Geoengineering : Hitzewelle + Bariumtitanatspiegelsysteme

Ein Beitrag zur künftigen Wetterkriegsführung besteht in der Ausbringung
von Bariumtitanat in Nanogröße, welches mit Aluminiumdioxid bedeckt ist,
in der Stratosphäre zur Refletion von Sonnenlicht, zwecks der regionalen
Gefechtsfelderwärmung.

Dies kann bis hin zur Wüstenbildung geführt werden, um dem
Gegner das Leben so schwer, wie nur möglich zu machen.

2 Kommentare zu “Geoengineering : Hitzewelle + Bariumtitanatspiegelsysteme

  1. Hallo!

    Was Conrebbi leider nicht anspricht -was ich Ihm absolut nicht verüble, da es ein anderes Thema ist, welches den Rahmen des Videos sprengt- ist der Gesundheitliche Aspekt!

    Partikel in Nanogröße können ungehindert durch die Zellmembranen wandern und so erhebliche Schäden anrichten. Es ist inzwischen Nachgewiesen, dass Alzheimer und Parkinson Patienten einen hohen Aluminium Anteil im Körper haben, spezifisch im Gehirn. Das Giftige Barium in Komiobation mit einem Katalysator (Aluminium uva, ein Chemiker soll bitte hierzu sich äußern) ist nicht wirklich gesundheitlich Förderlich! Die Pharmalobby freut sich!

    Man stelle sich jetzt diese Nanopartikel als Nanobots vor… „Widerstand ist zwecklos“!

    Was ich nicht verstehen kann ist, dass es noch immer „Kritiker“ gibt, die nach Aufzählung der Fakten noch immer „Lügner“, „Aluhutträger“, „Verschwörungstheoretiker“, „Spinner“, usw usf kreischen und den Sand in den Kopf stecken. „Wer Augen hat, der sehe“, Momentan bentige ich mein Augen mehr zum weinen, bei dem was ich sehe und höre…

    Gruß

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