USA haben Zugriff auf verschlossene Daten von 70 Prozent der EU-Bürger

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Die Geheimdienste von mindestens sieben EU-Ländern übergeben Informationen über
Telefongespräche und Internetaktivität ihrer Bürger an die National Security Agency
der USA, heißt es auf der Webseite „Privacy Surgeon“, die am Samstag ein Interview
mit dem ehemaligen NBA-Agenten Wayne Madsen veröffentlichte.

Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, die Niederlande und Dänemark haben Verträge
mit den USA, die die Geheimdienste dieser Länder verpflichten, auf Anfrage der NBA
Informationen über ihre Bürger zu übergeben, sagte Madsen.

Zuvor wurde über die Zusammenarbeit zwischen der NBA und britischer Geheimdienste berichtet.

Auf diese sieben Länder entfallen 70 Prozent der EU-Bevölkerung.

Quelle : german.ruvr.ru

Polizist erschießt nackten Mann im Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus in Berlin

Während 8 Kollegen drum herum stehen.

Und was passiert dann? Dann kassieren sie die Kameras und Handys der Passanten ein.

Der Mann war anscheinend verwirrt und versuchte sich im Brunnen selber mit einem Messer zu verletzen.

Völlig klar, da hilft nur ein gezielter Schuss in die Brust aus nächster Nähe.

Von den US Cops zu lernen , heißt siegen lernen.

Die legen auch schon mal den ein oder anderen mit 48 Schuß um. 😦

Polizist erschießt nackten Mann im Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus in Berlin

Sie wollen einen nackten Mann davor bewahren, sich mit einem Messer umzubringen.
Doch dann erledigt das ein Berliner Polizist mit einem gezielten Brustschuss aus
seiner Dienstpistole für ihn – und acht Polizeibeamte stehen drumherum und sehen zu.

Der Neptunbrunnen von Reinhold Begas vor dem Roten Rathaus in Mitte, einer der
schönsten und ältesten Berlins. Seit Freitag mit Blut befleckt.

Dort starb Manuel F. (31) durch den Schuss aus einer Polizeiwaffe

Das dramatische Protokoll:

Gegen 9 Uhr wendet sich eine Passantin an einen der Wachposten vor dem Amtssitz des
Regierenden Bürgermeisters. Da sei ein junger Mann, der sich „komisch“ benehme.

Auch andere werden auf ihn aufmerksam. Michel B. (38) aus Prenzlauer Berg zur B.Z.:

„Der Typ saß zwanzig Meter entfernt vom Brunnen auf einer Bank. Stand unvermittelt
auf, ging zum Brunnen, zog sich aus und hat sich reingelegt. Fing an, sich mit
einem Messer an Armen und Hals zu verletzen.

Dann kam auch schon die Polizei, acht bis zehn Beamte umstellten den Brunnen.“

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : bz-berlin.de

Abgeordnetenbestechung weiterhin erwünscht

Gestern hat es getagt, das Parlament der Käuflichen. Wieder einmal war die Abgeordnetenbestechung auf der Tagesordnung. Diesmal forderten Rot / Grün bis zu fünf Jahre Haft, wenn Abgeordnete sich bestechen lassen. Aber Vorsicht. Auch wenn Rot / Grün eine namentliche Abstimmung wollte, heißt das nicht, dass sie wirklich etwas gegen die Bestechung von Abgeordneten tun wollen. Denn es war von Anfang an klar, dass die CDU/CSU und die von Grund auf käufliche FDP dagegen sein würden, was die ganze Operation wie ein Theaterstück erscheinen lässt. Wahlkampfgetöse eben. Natürlich ist die Opposition immer gegen Bestechung, wer besticht schon einen Oppositionspolitiker ohne Macht.

            Wer nicht an den Futternapf kommt ist natürlich eifersüchtig und möchte den anderen den Napf wegnehmen. Es dürfte spannend sein, wenn die SPD oder die Grünen nach den Bundestagswahlen den Vizekanzler stellen, wie sie sich dann aus der Nummer herauswinden. Aber vermutlich geht das dann wegen dem Koalitionspartner nicht und es darf wie bisher fröhlich weiterbestochen werden.
Besonders pikant an der Sache ist, dass Deutschland mit seiner momentanen Gesetzeslage nicht das UN-Abkommen gegen Korruption ratifizieren kann, was bereits 165 Staaten der Erde geschafft haben. Deutschland befindet sich dabei in einem illustren Kreis zusammen mit Syrien und Nordkorea. Eine beachtliche Leistung der Politikusse, die aber auch zeigt, dass Bestechung wohl eine wesentliche Einkommensquelle unserer Politiker sein muss.
Wenn man weiterhin bedenkt, das alleine in Berlin mindestens 5.000 Lobbyisten jederzeit zum Kauf von Politikern bereit stehen, dann wird schnell klar wie groß das Problem wirklich ist. Aber es ist nicht nur die direkte Käuflichkeit. Stefan Sasse beschrieb im Oeffinger Freidenker am  Beispiel Enron, das politische Beeinflussung auch ohne Geld funktioniert.
Bei 5.000 bekannten Lobbyisten in Berlin und sicherlich noch weiteren 5.000 völlig unbekannten Helfern dürfte da eine Menge an Beeinflussungspotential zusammenkommen, das auch die für die arbeitenden Menschen so schlechte politische Leistung unserer Parlamente erklärt. Aber wie soll eine derartige Beeinflussung angegangen werden, wenn Deutschland nicht mal in der Lage ist die Bestechung von Abgeordneten wirksam unter Strafe zu stellen?

Wenn die Bürger eine Ersatzpolizei engagieren

Viele haben das Gefühl, vom Staat nicht den Schutz zu erhalten, den sie mit Steuern bezahlen. So engagieren Nachbarn oft private Sicherheitsdienste. Über Schwarze Sheriffs und überforderte Polizei.

 

Der Fall Mollath – Neue Vorwürfe gegen Justizministerin Merk

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Wann wusste Beate Merk von einem internen Prüfbericht der HypoVereinsbank zu den
Schwarzgeld-Vorwürfen von Gustl Mollath? Die bayerische Justizministerin sagt: im November 2012.

Die Freien Wähler wollen beweisen können, dass es schon Monate vorher war.

Justizministerin Beate Merk (CSU) gerät im Fall Gustl Mollath immer stärker unter Druck.
Anhand der Akten fänden sich deutliche Hinweise darauf, dass ihrem Ministerium der
Revisionsbericht der Hypo-Vereinsbank (HVB) bereits vor November 2012 vorgelegen habe,
erklären die Freien Wähler (FW).

Merk dagegen hatte vor dem Untersuchungsausschuss ausgesagt, sie habe erst im November
2012 diesen bei der Staatsanwaltschaft angefordert – nachdem sie in einem Interview
auf den HVB-Bericht angesprochen worden war.

Wenige Tage später habe ihr der Bericht erstmals vollständig vorgelegen, hatte Merk ausgesagt.
Anhand der Akten dränge sich dagegen der Verdacht auf, dass „Ministerin Merk dem Landtag
hier eine Räuberpistole aufgetischt hat“, sagt der FW-Abgeordnete Florian Streibl.

Nach Informationen der SZ gibt es eine Mail der Nürnberger Staatsanwaltschaft aus dem Dezember 2011,
in der darauf Bezug genommen wird, die Causa Mollath sei bereits zu dem Zeitpunkt Gegenstand
mehrstündiger Besprechungen zwischen Ministerium und Staatsanwaltschaft gewesen.

Im Januar 2012 leitete die Generalstaatsanwaltschaft daraufhin einen Bericht ans Ministerium,
in dem auch der Kernsatz aus dem Revisionsbericht – „Alle nachprüfbaren Behauptungen (Mollaths)
haben sich als zutreffend herausgestellt“ – enthalten und hervorgehoben worden sei.

Merk hatte diesen Satz in Stellungnahmen zum Fall nie erwähnt, ehe sie im November 2012 damit konfrontiert worden war.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : sueddeutsche.de

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Die Petion zur Freilassung von Gustl Mollath findet Ihr hier : openpetition.de

Derzeitiger Stand : 39.301 Unterzeichner von 100.000 benötigten. –  Noch 72 Tage Zeit.

Gen-Futter: Können aus Menschen Schweine werden ?

Gentechnisch veränderter Mais und Soja führen bei Schweinen zu schweren gesundheitlichen Problemen.
In einer neuen Studie vermuten Forscher aus Adelaide, dass es ähnliche Effekte auch beim Menschen
geben könnte. Neben Darm-Erkrankungen leidet bei Gen-Futter auch die Fähigkeit zur Reproduktion.

Ein Team aus US-amerikanischen und australischen Forschern kommt in einer aktuellen Studie zum Schluss,
dass Gen-Futter zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei Schweinen führt. Dass ist vor allem deswegen
bedenklich, weil das Verdauungssystem der Tiere dem menschlichen sehr ähnlich ist.

„Ich befürchte, dass das, was wir bei den Schweinen gesehen haben, auch bei Menschen auftreten könnte, wenn
sie Genfood essen“, sagte Judy Carman den Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Die Epidemiologin vom privaten
Institute for Health and Environment Research (IHER) im australischen Adelaide ist Hauptautorin der Studie.

Für die Untersuchung wurden 168 Schweine fünf Monate lang in den USA gemäß dem dort üblichen Standard
gehalten und gemästet. Die Hälfte der Tiere wurde mit gentechnisch verändertem Futter aus Soja- und
Maispflanzen versorgt. Diese Gen-Pflanzen sind besonders in den USA und in Südamerika weit verbreitet.

Alle Futterpflanzen stammen von Saatgut des Biotechnologie-Konzerns Monsanto. Die andere Hälfte der
Tiere bekam als Kontrollgruppe gentechnikfreies Futter. Am Ende wurden alle Tiere geschlachtet und
von Tiermedizinern auf mögliche Gesundheitsschäden hin untersucht.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutsche Wirtschafts Nachrichten

NSA-Whistleblower „Sie errichten einen totalitären Staat“

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Der Whistleblower William Binney versucht schon seit Jahren, auf die
Datensammelwut der NSA aufmerksam zu machen.

Als ehemaliger NSA-Mitarbeiter war er an der Entwicklung der Überwachungsprogramme beteiligt.

Edward Snowden ist nicht der erste Informant, der Interna der NSA an die Öffentlichkeit brachte.
William Binney, ebenfalls ein ehemaliger Mitarbeiter des Geheimdienstes, spricht seit 2007
öffentlich über die Praktiken seines ehemaligen Arbeitgebers. Sogar nach Europa ist er bereits gereist,
um die Menschen vor dessen Datensammelwut zu warnen. Auf dem Kongress 29C3 im Dezember 2012 mahnte
er das deutsche Publikum, das Thema ernst zu nehmen.

Und vier Monate später sagte er in einem Interview über die Werkzeuge der NSA: „Sie sind bei weitem
besser als alles was der KGB, die Stasi, die Gestapo und die SS jemals hatten.“ Die Aufmerksamkeit
der breiten Öffentlichkeit erreicht er mit seinen Mahnungen allerdings erst seit Snowdens Enthüllungen.

Binney hatte an einem Analyseprogramm für die NSA gearbeitet, das seiner Meinung nach möglicherweise mit
einfachen und legalen Mitteln die Anschläge des 11. September 2001 auf das World Trade Center hätte verhindern
können. Später prangerte er öffentlich den mangelnden Datenschutz seines ehemaligen Arbeitgebers an, wurde
vom FBI verhört und musste seine Firma schließen, weil die NSA seinen Sicherheitsstatus annullierte.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : golem.de

Tierschändung und Religionsverhöhnung – Gebremste Nitsch-Perversionen in Leipzig

Perverslinge ergeilen sich daran, sich nackt unter ein aufgehängtes Tier zu begeben, dessen Bauchraum aufgeschlitzt wird, so daß sich Blut und Gedärme über diese ergießen. Zuletzt in Leipzig – angeblich ein religiöses Erlebnis.

 

 

Christusverhöhnung jetzt auch in Leipzig [Bild: David Baltzar/Centraltheater Leipzig]

Freundschaft mit dem Kinderschänder Mühl

Hermann Nitsch und der Kinderschänder Otto Mühl kennen sich seit Jahrzehnten, beide sind Vertreter des sogenannten Wiener Aktionismus, angeblich eine „Kunst“-Richtung.

Besonders bekannt geworden sind deren Aktionen im Wien der sechziger und siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, als die „Künstler“ auch an der Universität Wien auftraten: Ihre „Kunstaktionen“ bestanden darin, vor begeistertem, 68er bewegtem Publikum auf der Bühne Kot abzusetzen und zu urinieren.

Seit dieser Zeit wirft auch Hermann Nitsch mit Tierteilen auf sich und andere „Kunstsinnige“ und verschüttet Tierblut – auf Leinwand aufgefangen entstanden die ersten „Schüttbilder“.

Hermann Nitsch wurde deshalb auch mehrfach in Haft genommen, der Kinderschänder Otto Mühl kam für knapp sieben Jahre hinter Gitter.

Aufmarsch der Perverslinge

Im niederösterreichischen Schloß Prinzendorf veranstaltet Nitsch seine Kunstaktionen, 1998 ein sechstägiges „Orgien- und Mysterientheater“, das Nitsch mit seinen „Jüngern“ feierte.

Dabei werden Tiere geschlachtet und aufgehängt. Perverslinge stellen sich nackt darunter, während das Tier aufgeschlitzt wird, so daß das Blut und die Eingeweide auf den darunter Stehenden oder Liegenden fallen.

Verhöhnung des Kreuzestodes Christi

Oder sie lassen sich als Verhöhnung des Kreuzestodes Christi an ein Kreuz binden, das vor das geschlachtete Tier gestellt wird, und werden mit Blut beschüttet.

Oder die Eingeweide werden auf dem Perversling verteilt und andere dürfen dann in diesen wühlen.

Angeblich ein tief religiöses Erlebnis – realiter ein Geschäft, muß man doch dafür Eintritt zahlen.

Das Fleisch der getöteten Tiere wird im Zuge der Veranstaltung schlußendlich aufgefressen.

ÖVP baut dem Dreck ein Museum

Das hat dem ÖVP-Landeshauptmann von Niederösterreich so gut gefallen, daß er in Mistelbach 1997 ein Nitsch-Museum errichten ließ. Der Besucherzustrom blieb allerdings aus, das Land mußte einen Millionen-Schilling-Betrag nachschießen, die Kleinstadt Mistelbach konnte sich den Zauber nicht mehr leisten.

Bereits damals fanden sich ein protestantischer Kultdiener und ein „katholischer“ Modernisten-Pfarrer für die „Einweihung“ des Ausstellungsräumlichkeiten.

Als die linkslinke 68er Generation als Verteiler an die öffentlichen Geldhebel kamen, wendete sich das Blatt zugunsten von Nitsch: Plötzlich entsprachen Nitsch’s blutgetränkte Damenbinden dem Kunstgeschmack der modernen Zeit, Nitsch erhielt diverse „Kunst“-Preise, durfte sogar am Wiener Burgtheater auftreten.

„Kunst“-Export nach Leipzig

Die Leipziger Veranstalter des „Centraltheaters“ weisen bereits im Vorfeld der Veranstaltung darauf hin, daß das 3-Tage-Spiel „für Herzkranke und Schwangere nicht geeignet ist“. Auch für Unter-18-Jährige ist es nicht zugelassen.

Proteste gegen die „Blut-Show“ von Nitsch

Die vom 21. bis 23. Juni 2013 angesetzten Perversionen riefen deutliche Gegenreaktionen hervor. In einer Petition verlangten rund 23.000 Unterzeichner, daß es zu „Keine[r] Tötung von Tieren zum Zwecke der ‚Kunst‘“ kommen dürfen.

Für den 22. Juni 2013 wurde via Facebook von der Tierschutzpartei zu einer Gegendemonstration aufgerufen: „Tiermord nicht mit uns – für die Kunst“, auch „Bild“ berichtete

Verbot der Tötung und des Verzehrs

Der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung reagierte auf die Proteste und untersagte die Schlachtung von Tieren für die Nitsch-Aktion: „Das Schlachten von Wirbeltieren zum Zwecke der Verwendung dabei gewonnener Erzeugnisse als ‚besondere Requisiten‘ ist als ‚Töten‘ einzustufen.“ Und weiter „Aus den vorgenannten Gründen untersage ich Ihnen den Bezug und die Verwendung von Tierprodukten im Rahmen der Hermann-Nitsch-Inszenierung ‚3-Tage-Spiel‘ des Centraltheaters, deren Bereitstellung die Tötung von Tieren eigens für diese Inszenierung voraussetzt.“

Grundlage für diese Entscheidung ist das Tierschutzgesetz. Tiere dürfen nur „aus vernünftigem Grund“ geschlachtet werden, also z.B. für den Verzehr.

Zuvor schon hatte das Veterinärinstitut Leipzigs klargestellt, daß das verwendete Fleisch nicht gegessen werden dürfe.

Reaktion der „Theaterleitung“

Aufgrund der heftigen Gegenreaktionen „stellt die Theaterleitung klar, dass die Vorbereitung und Durchführung der Kunstaktion im Einklang mit den einschlägigen Rechtsnormen und in enger Abstimmung mit den zuständigen Ämtern und Behörden erfolgt. Die rechtskonforme Beschaffung und Verwendung des in der Aktion verwendeten tierischen Fleisches wird durch zertifizierte Überwachung gewährleistet. Auf der Bühne des Centraltheater wird kein Tier gequält oder gefoltert, geschweige denn getötet.“

Übliche Reaktion: Vorwurf der „Zensur“

Von Nitschs Seite kam umgehend der Aufschrei „Zensur“, das 3-Tage-Spiel sei gefährdet. Schlußendlich entschied man sich doch für die Verwendung von im Handel verfügbarem Fleisch, das für die „Aktion“ zusammengenäht wurde.

Wie weit der perverse Dreck in die Medien eingedrungen ist, zeigen zwei Kommentare in der einst bürgerlichen Wiener „Presse“: der Vorwurf der „Zensur“ wird wiederholt und Nitschs Perversionen werden mit dem Abendmahl und dem „Sebach Schlamim“, einem Opferfest der Juden, in Relation gesetzt.

 

 

http://www.kreuz-net.at/index.php?id=224