LIVE: Gelbwesten-Protest Akt XXV – Demonstration in Paris zum 25. Mal in Folge

 

Die „Gelben Westen“ demonstrieren die 25. Woche in Folge in
der französischen Hauptstadt. Dies ist der zweite Protest,
der in Paris in der gleichen Woche stattfindet.

Bereits am Mittwoch, den 1. Mai sind Gelbwesten gemeinsam
mit Gewerkschaftlern und anderen Protestlern auf die Straße
gegangen.

Die Proteste dauern an, unabhängig von der im Fernsehen
übertragenen Ankündigung von Präsident Macron, Steuern
zu senken, die Renten zu erhöhen und den öffentlichen
Dienst zu reformieren.

Macron mit wütenden Rufen und Eierwürfen empfangen

https://vimeo.com/333073582

Frankreich: Chaos, Wut und Gewalt beim 23. Gelbwesten-Aufmarsch

Tränengas erfüllte die Luft in der französischen Hauptstadt,
als die Gelbwesten-Proteste am Samstag fortgesetzt wurden,
am 23. Wochenende in Folge. Auch in Toulouse und Lyon kam
es zu Ausschreitungen bei den ersten Protesten seit dem Brand
von Notre-Dame.

Auch am Osterwochenende haben in Paris und anderen französischen
Städten wieder zahlreiche Anhänger der Gelbwesten demonstriert.

Die Spannungen zwischen der Polizei und den Demonstranten
waren hoch – Barrikaden brannten und Wasserkanonen sowie
Tränengas wurden eingesetzt. Ein Demonstrant sagte, die
Polizei habe die Ausgänge zum Pariser Platz der Republik
blockiert, wodurch die Demonstranten nicht in der Lage waren,
den „Ort des Chaos“ zu verlassen.

„Ich bin seit drei Stunden hier. Ich will nur von der Platz
der Republik weg, aber sie lassen uns nicht hier raus und
nach Hause gehen“, sagte er. „Was versuchen sie zu tun?

Wenn sie die Ausgänge blockieren, versuchen sie dann,
die Dinge noch schlimmer zu machen?“ Davor wurden
Demonstranten beobachtet, wie sie mehrere Barrikaden
in Brand setzten und Steine auf Sicherheitskräfte warfen.

Die Bereitschaftspolizei zerstreute die Menge mit
Pfefferspray und nahm einige der Demonstranten fest.

In Toulouse sah man einen Demonstranten, der auf
eine Statue von Jeanne d’Arc kletterte und in einem
symbolischen Akt eine Maske des WikiLeaks-Gründers
Julian Assange und eine gelbe Weste auf das Monument drappierte.

Das Militär gegen die Gelbwesten in Frankreich

Es ist soweit, der Schiessbefehl wurde erteilt! fuer die heutigen Demonstrationen
wurde Militaer der Gruppe Operation Sentinelle zur Terrorismusabwehr mobilisiert,
die haben bislang auch schon auf Bahnhoefen patroulliert, schwer bewaffnet;
gedeckt ueber Ausnahmezustand; neu ist der Einsatz bei Demonstrationen, ein
General erklaert, es gehe wie bei Sicherheitskraeften notfalls bis zum
Schusswaffengebrauch!

Den eigentlichen Artikel findet Ihr hier : Gelbwesten als „Aufrührer“: Militär soll helfen

.. und ihr Dummbeutel aka Mainstreampresse und
EU Politiker bezeichnet uns als NAZIs wenn wir
uns wehren.

Das könnte durchaus nach hinten los gehen :

Die letzten Tage des Ceausescu-Regimes

Neue Gelbwesten-Proteste in Paris trotz Demo-Verbote an wichtigen Plätzen

Erste kleine Demo der Gelbwesten in Halle an der Saale

 

Hier war ich nur Teilnehmer, finde aber, ist ein guter Anfang.

Ist auf jeden Fall ausbaufähig. Die Ziele müssten als nächstes
besser an die Zuschauer gebracht werden, durch A: Redebeiträge
und oder B: Aussagekräftige Transparente

Polizeigewalt in Frankreich : Gelbwesten-Demonstrant liegt im Koma ..

„Wenn Macron seine Revolution haben will, dann kriegt er sie!“

Paris – Es sind erschreckende Bilder von der 9. Gelbwesten-Demonstration,
die die Hilfsorganisation „Demo-Sanitäter“ auf ihrer Facebook-Seite zeigt.

Die Polizei setzt nicht nur massiv Wasserwerfer und Gasgranaten ein.

Sie schießt jetzt auch scharf mit sogenannten Flashball-Waffen.

Ein Demonstrant liegt derzeit im künstlichen Koma, nachdem
ihn eines dieser Hart-Gummigeschosse der Polizei traf.

Feuerwehrmann Olivier Beziade hatte an den Gelbwesten-Protesten am
vergangenen Wochenende in Bordeaux teilgenommen. Dabei wurde er von
einem Hartgummigeschoss aus einer sogenannten Flashball-Waffe von
hinten am Kopf getroffen.

In einem Video ist zu sehen, wie andere Demonstranten versuchen,
dem auf dem Boden knienden und stark blutenden 30-Jährigen zu
helfen. Nun liegt der dreifache Familienvater laut MailOnline
im Koma.

 

„Die Polizei hat auf uns geschossen, wie auf Kaninchen“,
erklärt seine Frau. Nach Angaben seiner Familie habe er
eine sehr schwere Kopfverletzung erlitten.

Quelle : Journalisten Watch

Passender Artikel dazu :

Polizeigewalt gegen Proteste der Gelbwesten: „Reihenweise Verstümmelungen“

Anmerkung :

Sollte heute wirklich scharf geschossen werden
und dabei weitere Menschen zu Tode kommen,
wird die Wut unendlich sein und es wird eskalieren.

Zu Bedenken gebe ich noch, das in den ländlichen Regionen Frankreichs
100.000 tsd (wenn nicht sogar Millionen Waffen legal bei Jägern und
Angehörigen in Form von Schrottflinten und auch PumpGuns verfügbar
sind, also nicht wie beim letzten mal nur Mistgabeln!).

Gelbwesten protestieren weiter : Zusammenstöße in Paris, Lyon, Nantes und Rouen

 

Am Samstag zogen in Frankreich zum siebten Mal in Folge Tausende
sogenannte Gelbwesten-Demonstranten auf die Straßen. In zahlreichen
Städten kam es – wie auch an den vorangegangenen Samstagen – zu teils
schweren Zusammenstößen mit der Polizei und zu Festnahmen.

Wir zeigen ihnen einige Eindrücke aus Paris, Lyon, Nantes und Rouen.

In Paris setzten Polizisten zahlreiche Tränengasgranaten ein, um
Proteste zu kontrollieren. Demonstranten warfen und traten sie
zurück. Mehrere Demonstranten wurden festgenommen, unter anderem
am Eiffelturm.

In der Nähe des Hauptsitzes der Zeitung Le Parisien brannten
mehrere Autos ab, allerdings wird ein technischer Defekt,
der den Brand entfacht haben könnte, nicht ausgeschlossen.