Ulrike Lunacek — Bild: Die Presse
Kommentar: Die Sozialingenieure der Fabian Society aus dem Dunstkreis der Internationalen Finanzmafia in London können einen weiteren Erfolg bei der Auflösung aller gesellschaftlichen Normen verbuchen. Frühsexualisierung, Gender-Wahn, Homophobie ….. bald werden entsprechende Strafgesetztatbestände für Recht und Ordnung sorgen und “Hasskriminelle” verfolgt. Kommt einem das nicht bekannt vor?
Der europaweite Sexualkundeunterricht in einer „sicheren, tabufreien und interaktiven Atmosphäre zwischen Schülern und Erziehern“ wird auch demnächst Realität werden. Da schlägt das Herz der Pädophilen höher, endlich mal so richtig die Sau rauslassen, mit staatlicher Rückendeckung.
Die fürstlich versorgten Hampelfrauen- und Frauinnen in der Quatsch- und Schmarotzerbude, welches sich Europäisches Parlament nennt, werden eines Tages Rechenschaft ablegen müssen.
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STRAßBURG. Das europäische Parlament hat am Dientsag den sogenannten Lunacek-Bericht angenommen. Die österreichische Grünen-Abgeordneten Ulrike Lunacek versteht ihre Initiative als „EU-Fahrplan gegen Homophobie“. Darin werden die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten aufgefordert, Beleidigungen gegen Homo-und Transsexuelle als Haßkriminalität zu verfolgen und zu bestrafen.
Auch verlangt der Plan die europaweite Anerkennung von Personenstandsurkunden. Somit müßten auch EU-Staaten, die selbst keine gleichgeschlechtlichen Ehen erlauben, solche Verbindungen anerkennen, die in anderen Mitgliedsstaaten geschlossen wurden. Darüber hinaus fordert der Bericht entsprechende Schulungen für Polizisten, Strafverfolger und Journalisten, damit diese besser in der Lage wären, „angemessen“ mit dem Thema Homo-und Transsexualität umzugehen.
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http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/eu-parlament-segnet-lunacek-bericht-ab/