Die Erregung über die „Hooligan“-Demo von Köln ist heuchlerisch.
Dort ist nur aufgeblüht, was seit Langem gesät wurde.
Ein umgestürzter Polizeiwagen, 49 verletzte Beamte, zum Glück keiner davon schwer, eine
deutsche Innenstadt im Ausnahmezustand – es klingt zynisch, doch im Grunde ist in Köln
nichts passiert, was diese Republik nicht schon seit Jahrzehnten erleben muss.
Die Reaktionen von Politik und fast allen großen Medien auf
solche Vorkommnisse riechen längst nach fauliger Routine.
Doch diesmal war alles anders. Es schien, als ginge eine Schockwelle durch Deutschland,
nachdem rund 5000, Berichten zufolge teils gewalttätige „Hooligans“ in der viertgrößten
Stadt des Landes gegen den Salafismus demonstriert hatten.
Es sollen sich auch bekannte Rechtsextremisten unter die Demonstranten gemischt haben,
was gewisse Medien erwartungsgemäß dankbar aufgriffen, um gleich die gesamte Kundgebung
unter Rechtsextremismusverdacht zu stellen.
Wird bei linken Gewaltdemonstrationen stets eilfertig betont, dass die Veranstaltung
„zunächst friedlich“ verlaufen sei und sich erst später Gewalttäter aus der Masse gelöst
hätten, verzichtet man hinsichtlich der Kölner Eskalation völlig auf derlei Differenzierungen.
Und stellen die Medien bei linken Aufmärschen stets deren Anliegen in den Mittelpunkt,
so wurde dies hier sofort zum bloßen Vorwand erklärt. Gewiss waren in Köln etliche dabei,
die tatsächlich nur Krawall suchten. Aber ist dies bei linken Demonstrationen etwa anders?
Schlimmer als dieses geradezu aufreizende Messen mit zweierlei Maß ist etwas anderes.
Die gewalttätigen „Hooligans“ von Köln haben eine perverse Botschaft verstanden, die
den Bundesbürgern schon seit Jahrzehnten eingebrannt wird Sie lautet:
Nur wer mit Geschrei und Gewalt für seine Ziele eintritt, hat Aussicht auf Erfolg,
es sei denn, er gehört zu den Mächtigen, die solcher Mittel nicht bedürfen.
Bürgerliche Gruppen und Aktivisten sehen sich seit Langem einem linken Terror ausgesetzt,
der von etablierten Parteien und Medien letztlich achselzuckend hingenommen wird.
Veranstaltungen werden von der „Antifa“ gesprengt, Teilnehmer körperlich und verbal bedrängt,
Säle aus Angst vor Anschlägen gekündigt. Vor der jüngsten EU-Wahl haben AfD-Wahlkämpfer ihre
Aktivitäten völlig verschüchtert eingestellt, weil sie sich und ihre Familien massiven
Drohungen linker Extremisten ausgesetzt sahen.
Ging da eine Welle der Empörung durch die großen Medien und die etablierte Politik?
Fehlanzeige. Geschrei, Gewalt und Drohungen haben triumphiert.
Die Verrottung der politischen Kultur, die sich hier entblößt, musste eines bösen Tages
übergreifen. Wo der Friedliche, der Gesetzestreue stets der Dumme ist, da wächst irgendwann
eine neue Art der „politischen Auseinandersetzung“ heran, mit ganz anderen Akteuren.
von Hans Heckel
Quelle : Preussische Allgemeine
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Und deswegen heißt es für mich.
Auf nach Hamburg.
Es gibt viel zu verlieren,aber noch mehr zu gewinnen.
>>Es gibt viel zu verlieren,aber noch mehr zu gewinnen.
Sehr gut auf den Punkt gebracht !!!
Wer kämpft kann verlieren – Wer nicht kämpft hat schon verloren !
Die Zeit von Blabla ist vorbei! ES REICHT!
AUF DIE STRASSE !!!
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Hat dies auf Merkt Ihr's noch ? rebloggt.
Moin Moin alle zusammen!!
Genau auf dem Garpunkt gebracht, Zitat: „Die Verrottung der politischen Kultur, die sich hier entblößt, musste eines Tages übergreifen.“ Zitat Ende
Diese Schein – Politiker merken, im Volke rührt sich was und die, die haben so was von Angst, das diese Schein – Politiker froh sind, wenn die Antifa Drohungen aussprechen darf, welche mit Gewalt und Mord zu tun haben, um eben den Bürger einzuschüchtern.
Ja – aber wehe wenn ein einfacher Bürger sich negativ äußert, dann ist er dran, der wird dann behandelt, als wäre der einfache Bürger ein krimineller Schwerverbrecher.
Aber wartet mal – die Zeit wird es zeigen und dann dreht sich der Wind!! :win:
Mit deutschem Gruß
Migrantenstadl
400 jugendliche Migranten darunter Salafisten randalieren in Hamburg zu Halloween.
90 „Bedienstete“ im Einsatz, 3 verletze, 4 Streifenwagen beschädigt, Passanten angegriffen.
Dazu weitere Randale in ganz Deutschland, mit nicht angegebener „Herkunft“ der Randalierer….
http://www.volksstimme.de/nachrichten/vermischtes/panorama/1367033_400-Jugendliche-randalieren-in-Halloween-Nacht-in-Hamburg.html
http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Polizei-stoppt-Halloween-Randale,halloween468.html
http://www.shz.de/hamburg/400-jugendliche-randalieren-in-der-halloween-nacht-id8077286.html