Joachim Gauck : „Deutschland zum Krieg bereit – An die Waffen“

Nachdem die neue „Kriegsministerin“ von der Leyen (…“Afrika ist unser direkter Nachbar“…)
sich für mehr Kriegseinsätze ausgesprochen hat, hat nun auch Bundespräsident Gauck den
Kniefall vor der Kriegslobby vollzogen.

Das Geschwätz von der Geschichte Deutschland ist beendet, es darf wieder marschiert werden.

„Eröffnet hat die Sicherheitskonferenz 2014 Bundespräsident Joachim Gauck.

Er forderte von Deutschland mehr »Engagement« in der Welt.

Die Bundesrepublik solle sich »früher, entschiedener und substantieller einbringen«.
Jahrzehntelang habe die Politik mit dem Hinweis auf die »historische Schuld« die
eigene, vor allem militärische »Zurückhaltung« begründet.

Jetzt sei aber wieder eine »aktivere Rolle nötig«.“

7 Kommentare zu “Joachim Gauck : „Deutschland zum Krieg bereit – An die Waffen“

  1. Zitat: „(…) Er forderte von Deutschland mehr »Engagement« in der Welt. (…)“

    Was ich mir vom Gaukler wünschen würde:

    Entweder er tritt bald zurück und verschwindet in der wohlverdienten Vergessenheit – oder er beendet seine klägliche Existenz auf ebenso überraschende wie schmerzlose Weise. Die Welt wäre ohne ihm schöner!

    🙂

  2. Manche Dinge sind verfestigt. Als ich laß, das Herr Gauck wieder marschieren will, fiehlen mir Fragmente eines Liedtextes ein, den ich in der Vierten Klasse 1943 lernen musste: “ wir werden weiter marschieren bis alles in Scherben fällt; denn heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt. Da Gauck ja in der Kindheit von seinem Onkel Schmidt, einem super Nazi, stark beeinflußt wurde und man Dinge aus der Kindheit nicht aus seinem Kopf bekommt, befürchte ich, dass Ihm diese Zeilen kürzlich in München in dem Sinn kam.

  3. Zitat Klaus Wegner: „(…) Da Gauck ja in der Kindheit von seinem Onkel Schmidt, einem super Nazi, stark beeinflußt wurde (…)“

    Darf ich Sie fragen, was Sie gegen „Nazis“ haben? „Die“ haben mir nichts getan, Gaucklers ideologische Ziehväter indes schon; die wollen das deutsche Volk durch „Integration“ und „Zuwanderung“ (Wanderratten) auslöschen. Sollten Sie den Verweis auf Gaucklers Onkel als Vorwurf verstehen – ich sehe es nicht so. Hätte Gauckler nur ein Jota seines Onkels geerbt, sähe Deutschland nicht so aus.

    Falls Sie naziphob sind, sollten Sie eine Angsttherapie in Erwägung ziehen…

    Mit freundlchen Grüßen
    Gerd

    • Gerd: volle Punktzahl. das jedoch werden die kommiphilen hier nicht verstehen. denn man hält hier gemeinhin leute wie den Juden Gysi und dessen ebenfalls jüdische Hofschranze Wagenknecht , sowie die dreckige antideutsche mauermörderpartei für die Hoffnung Deutschlands.
      ob es nun an zu wenig Bildung , mangelndem geschichtsbewußtsein , fehlendem Verständnis für die Bedeutung der rassen handelt , oder um gezielte Propaganda einschlägiger Seilschaften , sei einmal dahingestellt. jedenfalls fällt mir seit geraumer zeit auf , das sich hier sehr viele scheinpatrioten herumtummeln , die sich bei genauerem hinsehen als astreine Bolschewisten entlarven. kennzeichnend für dieses Gesindel ist insbesondere: alles böse den Nationalsozialisten anzulasten , sogar mitunter in richtiger antifaschistischer – brd Manier , und alle roten Schandtaten nicht nur totzuschweigen , sondern ebenfalls daraus untaten der böhsen nazis zu machen. man ist sogar so dreist , die nwo-eudssr-brd Diktatur , welche offenkundig nach sowjetmanier funktioniert und Sinnbild des jüdischen weltbolschewismus darstellt , als untaten der bösen nazis hinzudrehen.
      so dumm dreist muß man erst einmal sein. und noch dümmer sind diejenigen , welche solchen dummschwätzern hinterherlaufen und deren Unsinn gedankenlos nachplappern. aber man müßte sich ja dann die mühe machen das behauptete selber nachzurecherchieren , und so plappert man wie ein papagei einfach alles nach.
      Hauptsache ist , den brd-deppen selbiges verhalten aber immer wieder gebetsmühlenartig vorzuhalten.

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