Österreich : EU-Austritt 2015 – 12 Gründe für einen Austritt

 

Hier werden 12 gute Gründe für den EU-Austritt Österreichs vorgestellt.
Bitte urteilen Sie selbst darüber undm: Sie haben die Wahl !

Vom 24.06. – 01.07.2015 findet das erste offizielle
Volksbegehren zum EU-Austritt in Österreich statt.

Bürger haften für ihre Politiker

WK140208_BVerfG_Urteil_OMT_EZB_Verweis_EuGHIn was für einer Welt leben wir eigentlich, in der Banken geschlossen werden,
weil ein Staat pleite ist? Was können Angestellte, Rentner und Sparer dafür,
dass ihre Politikelite Schindluder getrieben hat? Hier zeigt sich etwas Grausames:
Politiker sind die gesetzlichen Verteter ihrer Bürger und diese haften für sie.

Nach dem Scheitern der Schulden-Gespräche bleiben die griechischen Banken und
die Athener Börse wohl bis zum Referendum am 05.07.2015 geschlossen. Sollte
das Referendum die EU-Vorschläge annehmen, dann kann sich Griechenland noch
bis zirka November halten und alles beginnt von neuem.

Bis dahin sind die Bürger im Würgegriff – die Banken sind zu und Wertpapiere
können nicht über die Börse gehandelt werden. Zudem sollen Überweisungen und
Abhebungen beschränkt werden. In Medien war die Rede von maximal 100 Euro am Tag.

Diesmal trifft es Griechenland. Aber auch Deutschland wird seine Schulden niemals
vollständig tilgen können. Selbst eine nennenswerte Teiltilgung ist nahezu
ausgeschlossen. Über zwei Drittel der Weltverschuldung gehört zu USA, Deutschland
und Japan. Griechenland spielt in diesem Orchester nichtmal die siebte Triangel!

Deutsche Sparer sollten daher genau hinschauen was in Griechenland
geschieht, denn dies könnte uns in einem Krisenszenario auch blühen.

Auch wenn die Bevölkerung per Saldo Guthaben hat, wird ihnen der
Zugang zu ihrem Geld verwehrt, wenn ihr Staat überschuldet ist.

Es heißt immer “wir sind verschuldet” oder “die Griechen sind verschuldet”. Das
stimmt so nicht. Die Bevölkerungen haben per Saldo Guthaben. Es ist der Staat
und sein Politikerpack, welches die Schulden hat – nicht die Menschen als Individuen.

Warum es trotzdem zu Einschränkungen beim Zugang zum eigenen Geld kommt, liegt
auf der Hand: DAS GELD IST NICHT DA! Banken lagern die Einlagen nicht in Tresoren.
Sie führen nur wenige Prozente der Einlagen als Bargeld.

Der Rest muss von der Zentralbank kommen.

Damit eine Bank frisches Zentralbankgeld bekommt, muss sie eine Sicherheit bringen –
meist sind das die Staatsanleihen des jeweiligen Landes. Die griechischen Staatspapiere
akzeptiert die EZB schon lange nicht mehr als Sicherheit, weshalb es zu sogenannten
Notkrediten (ELA) kam, welche aber nun nicht mehr verlängert werden, weshalb es zu
den aktuellen Bankenschließungen kommt.

Unser Geld ist also ein Schuldgeld, das von der Bonität eines von
verlogenen Politikerngeführten Landes abhängt. Herzlichen Glückwunsch.

Dieses System wird alle 4 Jahre vom Wähler legitimiert.

Quelle : Jenny´s Blog

PEGIDA Mobilisierungsvideo

Wach auf und ERHEB‘ DICH !

 

Eins der kraftvollsten Videos, die ich je gesehen habe.

Das gute ist, dass es beide Seiten der Medaille miteinbezieht. Zum einen kritisiert
es, doch zum anderen erweckt es enormen Mut dazu, ein Teil des Wandels zu sein.

Wir dürfen nicht nur über das Internet aktiv sein, wir müssen auf die Straße
und unser Leben darauf ausrichten, diesem System den Rücken zuzukehren.

Unsere Generation
hat noch die Möglichkeit, das Ruder rumzureißen, also lasst uns der
Wandel sein und ein neues Kapitel in der Menschheitsgeschichte aufschlagen!

Die Firma ..

th.. hat vorläufig gewonnen, weil sie es geschafft hat, den Nationalstaat in den Köpfen
der Menschen zu diffamieren und zu diskreditieren. Der Nationalstaat ist kein Endziel,
dient aber den Bürgern als Schutz vor der Firma und ist Vehikel zur Freiheit.

Alle Politiker sind Diener der Firma und ausschließlich ihrer Gewinnmaximierung verpflichtet.

Freiheit und Wohlstand eines Großteils der Bürger widerspricht den Verpflichtungen
des „Shareholder-Value“. Deutschland ist nicht Eigentum seiner Bürger. Sie haben
nicht darüber zu entscheiden. Ihre Arbeitskraft gehört nicht ihnen.

Weder jetzt noch in zukünftigen Generationen, welchen das Glück der „Abarbeitung“ der
aus Bankenrettungen resultierenden Schulden zuteil wird. Die meisten von ihnen werden
als Sklaven geboren werden.

Das nennt die Firma dann gerne „Soziale Marktwirtschaft“ oder „Freier Markt“ In einem
Nationalstaat profitieren die Bürger vom Geist, von der Arbeit und dem persönlichen
Einsatz ihrer Vorfahren, wie ihre Nachfahren von ihrer Arbeit und Erfahrung profitieren.

Ähnlich einer Adelsfamilie vererbt sich Vermögen in materieller und immaterieller
Weise. Eine Familie hat zunächst immer ihre eigenen Interessen, vorwiegend die
ihrer Nachkommen,zu vertreten und zu sichern.

Wäre dem nicht so, und die Familie würde sich aus Nächstenliebe und Toleranz den
Interessen fremder Familien opfern und dafür sich selbst dem Untergang weihen,
könnte man diese Art sozialer Gemeinschaft auch ganz aufgeben.

Konsequenterweise dann aber auch alle sozialen Strukturen, alle sollten sich
opfern und gemeinsam ins Paradies eingehen. Der Nationalstaat ist eine große
Familie. Er hat für sich und über sich zu entscheiden. Sonst niemand.

Die BRD ist eine der Tochtergesellschaften der Firma. Familie und Nationalstaat gefährden
die Macht der Firma. Deshalb müssen Familie und ihr großer Bruder, der Nationalstaat, durch
Zwangsadoption, Zwangssolidarisierung und Entkulturalisierung aufgelöst werden. Zusätzlich
schafft sich die Firma dazu so billige wie willige Lohnsklaven, entmachtet und zersetzt
den Einfluss von Familie und Tradition.

Desgleichen im Ausland: Man zerstört gewachsene Strukturen und sorgt für soziales Elend.
Dann appelliert man so heuchlerisch wie verlogen an die moralische Integrität. Steht die
nicht stramm und gehorsam bei Fuß, nennen es die moralisch unantastbaren Angestellten der
Firma „“Eine Schande“.

Die eigentliche Schande, die Verursacherin, ist aber jene für die sie Verrat am Volk
begehen – und die nennen sie nicht beim Namen, denn von ihr werden sie an die Macht
gehievt. Daher sind heutige Politiker Parasiten vergleichbar. Der Wirt ist das Volk,
zu dessen Schaden sie agieren, und von dem sie sich nähren.

Das Volk geht langfristig daran zugrunde. Nur innerhalb eines Volkes aber bewahrt
der Einzelne Freiheit und Identität. Nicht jeder ist Großaktionär oder Bankster.

von Großbayerischer Separatistensepp

Deutschland ist eine ‚US-Kolonie‘ und wir beweisen es !

 

Mehrere deutsche Politiker, Journalisten, Denker und selbst das deutsche Fernsehen
sehen Deutschland seit 1945 bis heute als ein durch die USA besetztes Gebiet, die
deutsche Regierung ist nur eine Marionettenregierung der USA und das deutsche Volk
hat weder eine innen- noch außenpolitische Souveränität.

Das erkennt man auch sehr gut an der Tatsache, dass Frau Angela Merkel (CDU)
keinerlei Konsequenzen aufgrund der NSA-Abhöraffäre gezogen hat und einfach
zur Tagesordnung übergangen ist. Jedes andere Land hätte alle US-Diplomaten
sofort ausgewiesen und zur Persona non grata erklärt.

Unbestrittener Fakt im Jahre 2015 ist, dass Deutschland

… immer noch keinen Friedensvertrag mit den Alliierten hat !
… immer noch dem alliierten Besatzungsstatut unterliegt !
… immer noch keine eigene Verfassung hat !

Im Alliierten Besatzungsstatut heißt es:

Die Westmächte behalten sich im Besatzungsstatut sogar das Recht vor,
die „Ausübung der vollen Regierungsgewalt ganz oder teilweise wieder
aufzunehmen,wenn sie dies für unerlässlich erachten für die Sicherheit
oder zur Aufrechterhaltung der demokratischen Ordnung in Deutschland“.

Der Einigungsvertrag zwischen der DDR und der BRD ist nichtig

bild146176_v-teaserTop_zc-11a84362Der Einigungsvertrag zwischen der ,,Bundesrepublik Deutschland“ und der
„,DDR“ vom 31.08.1990 hat in Art. 4, Ziff. 2 den Art. 23 des Grundgesetzes
aufgehoben. Daher gilt nach gegenwärtigem bundesdeutschen Staatsrecht nicht
mehr: ,,Das Grundgesetz ist nach dem Beitritt anderer Teile Deutschlands
in diesen Teilen in Kraft zu setzen.“. Diese Aufhebung war staatsrechtlich
rechtswidrig, da nicht alle Teile Deutschlands (z. B. Ostdeutschland jenseits
von Oder und Neiße etwa) dem Grundgesetz beigetreten sind.

Von der Bundesregierung ist dafür als Begründung angegeben worden, dass
die Wiedervereinigung Deutschlands mit dem Beitritt der DDR zum Grundgesetz
vollzogen sei und daher kein weiteres Gebiet in Europa mehr der Bundesrepublik
beitreten könne. Damit hat die Bundesregierung freilich indirekt auf
Ostdeutschland jenseits von Oder und Neiße verzichtet – das eigentliche
Ostdeutschland ist niemals Mitteldeutschland, wie dieses heute genannt wird.

Und das obwohl zu diesem Zeitpunkt noch keine anerkannte gesamtdeutsche Regierung
und auch kein anerkannter gesamtdeutscher Gesetzgeber bestand und daher eine
solche Abtretung staatsrechtlich irrelevant ist, zumal ja auch die Bundesrepublik
Deutschland nicht identisch mit dem Deutschen Reich war und ist, das nach wie vor
besteht. Zu einer völkerrechtlich gültigen Abtretung fehlt ihr daher jede
Rechtsgrundlage: Ich kann und darf nicht rechtsgültig das Grundstück
meines Nachbarn an Fremde abtreten. Das wäre rechtsunwirksam.

Zwei-Plus-Vier-Vertrag

Noch deutlicher als im Einigungsvertrag kommt diese gewollte Abtretung im „Vertrag
über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“, im sog. Zwei-Plus-Vier-
Vertrag, zum Ausdruck, der am 12.09.1990 von der Bundesrepublik Deutschland, der
DDR und den vier Hauptsiegermächten in Moskau abgeschlossen wurde.

In Art. 1 dieses Vertrages wird auf jeden künftigen Gebietsanspruch Deutschlands
anderen Mächten gegenüber verzichtet, ohne dass dafür eine Rechtsgrundlage welcher
Art auch immer für die Bundesrepublik Deutschland vorhanden war. In diesem Artikel
werden auch die deutschen Ostgebiete nicht mehr als deutsches Staatsgebiet aufgeführt.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : mzw-widerstand.info