Endlich hat die Waffenindustrie auch Terroristen als potentielle
Kunden erkannt und sieht darin einen völlig unerschlossenen Absatzmarkt.
So hat das Traditionsunternehmen „Heckler & Koch“ nun das erste Gewehr
speziell für sogenannte „islamistische“ Terroristen entwickelt.
Zwei wesentliche Features dieser Waffe sind:
1.)
ein integrierter Lautsprecher, der bei jedem Schuss automatisch überdeutlich
„Allahu Akbar“ ruft. Dies ist besonders praktisch für Terroristen, die kaum
der arabischen Sprache mächtig sind und sich dabei nicht versprechen wollen.
Auch eignet sich dieses Gewehr damit hervorragend für False-Flag-Angriffe,
bei denen man sich als vermeintlicher Muslim ausgibt.
2.)
Weiterhin findet sich unterhalb des Laufs eine praktische Halterung, an der sich
der Pass oder der Personalausweis des Täters befestigen lässt. So können alle Opfer
direkt sehen, welche Nationalität der Terrorschütze hat. Bekanntlich ist es ja für
Opfer weniger tragisch, wenn sie wenigstens von einem Landsmann niedergeschossen
werden. Auch lässt sich damit im Nachgang die Waffe ermittlungstechnisch ganz
bequem ohne endlose Suche und völlig zweifelsfrei der Identität des Täters zuordnen.
Laut Heckler & Koch sei das Interesse an diesem Gewehr bereits
so groß, dass schon am Nachfolgemodell gearbeitet wird.
Geplante Merkmale davon sind:
1.)
ein kleines Fach im Griff des Gewehrs, in dem ein Bekennerschreiben deponiert werden könne.
2.)
Auch soll ein USB-Speicher verbaut werden auf dem der Terrorschütze im Vorfeld digitales
Propagandamaterial wie beispielsweise Videos sichern könne, welches direkt im Anschluss
an den Anschlag an Nachrichtensender verschickt werden könne.
Wir bleiben gespannt wie sich die technische Entwicklung auf zukünftige
Terroranschläge auswirkt. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wir in
Zukunft das Gefühl haben quasi beim Terroranschlag dabei zu sein.
Quelle : Noktara