geldwäsche und Schwarzgeld, welches in den Fächern gelagert sei.

Verdacht auf Geldwäsche und Schwarzgeld, welches in den Fächern gelagert sei.

Die zutage geförderten Vermögenswerte – unter anderem auch
Gold – wurden in der englischen Presse wie ein Triumpf gefeiert.

In den Zeitungen wurden die Schließfachbesitzer per se als kriminell
eingestuft – wer was im „Fach“ hat, hat auch was zu verbergen.

Scotland Yard vermeldete einen „großartigen Erfolg im Krieg gegen die weltweit
organisierte Kriminalität“. Insgesamt waren 300 Polizisten im Einsatz um 7000
Schließfächer an drei unterschiedlichen Standorten gewaltsam aufzubrechen.

Auch in Großbritannien gab es zwar das zweifelhafte Angebot, dass sich die
Schließfachbesitzer melden könnten, um den Nachweis über die Herkunft der
Inhalte zu liefern. Doch davon machten nur rund 850 Personen Gebrauch.

Die britische Gewaltaktion förderte unter großem Mediengetöse Kisten voller
Gold und Goldmünzen zutage, sowie Bargeld im Wert von rund 35 Millionen Euro.

Als Beweis, dass der Inhalt von Schließfächern kriminell sei, wurde auch
die Tatsache gewertet, dass in einem Fach historische Gegenstände lagerten
oder in einem Fall Elfenbeinzähne und Waffen gefunden wurden.

Die Tatsache, dass der Staat sich gewaltsam an Schließfächer heranmacht und
diese aufbricht, wurde dagegen in der Presse kaum als fragwürdig thematisiert.

So bleibt zu befürchten, dass dieses Beispiel in Zukunft Schule machen könnte.

Außerdem besteht eine weiteres Sicherheitslücke,die weitgehend unbekannt ist :

Bei vielen Banken ist der Inhalt der Schließfächer nicht versichert.

Werden die Fächer ausgeraubt oder fallen sie einem Brand zum Opfer, hat der
Kunde den Schaden – das allerdings wissen viele Schließfachbesitzer gar nicht.

Fazit : Vertraut nichts , aber rein gar nichts den Banken an !!!

Quelle : dailymail.co.uk

Menschenrechtsorganisation kritisiert „Kulturbonus“ im Strafrecht

46470269-860x360Strafgesetzbuch : Kritik an Urteilsbegründung wird lauter Foto: picture alliance/dpa

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) hat den Kulturbonus für
einen aus Afghanistan stammenden Mörder scharf kritisiert. Dieser war vom Landgericht
Wiesbaden wegen des Mordes an seiner schwangeren Freundin zwar zu 15 Jahren Haft verurteilt
worden, das Gericht hielt ihm jedoch strafmildernd zugute, „aufgrund seiner kulturellen
und religiösen Herkunft“ in einer Zwangslage gewesen zu sein.

Für die IGFM ein Skandal. „Der ‘Kulturbonus’ ist nichts anderes als eine
besondere Art von Rassismus, er ist ausgrenzend und integrationshemmend“,
sagte Vorstandssprecher Martin Lessenthin.

Er demütige die Opfer noch im Tod und erodiere die Gleichheit vor dem Gesetz.

„Herablassendes Scheinverständnis“ deutscher Juristen

Nach Meinung der Organisation sei den Tätern völlig klar, daß Mord ein unverzeihliches
Verbrechen ist. Die Morde würden deswegen „aus rein egoistischen Motiven“ begangen.

Alles andere seien Schutzbehauptungen. Das „herablassende Scheinverständnis“ deutscher
Juristen dürfe nicht dazu führen, Gewalt und Mord zu verharmlosen, betonte Lessenthin.

Er forderte die islamischen Verbände in Deutschland auf, jede Form eines „Kulturbonus“
abzulehnen. „Man gewinnt den Eindruck, daß mancher deutsche Jurist insgeheim meint,
Muslime seien generell nicht gleichermaßen voll schuldfähig.

Diese Denkweise ist unerträglich.“

Die IGFM engagierte sich bis zum Mauerfall vor allem für die Opfer der kommunistischen Regime.

Seit der Wende beschäftigt sich die Nichtregierungsorganisation
auch mit der Menschenrechtssituation in islamischen Ländern.

Quelle : Junge Freiheit

Als das Saarland per Referendum zur BRD kam

Es wird von westliche Politikern behauptet, das Referendum auf der Krim
sei illegal und deshalb hätte Russland die Halbinsel „geraubt“ und „annektiert“.

Es wird als Argument dabei darauf hingewiesen, laut ukrainische Verfassung dürfen
einzelne Gebiete keine Volksabstim- mungen beschliessen. Ist es nicht interessant,
genau die welche sich auf die Verfassung im Fall der Krim berufen, sind die welche
diese ignorieren, wenn es um die sogenannte Amtsenthebung von Präsident Janukowitsch geht.

Eine Amtsenthebung ist laut Artikel 111 nur für Hochverrat vorgesehen und dann müssen
75 Prozent der Abgeordneten einer Absetzung zustimmen. Das war aber nicht der Fall,
das vorgeschrieben Verfahren und auch die notwendige Mehrheit gab es nicht.

Somit ist Janukowitsch immer noch der legitime Präsident und das Putsch-Regime
völlig illegal. Alle Gesetze die dieses Regime verabschiedet sind ebenfalls
illegal und die Wahlen vom 25. Mai auch.

Aber mit diesem Artikel will ich auf etwas anderes hinweisen, nämlich
auf die Kleine-Wiedervereinigung, als das Saarland mit einem Referendum
entschied der Bundesrepublik Deutschland sich anzuschliessen.

SaarstatutAbstimmungWahlplakate für die Volksabstimmung im Saarland 1955

Wir wissen mittlerweile, dass die westlichen Politiker Unabhängigkeitserklärungen
und Volksabstimmungen nach Belieben entweder als legal oder als illegal bezeichnen,
je nach dem wie es in ihre geopolitische Strategie passt.

Eine Bevölkerungsgruppe darf bestimmen was sie will, die andere nicht.

Was hier vom Westen betrieben wird ist reine Willkür und die Anwendung von
zweierlei Mass. Das geht natürlich nicht, denn man darf nicht gewissen
Volksgruppen Rechte einräumen und anderen diese verweigern.

Entweder darf niemand sich trennen und woanders sich anschliessen
oder es dürfen alle das machen. Ist doch logisch.

Ausserdem ist ein Referendum grundsätzlich nicht illegal.

Wenn das Volk als der oberster Souverän gilt und alle Macht vom Volk ausgeht,
wie es in den meisten Verfassungen auch steht, dann ist die Entscheidung einer
Mehrheit bei einem Referendum immer legal und auch bindent.

Niemand steht über dem Volk und kann dessen Mehrheitsentscheidung für ungültig erklären.
Deshalb ist es völlig irrelevant was Washington, Brüssel oder Berlin will oder behauptet.

Auch die EU, NATO oder UN haben nichts zu sagen.
Diese Organisationen sind sowieso undemokratische Konstrukte.
Niemand hat dessen Führung wählen können.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Alles Schall und Rauch

Italienische Ministerin kämpft mit allen Mitteln gegen Politikverdrossenheit

Maria_Elena_Boschi

Machen wir uns nichts vor, die Italiener haben es einfach raus.

Da denkt man, nachdem der begnadete Alleinunterhalter Berlusconi verurteilt ist, wird sich
auch bei denen endlich einmal Politikverdrossenheit einstellen, aber NEIN! DENKSTE! D

Die italienische Politikerkaste an sich, weiß einfach
ganz genau wie man das Volk bei Laune hält.

Immerhin sind sie ja auch die Erfinder von ”Brot und Spiele”.

Während also der olle Lustkreis, laut richterlichem Beschluss, derzeit nicht politisch
aktiv sein darf, springt die neue Ministerin für “Verfassungsreformen und Beziehungen
zum Parlament” auf ansehnliche Weise in die Bresche.

Maria Elena Boschi zückt einfach den Sex-sells-Joker und entzückt damit nicht nur Bunga
Bunga Silvio, sondern wirbt auch über die Landesgrenzen hinweg für die italienische Politik.

Der Redaktion von Schindluder sind natürlich die Gerüchte bekannt, wonach es sich bei
diesem Bild um einen Fake halten soll. Aber lieber Leser, bitte sei nicht so naiv.

Denn diese Gerüchte werden natürlich nur von den Politikerinnen anderer
Länder und Parteien gestreut, da sie neidisch sind. Stichwort: Stutenbissigkeit.

Gefunde bei : Schindluder

Die Wahrheit bahnt sich Ihren Weg !

Das Problem der Staatsangehörigkeit – Bundeswahlausschuss

Der Bundeswahlausschuss unter Vorsitz von Bundeswahlleiter Roderich Egeler hat
am Freitag, 14. März, in seiner ersten Sitzung zur Europawahl über die Zulassung
von Wahlvorschlägen der Parteien und sonstigen Vereinigungen abgestimmt.

Zugelassen wurden die Vorschläge von 25 Parteien, wobei die CDU in
15 Bundesländern und die CSU nur in Bayern antritt. 19 Parteien und
Vereinigungen wurden wegen formaler Mängel nicht zugelassen, zwei
hatten vorab ihre Wahlvorschläge zurückgezogen.

Mario Benkert von “Die Partei Freie Wähler” (http://dpfw.eu/) hat äußerst
konkret und korrekt das Problem der Staatsangehörigkeit und damit der
Wählbarkeit in der BRD dargelegt und das rechtswidrige Behindern von BRD Behörden
im Zuge des Nachweises über eine Staatsangehörigkeit erörtert!

Damit hat Benkert einen sehr wichtigen und wunden Punkt des BRD Regime getroffen!

Die Reaktion des Bundeswahlleiters Roderich Egeler ist an Ignoranz und Inkompetenz
kaum zu überbieten. Nach DDR/BRD Manier stellt man sich dumm und ahnungslos.

Es ist schon mehr als lächerlich, wenn ein Bundeswahlleiter sich nicht mit
den Bestimmungen und Gesetzen einer Wahl auskennt! ” Da sind viele Aspekte
drin, die kann ich nicht beurteilen” heisst es. Weiterhin viel ”Bla Bla”
am Thema und der Beschwerde des Vortragenden vorbei.

Man achte auf die Körpersprache des Bundeswahlleiters Roderich Egeler.

Quelle : Kulturstudio