Kinderpornografie-Debatte : Der “Kinderfreund-”Politiker der SPD

Schon seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Kinderpornographie, Pädophilie, Päderastie und Politik. Dazu habe ich in meinem Buch Aktenzeichen Politiker – Die kriminellen Machenschaften deutscher Volksvertreter, das erstmals 2009 erschienen ist (Print) und 2013 als E-Book aufgelegt wurde, ausführlich geschrieben. Nachfolgend möchte ich  daraus die betreffenden Kapitel wiedergeben.

 

Michael E: „Kinderpornos und Flucht“


Eigentlich gilt der SPD-Politiker Michael E., seit 1990 Mitglied bei den Sozialdemokraten, als fleißig, beliebt und couragiert. Schließlich ist er zu jener Zeit der einzige, der sich in seiner Heimatstadt Bremen zur eigenen Homosexualität bekennt. Geoutet hat er sich lange vor dem SPD-„bekannteren“ Schwulen Wowereit. Seit Jahren setzt E. sich bundesweit für die Rechte von Schwulen und Lesben ein. Und das ist gewiss nicht immer leicht. Doch im Oktober 2003 bröckelt langsam diese Fassade. Es beginnt mit seinem überraschenden Rücktritt – per SMS. Ohne weiteren Kommentar teilt er dem Vorstand des „Bundesverbands der Schwulen und Lesben in der SPD (Schwusos)“ mit, dessen Vorsitz er inne hat, dass er sofort von allen Ämtern zurücktrete. Es sind Vorwürfe aufgetaucht, schlimme Vorwürfe, die mit Kinderpornografie zu tun haben. Aber ob die wahr sind oder nicht, lässt er zu diesem Zeitpunkt offen. Möglicherweise soll er auch erpresst worden sein.

Gegen eine Zahlung von 2000 Euro an einen ominösen, nicht existierenden Kinderschutz-Verein, würde dieser auf eine Anzeige gegen E. verzichten. Ob der Politiker bezahlt hat oder nicht bleibt zunächst unklar.

Die Bremer Staatsanwaltschaft, die zwischenzeitlich wegen Besitzes und Verbreitung kinderpornografischer Schriften gegen E. ermittelt, durchsucht seine Wohnung, bei der sie auch den Erpresserbrief findet. Verschiedenen Medienberichten zufolge soll er auch mit Kinderpornos gehandelt haben. Seine Computer-Festplatte wird beschlagnahmt auf der tausende „eindeutige“ Fotos und Videosequenzen, sowie, laut „Bild“, auch Snuff-Videos gefunden worden sein sollen, also Filme auf denen Menschen vor laufender Kamera gefoltert und ermordet werden.

Doch wie reagiert E. darauf? Der SPD-Politiker packt hastig seine Koffer und taucht mit unbekanntem Ziel unter. Seine Homepage, auf der er sich offen zu seiner Liebe zu seinem Freund Andy bekennt, ist vorerst gesperrt. Auf dem Festnetz meldet sich nur der Anrufbeantworter. Das Handy wird von der Polizei beschlagnahmt. Internet-Päderasten drohen bis zu fünf Jahren Haft, wer gewerbsmäßig mit Kinderpornografie handelt oder gar Mitglied einer Porno-Bande ist sogar bis zu zehn Jahren.

„Fast schon süchtig“, hat sich E. in Punkto Internet einmal geäußert. Er trifft sich häufig mit Fremden in Chaträumen oder surft durchs Netz. Aber er wird kriminell, bietet in diesen Chatrooms pornografische Bilder mit Kindern an und versucht eben solche auch zu erwerben. „In solchen Kreisen wird reger Handel mit Fotos und Filmen betrieben“, wird dazu später ein Ermittler erklären.

E. setzt auch sich für das Bremer Homosexuellen-Zentrum „Rat und Tat“ ein. Dann stellt sich heraus, dass sich bis 1997 der Bremer Ableger der bekennenden Pädophilengruppe „Arbeitsgemeinschaft Pädophilie Norddeutschland“ in den Räumen von „Rat und Tat“ versammelt hat. Diese „AG Pädo“ gehört zur „Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS)“, die sich dafür einsetzt, das Schutzalter für Sex mit Kindern auf zwölf Jahren herunterzustufen! Pädophilie sei jedoch nicht mit Kindesmissbrauch gleichzusetzen, heißt es. Ihre Beziehungen zu Kindern beruhe auf „Freiwilligkeit und echter Zuneigung“. Dennoch sollen, Zeitungsberichten nach, viele der Mitglieder wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft sein. Doch das Propagieren von Sexualität mit Kindern wird auch „Rat und Tat“ zu viel, die die Pädophilen-AG nach einigem hin und her schließlich aus ihren Räumen verbannt.

Die „Schwusos“ der SPD reagieren unterdessen ungehalten über die Vorwürfe gegen ihren Partei-Kollegen Michael E. und befürchten, dass dadurch ein schlechtes Licht auf ihre Arbeit fällt. Sie wollen ihn nicht verurteilen, sondern erstmals abwarten. Die Bremer SPD hingegen erwägt einen Parteiausschluss.

Schließlich wird E., inzwischen wieder aufgetaucht, juristisch zur Verantwortung gezogen. Im Juni 2004 wird das Verfahren gegen ihn eingestellt, weil er einen Strafbefehl über 8.000 Euro wegen des Besitzes und Verbreitens von Kinderpornografie akzeptiert. Er wird zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Zudem muss er sich einer Psychoanalyse unterziehen.

Quellen:[i]

 

[i] „Bremer Abgeordneter taucht ab“ in: „Spiegel-Online“ v. 10.10.03 (www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-269134,00.html)/Zugriff: 05.10.08/“Beratungszentrum im Zwielicht“ in: „Spiegel-Online“ v. 15.10.03 (www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-269919,00.html)/Zugriff: 05.10.08/“Kinderporno: So wurde der Politiker geschnappt“ in: „Hamburger Abendblatt“ v. 13.10.03/“Wir kriegen sie alle“ in: „Der Spiegel 14/2005“, S. 46/“Ex-Politiker erhält Bewährungsstrafe“ in: „Weser Kurier“ v. 26.06.04/“Kinderporno-Verdacht: SPD-Politiker wurde erpresst“ in: „Hamburger Abendblatt“ v. 14.10.03/“E.: 8000 Geldbuße“ in: http://www.gegen-missbrauch.de/new.php?link=news/index.php&&action=&do=&counter=0&number=230/“Politiker handelte mit Kinderpornos“ in: „Faz.net“ v. 11.10.03

 

http://guidograndt.wordpress.com/2014/02/21/kinderpornografie-debatte-2-der-kinderfreund-politiker-der-spd/

Die Grünen – Experte wirft Grünen Legitimierung von Pädophilie vor

Europa-Sekretär Tobias Teuscher erläutert die Stellung der Familie auf europäischer Ebene
Der EU-Experte Tobias Teuscher wirft den Grünen vor, im Europäischen Parlament pädophile Umtriebe zu fördern. Außerdem wollten Minderheiten ihre extremistischen Leitbilder als Standard festschreiben.In einem Interview mit dem Deutschlandfunk hat Tobias Teuscher schwere Vorwürfe gegen die Grünen erhoben. Er warf ihnen vor, über den Umweg des Europäischen Parlaments die Interessen von Minderheiten zum Leitbild machen zu wollen. Außerdem würden sie im Verbund mit Sozialisten und Liberalen pädophile Umtriebe fördern. Teuscher ist Sekretär der fraktionsübergreifenden Arbeitsgruppe »Familie, Kinderrechte und Solidarität zwischen den Generationen« im Europäischen Parlament.Teuscher bezog sich bei seiner Anschuldigung auf den Berichtsentwurf der Abgeordneten Edite Estrela, der ein vermeintliches Recht auf Abtreibung festhalten wollte. In einer turbulenten Sitzung des Europäischen Parlaments war der Entwurf unter Hinweis auf Verletzung des Subsidiaritätsprinzips abgelehnt worden.

Der Entwurf Estrelas hatte sich nach Teuschers Angaben vor allem auf einen von der Weltgesundheitsorganisation und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erstellten Leitfaden bezogen, in dem die Förderung von Masturbation im Kindergarten empfohlen wird. »Das ist für mich die Legitimierung von Pädophilie mit dem Gütesiegel der europäischen oder internationalen Organisationen«, sagte Teuscher.

Da sich für viele Initiativen insbesondere aus dem Lager der Grünen auf nationaler Ebene keine Mehrheiten finden ließen, würden sie sie immer öfter im Europäischen Parlament einbringen. Dort würden dann die Abgeordneten anderer Fraktionen – vor allem Sozialdemokraten, Sozialisten und Liberale – häufig zustimmen. Versuche wertkonservativer Abgeordneter, die Meinungs-, Glaubens- und Gewissensfreiheit festzuschreiben, würden dagegen immer wieder blockiert. Auf diese Weise komme es zu einer »Gleichschaltung, die zur Auflösung der kulturellen Leitbilder in den Mitgliedsstaaten führt.«

Bei der Propagierung extremistischer Leitbilder von Minderheiten spiele auch der Europäische Gerichtshof eine bedeutende Rolle, weil der »sich eigenständig kompetent erklärt hat, um Politik zu machen«, obwohl er nicht zuständig sei, betonte Teuscher. Auf diese Weise werde versucht, Homosexualität als Leitkultur in der EU zu etablieren. Der nächste Schritt in diese Richtung sei der Berichtsentwurf der österreichischen Abgeordneten Ulrike Lunacek (Grüne), in dem ein »Fahrplan gegen Homophobie und Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität« gefordert wird.

http://www.freiewelt.net/nachricht/experte-wirft-gruenen-foerderung-von-paedophilie-vor-10021058/

neindanke

Pro Familia – Pädophilie-Debatte erreicht Pro Familia

Die Debatte um die pädophile Vergangenheit der Grünen hat nun auch den Verein Pro Familia erreicht. Nach Recherchen des Tagesspiegel finden sich im Vereinsmagazin Pro Familia Magazin der achtziger und neunziger Jahre pädophilenfreundliche Texte. So habe dort unter anderem der Soziologe Rüdiger Lautmann geschrieben, daß der „echte Pädophile“ mit den Kindern „außerordentlich vorsichtig“ umgehe, weswegen eine Schädigung des Kindes „sehr fraglich“ sei.

Zudem gebe es „so etwas wie eine natürliche Willensübereinstimmung“ zwischen Erwachsenen und Kindern. Lautmanns 1994 erschienenes Buch „Die Lust am Kind“ wurde im Pro Familia Magazin ebenso positiv besprochen wie weitere pädophilenfreundliche Bücher. In der Ausgabe 5/87 schrieb der Psychologe Wolf Vogel über „das Elend der verbotenen Liebe“. Er argumentierte, daß eine Kriminalisierung der Pädophilie vor allem den Kindern schade. Für sie sei es belastend, „daß sie ihr Liebesverhältnis vor allen anderen Menschen, auch den sonstigen Bezugspersonen verschweigen müssen“.

Funde im Zuge der Grünen-Aufklärung

Der Jurist Norbert Lammertz forderte in einem Heft des Jahres 1985 eine Neuordnung des Sexualstrafrechts. Sexualkontakte, die „mit dem Willen des Kindes“ zustande kämen und „gewaltfrei“ seien, sollten demnach nicht unter Strafe gestellt werden. Im Mai hatten die Grünen den Historiker Franz Walter vom Göttinger Institut für Demokratieforschung beauftragt, die eigene pädophile Vergangenheit zu untersuchen und aufzuarbeiten. Im Zuge der Recherche in den Archiven stießen die Forscher auch auf Dokumente weiterer Organisationen, die die Entkriminalisierung von Pädophilie forderten, darunter Pro Familia.

In einer Stellungnahme teilte der Verein mit, daß eine „eindeutige Verurteilung des sexuellen Mißbrauchs“ an keiner Stelle infrage gestellt worden sei. Pro Familia unterhält in Deutschland etwa 180 sogenannte Beratungsstellen, in denen neben medizinisch-psychologischen Angeboten auch über 70 Prozent aller Abtreibungen im Land vorgenommen werden. Die Organisation ist Gründungsmitglied der „International Planned Parenthood Federation“, einer Organisation, die sich der weltweiten Durchsetzung des einfachen und straffreien Schwangerschaftsabbruchs verschrieben hat.

 

 

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5679eccaa94.0.html

Der alltägliche Missbrauch in einer grünen Kommune

Matthias Griese wuchs in den 80er-Jahren in einer Wohngemeinschaft auf, wo Sex mit Kindern zum Alltag gehörte. Der Chef dieser Kommune war Mitglied im NRW-Landesvorstand der Grünen.

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article118234356/Der-alltaegliche-Missbrauch-in-einer-gruenen-Kommune.html