Die Kunst der Desinformation – Droht eine Revolution von rechts ?

 

Am Montag wurden in Sachsen und Bayern sieben 20-30-jährige Männer
nach § 129a festgenommen. Nach der Bundesanwaltschaft stehen sie
unter Verdacht, zusammen mit dem 31-jährigen Christian K., der
als Rädelsführer gilt und bereits in Untersuchungshaft saß,
die rechtsterroristische Vereinigung „Revolution Chemnitz“
gegründet zu haben.

Sollten die Vorwürfe zutreffen, bildete der „spontane“ Protestzug
durch Chemnitz tatsächlich einen Auftakt nicht nur zu offenen
Menschenjagden, Bedrohungen von Ausländern und antisemitischen
Übergriffen, sondern auch zur Bestärkung,
rechtsterroristische Taten zu begehen.

Im Nachhinein werden die Versuche des Bundesinnenministers Seehofer
und vor allem des abgesetzten, aber nur ins Bundesinnenministerium
versetzten Chefs des Verfassungsschutzes Maaßen noch übler.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Telepolis

Die Kunst der Desinformation

Staatstrojaner: Polizei soll in Wohnungen einbrechen dürfen

„Die Wohnung ist unverletzlich“, heißt es in Artikel 13 Grundgesetz.

Dieses durch Durchsuchungsbefehle und den großen Lauschangriff bereits
eingeschränkte Grundrecht soll nach dem Willen der Justizminister der
Länder nun deutlich weiter ausgehöhlt werden.

Unter der Ägide von Rheinland-Pfalz, Bayern, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern
hat die Justizministerkonferenz am Donnerstag in Eisenach einen Beschluss gefasst,
laut dem die Polizei künftig in Wohnungen einbrechen können soll, um leichter
Staatstrojaner auf die Rechner oder andere Kommunikationsgeräte Verdächtiger
aufzubringen.

In dem kurz gehaltenen Papier ist die Rede von einem „gesetzlichen
Betretungsrecht“. Dieses sei nötig, da die vom Bundesgesetzgeber
voriges Jahr in der Strafprozessordnung neu geschaffenen breiten
Befugnisse für die Quellen-Telekommunikationsüberwachung und heimliche
Online-Durchsuchungen „mit erheblichen rechtlichen und tatsächlichen
Problemen behaftet sind“.

Bisher müssen die Strafverfolger die benötigte Spionagesoftware, mit
der gegebenenfalls auch Verschlüsselung umgangen werden soll, in der
Regel übers Internet per E-Mail oder Downloads auf die auszuforschenden
IT-Systeme schleusen. Das führt in der Praxis offenbar teils zu
erheblichen Schwierigkeiten.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : heise.de

extra 3 : Der Staatstrojaner kommt!

 

extra 3 hat mal versucht, ein paar Politiker zum Staatstrojaner zu befragen.

Viele Bürger wünschen sich von Politikern mehr Nähe und Interesse.

Die Bundesregierung setzt das jetzt um!

Heiko Maas besucht uns demnächst in der Hosentasche.

Wenn man sein Handy da aufbewahrt.

Stasi 2.0 : Bundestag gibt Staatstrojaner für die alltägliche Strafverfolgung frei

Strafverfolger dürfen künftig in zahlreichen Fällen verschlüsselte Internet-
Telefonate und Chats über Messenger wie WhatsApp, Signal, Telegram oder Threema
rechtlich abgesichert überwachen.

In einem intransparenten Eilverfahren hat der Bundestag dazu am Donnerstag mit
der Mehrheit der großen Koalition einen Gesetzentwurf verabschiedet. Zudem erhält
die Polizei die Befugnis, beim Verdacht auf „besonders schwere Straftaten“ heimlich
komplette IT-Systeme wie Computer oder Smartphones auszuspähen.

Dafür ist es nötig, die Geräte der Betroffenen mit Schadsoftware in
Form sogenannter Staatstrojaner zu infizieren. Damit wird die IT-Sicherheit
laut Experten allgemein untergraben.

Merkel-Regime beschließt totale Überwachung der Bevölkerung mittels Staatstrojaner

und der Michel findet es geil .. ohne Worte !

Anmerkung :

Abhören oder Beweise „erzeugen“ – mit einem Trojaner geht dummerweise beides

Ein Sytem-Einbruch in ein Handy oder einen Computer kann jetzt dem
Abhören bzw. der „Quellen TKÜ“ dienen, oder eben auch dem gezielten
Platzieren kompromittierenden Materials.

Die technischen Voraussetzungen (Erlangung der kompletten Kontrolle
des angegriffenen Systems über Schwachstellen) sind für beide
Vorgehensweise identisch.

Was hätte die Stasi damals für derartige Möglichkeiten gegeben,
Staatskritiker auf Knopfdruck mundtot zu machen…

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Heise Online

Die Stasi ist zurück ..

.. nur 3 Meldungen von heute und die haben es in sich.

Polizei geht erneut bundesweit gegen Hass im Internet vor

Ja da gibt es schon mal Hausdurchsuchungen wegen Worte !

Bayern: Polizei soll „Darknet“-Postsendungen besser verfolgen können

Kern des Wunsches ist : Postsendungen dürfen durchsucht wwerden.

Da auf der Sendung nicht aus dem Darknet draufsteht
machen die halt alles mögliche auf !

Überwachung: Koalition macht Staatstrojaner zum polizeilichen Alltagswerkzeug

Geil , der Staatstrojaner kann natürlich auch Material
auf den Computer des Überwachten laden.

Eh , Du bist gegen das BRD System , Bankster , Angela Merkel ..
OK , jetzt bist Du ein Kinder Porno Gucker ! 😉

George Orwell „1984“ – Damals und Heute im Jahre 2017

 

Was zunächst als fiktiver Roman galt, entpuppte sich im
Lauf der Jahre als erschreckend zutreffende Zukunftsvision
des damaligen Kriegspropaganda-Experten.

Berlinerin wegen Volksverhetzung auf Facebook verurteilt

Wer in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter aktiv ist, sollte sich
immer genau überlegen, was er dort verbreitet. Diese Erfahrung musste am
Dienstag eine 62-jährige Berlinerin machen, nachdem sie vom Amtsgericht
Tiergarten wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 1350 Euro
verurteilt wurde.

Und die Verurteilung war nicht die einzige Folge ihrer Internet-
Aktivitäten, die die arbeitslose Fachverkäuferin zu spüren bekam.

Am 29. August vergangenen Jahres leitete Jutta B. aus Lichtenberg einen
Beitrag zum Thema Flüchtlinge weiter, der kurz zuvor auf ihrem Facebook-
Account eingegangen war.

Der Beitrag enthielt ein Foto mit Flüchtlingen und einen dazugehörigen
Text. Den habe sie, weil sie einen dringenden Termin wahrnehmen musste
nur kurz überflogen, für einen spaßigen Beitrag gehalten und dann
weitergeleitet, beteuerte die Angeklagte am Dienstag vor Gericht:

„Ich leite gern spaßige Sachen weiter“.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Morgenpost

Anmerkung von Hartgeld:

Saftigste Strafe für Likes. Voller Punktsieg für Maas, den Master-Zensurminister
der GröFaZ d.w.W (der größten Führerin aller Zeiten der westlichen Welt).

Es ist so weit, macht euch auf eine ganz große Verhaftungswelle und
Hausdurchsuchungsrazzien gefasst. Es könnte Massen von Beschlagnahmungen
von Computern geben. Und da wird man garantiert was finden, was man
irgendwann mal gelesen oder geschrieben hat, was dem aktuellen PC-System
nicht passt.

Es gibt nun keine Privatsphäre mehr. Die Gerichte warten schon.
Neue Aufgaben warten auf die Polizei. Endlich hat das System eine
Handhabe gegen alle Köter. Willkommen im medialen Krieg der
Zensurtruppen der Regierung gegen Andersdenkende und Gesinnungsabweichler.

Neues Gewehr ruft automatisch „Allahu Akbar!“

noktara-neues-gewehr-ruft-automatisch-allahu-akbar-768x403Endlich hat die Waffenindustrie auch Terroristen als potentielle
Kunden erkannt und sieht darin einen völlig unerschlossenen Absatzmarkt.

So hat das Traditionsunternehmen „Heckler & Koch“ nun das erste Gewehr
speziell für sogenannte „islamistische“ Terroristen entwickelt.

Zwei wesentliche Features dieser Waffe sind:

1.)
ein integrierter Lautsprecher, der bei jedem Schuss automatisch überdeutlich
„Allahu Akbar“ ruft. Dies ist besonders praktisch für Terroristen, die kaum
der arabischen Sprache mächtig sind und sich dabei nicht versprechen wollen.
Auch eignet sich dieses Gewehr damit hervorragend für False-Flag-Angriffe,
bei denen man sich als vermeintlicher Muslim ausgibt.

2.)
Weiterhin findet sich unterhalb des Laufs eine praktische Halterung, an der sich
der Pass oder der Personalausweis des Täters befestigen lässt. So können alle Opfer
direkt sehen, welche Nationalität der Terrorschütze hat. Bekanntlich ist es ja für
Opfer weniger tragisch, wenn sie wenigstens von einem Landsmann niedergeschossen
werden. Auch lässt sich damit im Nachgang die Waffe ermittlungstechnisch ganz
bequem ohne endlose Suche und völlig zweifelsfrei der Identität des Täters zuordnen.

Laut Heckler & Koch sei das Interesse an diesem Gewehr bereits
so groß, dass schon am Nachfolgemodell gearbeitet wird.

Geplante Merkmale davon sind:

1.)
ein kleines Fach im Griff des Gewehrs, in dem ein Bekennerschreiben deponiert werden könne.

2.)
Auch soll ein USB-Speicher verbaut werden auf dem der Terrorschütze im Vorfeld digitales
Propagandamaterial wie beispielsweise Videos sichern könne, welches direkt im Anschluss
an den Anschlag an Nachrichtensender verschickt werden könne.

Wir bleiben gespannt wie sich die technische Entwicklung auf zukünftige
Terroranschläge auswirkt. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wir in
Zukunft das Gefühl haben quasi beim Terroranschlag dabei zu sein.

Quelle : Noktara