Die Grünen – Experte wirft Grünen Legitimierung von Pädophilie vor

Europa-Sekretär Tobias Teuscher erläutert die Stellung der Familie auf europäischer Ebene
Der EU-Experte Tobias Teuscher wirft den Grünen vor, im Europäischen Parlament pädophile Umtriebe zu fördern. Außerdem wollten Minderheiten ihre extremistischen Leitbilder als Standard festschreiben.In einem Interview mit dem Deutschlandfunk hat Tobias Teuscher schwere Vorwürfe gegen die Grünen erhoben. Er warf ihnen vor, über den Umweg des Europäischen Parlaments die Interessen von Minderheiten zum Leitbild machen zu wollen. Außerdem würden sie im Verbund mit Sozialisten und Liberalen pädophile Umtriebe fördern. Teuscher ist Sekretär der fraktionsübergreifenden Arbeitsgruppe »Familie, Kinderrechte und Solidarität zwischen den Generationen« im Europäischen Parlament.Teuscher bezog sich bei seiner Anschuldigung auf den Berichtsentwurf der Abgeordneten Edite Estrela, der ein vermeintliches Recht auf Abtreibung festhalten wollte. In einer turbulenten Sitzung des Europäischen Parlaments war der Entwurf unter Hinweis auf Verletzung des Subsidiaritätsprinzips abgelehnt worden.

Der Entwurf Estrelas hatte sich nach Teuschers Angaben vor allem auf einen von der Weltgesundheitsorganisation und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erstellten Leitfaden bezogen, in dem die Förderung von Masturbation im Kindergarten empfohlen wird. »Das ist für mich die Legitimierung von Pädophilie mit dem Gütesiegel der europäischen oder internationalen Organisationen«, sagte Teuscher.

Da sich für viele Initiativen insbesondere aus dem Lager der Grünen auf nationaler Ebene keine Mehrheiten finden ließen, würden sie sie immer öfter im Europäischen Parlament einbringen. Dort würden dann die Abgeordneten anderer Fraktionen – vor allem Sozialdemokraten, Sozialisten und Liberale – häufig zustimmen. Versuche wertkonservativer Abgeordneter, die Meinungs-, Glaubens- und Gewissensfreiheit festzuschreiben, würden dagegen immer wieder blockiert. Auf diese Weise komme es zu einer »Gleichschaltung, die zur Auflösung der kulturellen Leitbilder in den Mitgliedsstaaten führt.«

Bei der Propagierung extremistischer Leitbilder von Minderheiten spiele auch der Europäische Gerichtshof eine bedeutende Rolle, weil der »sich eigenständig kompetent erklärt hat, um Politik zu machen«, obwohl er nicht zuständig sei, betonte Teuscher. Auf diese Weise werde versucht, Homosexualität als Leitkultur in der EU zu etablieren. Der nächste Schritt in diese Richtung sei der Berichtsentwurf der österreichischen Abgeordneten Ulrike Lunacek (Grüne), in dem ein »Fahrplan gegen Homophobie und Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität« gefordert wird.

http://www.freiewelt.net/nachricht/experte-wirft-gruenen-foerderung-von-paedophilie-vor-10021058/

neindanke