Steile Karriere : IM „Larve“ ist jetzt Bundespräsident

6fdbnJAOzEQ-696x364Peter-Michael Diestel und Joachim Gauck in der Volkskammer (1990)

Am 22. September 2000 sprach das Landgericht Rostock ein spektakuläres
Urteil (3 O 45/00) zu Lasten des heutigen Bundespräsidenten Joachim Gauck.

Die Rostocker Richter zweifelten nicht im Geringsten daran, dass Gauck
Begünstigter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und demzufolge
auch Täter im Sinne des Stasi-Unterlagen-Gesetzes war.

Neue Dokumente belegen die intensive Zusammenarbeit zwischen Pfarrer Gauck
und der Staatssicherheit. Die Aussagen von Peter-Michael Diestel, Innenminister
a.D. unter Lothar de Maizière, Klaus Blessing, Staatssekretär a.D. im Wirtschafts-
ministerium der DDR und Manfred Manteuffel, Referent für Kirchenfragen beim Rat
der Stadt Rostock – und damit in ständiger Tuchfühlung mit Pfarrer Gauck, belasten
den heutigen Bundespräsidenten schwer.

Am 23. März 2012 wurde der Ex-DDR-Pfarrer Joachim Gauck als elfter Bundespräsident
vereidigt. Zu diesem Zeitpunkt war es erst wenige Wochen her als man Gaucks Vorgänger,
Christian Wulff, zum Ketzer erklärte und ihn unter Zuhilfenahme eines medialen
Sturmtrupps aus dem Amt hetzte.

Von den meisten Vertretern ebendieser Medienhäuser wird uns Joachim Gauck bis heute
als charismatischer Bürgerrechtler, diplomatisch versierter Versöhner, erfolgreicher
Stasi-Jäger und moralisch integrer Verfechter der Freiheit präsentiert. Mitnichten!

Im Juni 2013 gab der Bundespräsidentendarsteller Joachim Gauck dem ZDF ein längeres
Interview, unter anderem zur NSA-Affäre. Gewohnt pastoral drückte sich Gauck um eine
definitive Aussage herum. Auf Snowdens angesprochen, bat er – nach wochenlanger
ausufernder Berichterstattung! – um „noch mehr Informationen“ und psalmodierte
„Sympathie (…), „wenn eine Regierung dabei ist, das Recht zu beugen“ und es einen gebe,
„der sich aufgerufen fühlt, diese Rechtsbeugung öffentlich zu machen“.

„Für puren Verrat“ indes, so die Keule im Anschluß, „habe ich kein Verständnis.“

„Verrat“ – wenn es um die Aufdeckung von Geheimdienstbespitzelung geht? Kann so
einer formulieren, der angeblich „gefangen in der DDR“ gewesen war und damals
als „Bürgerrechtler“ gegen die Schergen der Staatssicherheit opponiert haben will?

Den kompeltten Artikel findet Ihr hier : Anonymous News

Joachim Gauck in Sebnitz mit Volksverräter Rufen empfangen

 

Bundespräsident Joachim Gauck (76) ist während eines Besuchs in Sebnitz
(Landkreis Sächsische Schweiz) wüst beschimpft und mit Gegenständen
beworfen worden. Auf dem Weg ins Rathaus der Stadt, wo er sich am Sonntag
ins Goldene Buch eintragen sollte, empfingen ihn nicht nur Besucher das 116.
Deutschen Wandertags, sondern auch mehrere besorgte Bürger mit EU-feindlichen
Plakaten, Buh und Volksverräter Rufen.

Joachim Gauck: Die Bevölkerung ist das Problem

 

Den Ängsten vieler Menschen im Hinblick auf die Flüchtlingskrise
begegnet Bundespräsident Gauck mit folgenden Worten:

„Die Eliten sind gar nicht das Problem, die
Bevölkerungen sind im Moment das Problem.“

Dunkeldeutschland

20150425_Tuerkei_Armenier_Voelkermord_Aghet_Gauck_SchuldDunkeldeutschland ist, zumindest nach Ansicht des ehebrechenden Pfaffen im
höchsten deutschen Amt, wenn besorgte Bürger auf die Straße gehen, um ihr
im Grundgesetz verbrieftes Recht auf eine eigene Meinung kund zu tun.

Dunkeldeutschland ist dort, wo sich Menschen dagegen wehren, dass unfähige Politiker
hilflos dabei zusehen, wie eine Völkerwanderung in bisher nie gekanntem Ausmaß über
unser Land hereinbricht.

Dunkeldeutschland ist jedoch auch dort, wo vor 26 Jahren schon einmal in großer Zahl
Menschen auf die Straßen gingen, um das Regime der damaligen DDR hinwegzufegen. Damals
nannten Politiker Dunkeldeutschland noch die „blühenden Landschaften“ der Zukunft.

Damals wurden leider auch die Grundlagen für die schlimmste Pest gelegt, die
Deutschland seit dem Dritten Reich ertragen musste. Ich meine die schon viel
zu lange dauernde Regentschaft der Angela Merkel.

Unter dieser Regentschaft wurde die Betroffenheitspolitik bis zum Exzess kultiviert.
Angela Merkel ist nichts weiter als der unterwürfige Dackel, der Bilderbuch-Vasall
amerikanischer Interessen. Das Vertreten deutscher Interessen ist ihr genauso fremd,
wie Loyalität zu irgendwem ausser dem Herrchen in Washington.

Fröhlich dreht sie jeden noch zu komplizierten Salto rückwärts, wenn Jim Knopf
Obama auch nur kurz an der Leine zieht. Ihr Dreckhäufchen macht sie brav unter
der deutschen Linde und scharrt ein paarmal Sand darüber.

Die beliebige Beliebigkeit dieser Kanzlerin, die keine
Meinung zu Nichts hat, ist einfach nur noch ätzend.

Ihrer miesen eigenen Qualität entsprechend hat sie mit Gauck einen treuen Gefolgsmann
gefunden, dessen Charakterlosigkeit inzwischen Bände spricht. Anstatt sich endlich um
die Belange der sein üppiges Gehalt zahlenden Bürger zu kümmern, tritt er diesen mit
seiner Plattitüde „Dunkeldeutschland“ noch in den Hintern.

Anstatt zuzuhören und die berechtigten Ängste der Menschen im Land ernst zu nehmen,
verunglimpft er diese Menschen öffentlich und stellt sie in die allseits bekannte Nazi-Ecke.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutschland Pranger

Sigmar Inquisitor Populi Teutonici Gabrielus

20130405_SPD_150_Jahre_Sozialdemokratie„Griesgram Laib“, „alias Mr.Bergig“ (beides Anagramme von „Sigmar Gabriel“), nicht
größter, aber wohl schwerwiegendster Vizekanzler aller Zeiten, sabbert, kreischt und
flehmt nach Bestrafung sogenannter „rassistischer Hetze“ in den sozialen Medien.

Er findet daher den „Vorstoß“ von Justizminister Heiko Maas „gut“,
härter gegen „rassistische Postings“ bei Facebook und Co. vorzugehen.

Ja, nehmt sie ran, die deutschen „Rassisten“, geilt Euch auf, Ihr Tugendhaften, Ihr
Inquisiteure, Ihr Robespierres und Ideologiewächter, Ihr scheinheiligsten und
muckerhaftesten Heuchler aller Zeiten in Deutschland!

Zieht sie hoch, Eure Lefzen, zeigt die falschen Zähne – und jauuuuuuult!

Ihr wisst ja nicht einmal was „Rassismus“ ist, oder lernt Ihr das bei Euren vorgesetzten
Illuminierten in Seminaren? Ist „Rassismus“, wenn ein Volk danach trachtet, seine Leitkultur
zu erhalten, seine Sprache zu pflegen, sich nicht als „Scheiß-Deutscher“ beschimpfen zu
lassen, seine Kinder in gewaltfreien Schulen unterbringen zu können?

Es fehlt nicht mehr viel, dann ist das bereits Rassismus.

Vielleicht schon morgen.

Warum ist es denn in Israel kein Rassismus, wenn (wirkliche) Flüchtlinge bzw. Asylanten
interniert werden, früher 20, jetzt 12 Monate, und danach „Stadtverbot“ für bestimmte
Regionen und für jeweils zehn Tage 36 Euro Taschengeld erhalten, von dem sie sich
ernähren müssen.

Warum ist es denn dort kein „Rassismus“, wenn viele auch in unsichere Herkunftsländer
abgeschoben werden? Denken die Israelis vielleicht zu viel an sich? Und was ist mit
Saudi-Arabien? Sind gläubige Muslime nicht dort am besten aufgehoben, wo sie zusammen
mit ihren Brüdern „Allahu Akbar“ skandieren können, und ihre Rache befriedigt wird,
weil man das absichtliche Herausreißen einer Koranseite möglicherweise gar nicht überlebt?

Saudi-Arabien ist reich, und die Flüchtlinge hätten keinen weiten und gefährlichen
Weg übers Mittelmeer. Weshalb setzt ihr Euch denn bei Euren Verbündeten nicht dafür
ein, Ihr feigen, opportunistischen Winsler, Wimmerer und Volksbeschimpfer und Verräter!

Das seid Ihr nämlich dem Volk schuldig, um Schaden (auch finanziellen) von ihm
abzuwenden, und Wohlstand zu erhalten und zu vermehren. Dafür wurdet Ihr gewählt!

Nicht, um Tugendterror zu verbreiten und es zu beschimpfen. Pack? Dito!

Es ist eben einfacher, die eigenen Landsleute zu beschimpfen und ob ihrer berechtigten
Belange wegen bestrafen zu wollen. Und ich vergaß: Ihr habt ja einen Auftrag. Allerdings
nicht „zum Wohle des Volkes“. Dieser Meineid ist ja auch nicht sanktionsfähig. Weshalb wohl?

von PecuniaOlet

Interview Nicos Chawales beim Merkel Besuch in Heidenau

 

Diese Stellungnahme für REUTERS steht für die tatsächliche Meinung der
Mehrheit der Deutschen in unserem Land zu dieser gegenwärtigen „Asylpolitik.“

Die deutschen Politiker provozieren ihr eigenes Volk und beschimpfen
es sogar. Diese Art Politiker mögen sich doch ein anderes Volk suchen !

Vielleicht finden sie dann sogar selber Asyl.

Besuch in Heidenau : Hier wird Merkel mit Buhrufen empfangen

 

Während Bundespräsident Joachim Gauck in Berlin ein Flüchtlingsheim in friedlicher
Stimmung besucht, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in Heidenau mit Unmut zu kämpfen.

Der Kanzlerin schallen lautstarke Buhrufe entgegen.

Merkel zu Besuch in Heidenau – Keine Toleranz für Deutsche

Merkel war heute (26.08.2015) zu Besuch in Heidenau. Sie fordert „keine Toleranz“
für Deutsche, die die Asylbewerber nicht unterstützen wollen. Am Ende hört man im
Hintergrund die Reaktion von den Bürgern vor Ort: Buhrufe und Hupsirenen.

Abfahrt von Bundeskanzlerin Merkel – Heidenau, 26.08.2015

Die beste Kanzlerin aller Zeiten.

Nun ja , das Volk (OK , jetzt sind Wir das Pack) sieht das ein wenig anderst !

Vertriebene und Asylbewerber : Versatzstücke aus dem Phrasenautomat

Montage-860x360Asylbewerber (2010) – Vertriebene 1946

Seit Jahren müssen sich die Deutschen von ihrer politischen Führung erzählen
lassen, Einwanderung sei eine Bereicherung und führe ausschließlich zu Vielfalt.

Einwanderung, ob legal oder illegal, ob Asylbewerber oder Wirtschaftsflüchtling,
ob als Saisonarbeiter oder ins soziale Netz, mache alles so schön bunt und löse
jegliche Probleme. Fachkräftemangel, demographische Krise, schwindende Wirtschaftskraft,
Gefährdung unseres sozialen Niveaus: Überall wird die Einwanderung als ultimative
Wunderwaffe angepriesen.

Doch, als ob dies der Verhöhnung des gewöhnlichen Bürgers – der die wahren
Konsequenzen der aus dem Ruder gelaufenen Einwanderungspolitik täglich erdulden
muß – noch nicht genug wäre, haben die Apologeten der bunten Republik nun noch
eine Schippe Volksverblödung obendrauf gelegt.

„Fleißige Hände“ aus Afrika

Deutsche Heimatvertriebe nach dem Zweiten Weltkrieg und afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge
heute: alles dasselbe. Deutsche, überwiegend Alte, Frauen und Kinder, die gezwungen waren,
ihre Heimat im Osten zu verlassen und die mehrheitlich jungen männlichen Afrikaner, die
Tausende Dollar bezahlen, um nach Europa und Deutschland zu gelangen: kein Unterschied.

Daß die einen Deutsche waren, dieselbe Sprache sprachen, aus dem gleichen Kulturkreis
kamen und zur Rettung des nackten Lebens unfreiwillig in den westlichen Teil Deutschlands
kamen, scheint keine Rolle zu spielen. Auch nicht, daß sie es waren, die mit dem Verlust
der Heimat am härtesten für den von Deutschland verlorenen Krieg bezahlen mußten.

Wenn es nach Bundespräsident Joachim Gauck und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow
geht, waren dies genauso Flüchtlinge wie die heutigen Asylbewerber. Die Heimatvertriebenen
halfen nach 1945, dieses Land aufzubauen, warum also auf die vielen „fleißigen Hände“ aus
Afrika und vom Balkan heute verzichten, so ihre Logik.

Versatzstücke aus dem Phrasenautomat

Schwer vorstellbar, daß Gauck und Ramelow diesen Unsinn selbst glauben. Eher wurden sie
von Redenschreibern und Mitarbeitern mit Versatzstücken aus dem Phrasenautomat versorgt,
die sie nun, ohne groß nachzudenken, äußern – in der Überzeugung, nicht nur etwas
Intelligentes, sondern auch noch moralisch Lobenswertes von sich gegeben zu haben.

Um so wichtiger ist es, solcherlei Unfug nicht unwidersprochen stehenzulassen.
Nicht, weil Gauck und Co. dadurch auch nur irgendwie von ihrer Einwanderungbegeisterung
abgebracht werden könnten. Dies zu glauben, wäre naiv.

Aber vielleicht bemerken sie sie so wenigstens für einen kurzen Augenblick, wie riesig
die Lücke ist, die zwischen dem von ihnen gezeichneten bunten Bild der Einwanderung und
der Lebenswirklichkeit vieler Deutscher klafft.

von Felix Krautkrämer

Quelle : Junge Freiheit

Politik soll vollständig automatisiert werden

Thinking RobotNachdem das fremdgesteuerte Belgien ca. anderthalb Jahre ohne Regierung
ausgekommen war und offenbar wurde, was eine nationale Regierung bewirkt –
nämlich nichts – sind hartnäckigen Gerüchten zufolge Überlegungen der
Weltregierung in Gange, Politik vollständig zu automatisieren.

Da dieser Zustand in Europa im Grunde schon erreicht ist, die Darsteller
aus Fleisch und Blut jedoch ernährt und geschmiert werden müssen, zudem
meist üppige Altersbezüge anstehen, wird angeblich darüber nachgedacht,
Politiker komplett durch Programme zu ersetzen.

Im Bundeskanzleramt „säße“ dann lediglich noch ein Computer, der
automatisch die vorgegebenen Befehle im Abgleich mit aktuellen
Datensätzen der Welt- und Innenpolitik ausführt, und selbst der
Präsident würde nur noch virtuell „vorge-gauckelt“.

Diese Gerüchte haben Fragen aufgeworfen, ob Angela Merkel überhaupt „echt“
ist, oder lediglich ein Kanzler-Modell mit konstruierter Vergangenheit oder
gar ein politischer Cyborg mit implantiertem Chip.

Dies würde auch den zeitweise überraschend schnellen Sinneswandel erklären:

Ein per Fernsteuerung der Weltregierung verursachter Impuls durch Auslösung
eines elektronischen Schaltmechanismus. Auch inhaltsleere, sich stets
wiederholende Sprechmechanismen wären dadurch verständlich.

Für anstehende Reden, Wahlkampf- und andere Veranstaltungen könnte man Hologramme
zeigen oder bei entsprechendem Fortschritt der Robotik auch täuschend echte Nachbildungen.

Die Bürger würden jedenfalls nichts davon merken, da Im
Wesentlichen keinerlei Veränderung statt fände – im Gegenteil :

Die vorgegebenen und auswendig gelernten Reden kämen so viel zuverlässiger rüber und
die Gefahr eines freudschen Versprechers oder ggf. falscher Antworten auf Fragen des
Volkes wäre aufgrund ständiger Online-Kontrolle der zentralen Weltregierung gebannt.

Auch für die Parlamente stehen angeblich derartige Pläne an.

von PecuniaOlet