Mehr Lebensqualität durch eine kleinere Bevölkerungsdichte

lebensqualitaet-14-121412_lIch frag‘ mich grad, warum wir unbedingt Bevölkerungswachstum brauchen,
warum wir sklavisch an den 80+x Millionen Menschen festhalten müssen, die
in Deutschland leben. Wozu?

Eigentlich gibt’s nur wirtschaftliche Gründe dafür: der Markt muss halt wachsen.
Alles ist streng auf Wachstum ausgerichet – Schrumpfungsprozesse werden gefürchtet.
Eine Vermutung diesbezüglich: es liegt an der Vermögensschere. Je größer die Vermögen
auf der einen Seite werden, desto mehr müssen die Leute auf der anderen Seite arbeiten,
um Zins und Zinseszins für diese Vermögen zu erwirtschaften.

Weil aber die Vermögen wachsen wegen der Natur von Zins und Zinseszins exponential
wachsen, wird der Wettlauf Wachstum vs Vermögenszuwachs immer schneller – und irgendwann
nicht mehr zu schaffen sein.

Lustigerweise spielt die Bevölkerung in Deutschland das Spiel nicht so mit, wie’s die
Wachstumsfanatiker gern hätten: mit knapp 1,4 Kindern pro Familie ist kein Staat zu
machen; der „Materialeinsatz“ ist mit 2 beteiligten Personen höher als das Ergebnis.

Für Stagnation braucht es genau 2 Kinder, für Wachstum mehr als 2. Die einzige
Bevölkerungsgruppe mit proportional übermäßigen Wachstum ist die der Moslems, die
zumindest der täglichen Beobachtung nach wohl im Schnitt 3 – 5 Kinder pro Familie hat.

Nur: Kinder sind erstmal keine vollwertigen Marktteilnehmer, auch wenn die Wirtschaft
über Werbung und Merchandising schon versucht, an die jüngsten Mitglieder der Gesellschaft
zu gelangen. Sind die Eltern arm, gibt’s da aber nichts zu holen (siehe „Kinderarmut“).

Mit dem Import „ausländischer Fachkräfte“ ist wohl auch das Ziel eher, neue Marktteilnehmer
zu generieren ohne den Umweg „Kindheit“. Wer gerade neu ins Land kommt, braucht eine (teure)
Erstausstattung, die vom Bund, Land oder Kommune bezahlt wird. (Also von uns dem Steuermichel)

Alles nur „rechter Unfug“ oder ist doch was dran, am „Importkonsumisten“?

Anfangst habe ich erwähnt, dass die Lebensqualität in gewissem Bereich umgekehrt
proportional von der Bevölkerungsdichte abhängt. Wir halten nur aus wirtschaftlichen
Gründen sklavisch am Wachstum fest, vernünftig ist das nicht.

In Deutschland ließe es sich wahrscheinlich mit 60 Millionen Menschen besser leben als
mit 80 Millionen: weniger Verkehr auf der Straße, weniger Energieverbrauch, mehr Grünzonen
in Städten, Renaturierung an wenig besiedelten Orten usw usf. Die Japaner dürften noch mehr
Erfahrung haben, was die „Übervölkerung“ betrifft, wie sich eine zu hohe Bevölkerungsdichte
auswirkt. Wer da auf 60, 70qm im „Generationshaushalt“ lebt, wird sich vermutlich weniger
Menschen und mehr Raum wünschen.

So angespannt ist die Situation in Deutschland (noch) nicht – aber das heißt ja nicht,
dass man dahin kommen muss. Und mancher Großstädter weiß, wie die Parkplatzsituation
aussieht, mit wievielen Menschen man sich in einem mehrstöckigen Wohnhaus auseinandersetzen
muss, wieviele Leute tagtäglich auf dem Weg zur und von der Arbeit man begegnet, wie wenig
Raum für Grünflächen eingeräumt wird, wieviele Einkaufstempel entstehen, dort, wo früher
grüner Rasen zur optischen Auflockerung gewesen ist.

Wir brauchen nicht mehr Raum (wie der olle Zweifingerbartösi
getönt hat), sondern weniger Volk (im Sinne von Bevölkerung).

Dazu passend noch ein Artikel aus Österreich :

Zuwanderung : Die echten Zahlen sind erschreckend

Keine Wohnung , kein Kindergarten ..

100_0511-1024x768In der Stunde der Not wollen die Politiker der Altparteien die Residenzpflicht
für Asylanten einführen, weil in den Großstädten unerwünschte Klumpenbildungen
von asiatischen, südosteuropäischen und afrikanischen Völkern entstanden sind.

Die Pinocchiopresse berichtet, daß man die Ausländer nach
Ostdeutschland entsorgen wolle, wo angeblich Wohnraum leerstünde.

So pauschal ist das schlicht falsch. Gerade hat ein Zensus stattgefunden, wo die
Bevölkerung und die Wohnverhältnisse ermittelt wurden. In vielen kleineren Orten
gibt es laut dieser Erfassung nicht eine vermietete Wohnung. Man wohnt schlicht
in den eigenen vier Wänden. Mietwohnungen in meist sehr überschaubarer Anzahl gibt
es in der Regel nur in Orten mit mehr als 500 Einwohnern. Die örtliche Kolchose
hatte irgendwann mal einen Dreigeschosser mit zwei Aufgängen gebaut. Und diese
Häuser sind zu 100 % mit Eingeborenen belegt.

Wohnungsleerstand gibt es eigentlich nur noch in sehr strukturschwachen Klein- und
Mittelstädten, die ausgesprochen ab vom Schuß liegen. In der Uckermark, in der Altmark,
in der Lausitz, in der Prignitz. Und in den künstlichen Brutstädten des Sozialismus
wie Hoyerswerda, Stalinstadt (heute Eisenhüttenstadt), Schwedt, Halle-Neustadt, Lütten
Klein, Grünau, Großer Dreesch, Senftenberg und Leinefelde.

Andere Plattenbaugroßsiedlungen kämpften vor zehn Jahren noch mit Leerstand
und sind inzwischen voll vermietet, wie Neulobeda-Ost und Neulobeda -West.

Wollen die Ausländer wirklich in die letzte Einöde, hinter die sieben Berge zu den
sieben Zwergen, um sich in ein einziges Schneewittchen reinzuteilen? Für Familien,
die sich im sozialen Netz etablieren wollen, mag das noch angehen. Junge Männer wird
man dort auch mit Gewalt nicht halten können, weil diese wirtschaftliche oder kriminelle
Aktivitäten entwickeln wollen und offensichtlich auf Brautschau sind.

Auch darf man die Traditionen der meisten Zuwanderer nicht unterschätzen. Sie lebten in
Asien und Afrika in Clan- und Stammesstrukturen, und die wollen sie auch in Deutschland
haben. Aus Völkern, die sich nur in der Masse wohlfühlen, in der Einöde plötzlich
Individualisten oder Eremiten zu machen ist ambitioniert und wird wohl scheitern.

Auch die Bildung wird kurz kommen. Zwar sind in den Schulen noch einige Plätze frei.
Zumal die Klassenstärken von unter 30 Schülern heute zu gering sind. Der Autor dieses
Eintrags ist nie in einer Klasse mit weniger als 42 Schülern unterrichtet worden und
hat trotzdem Lesen du Schreiben gelernt.

In den Kindergärten herrscht seit Jahren jedoch Notstand, ohne daß ein einziger Ausländer
eingetroffen ist. In der ländlich-sittlichen Verwaltungsgemeinschaft Mellingen beispielsweise
sind alle Kitas an der Kapazitätsgrenze, mit zwei Ausnahmen. Und dahin werden Kinder aus
überfüllten Einrichtungen umgelenkt. Für viele Eltern bedeutet das Fahrten übers Land, und
daß die Großeltern die Kinder nicht mehr bringen und abholen können. Ausländer mit Kindern
im Vorschulalter sind wirklich das allerletzte, was jetzt gebraucht wird. Auch in den Städten
in der Umgebung (Jena und Weimar) wird verbissen um jeden Kitaplatz gekämpft.

Hinter dem Politikerwunsch nach der Ostabwanderung der Zugereisten steht offensichtlich
und ausgesprochen die Zwangsvorstellung, daß man den Osten für PEGIDA irgendwie bestrafen
müsse. Aber warum denn das Ganze auf Kosten der Ausländer? Wie sollen die denn in der
Uckermark einen Job bekommen? Im Westen werden Einwanderer gerne in Großbetrieben beschäftigt.

Diese Betriebe fehlen im Osten. Wie sollen die Ausländer denn in Schwedt, Torgelow oder
Templin jemals eine Frau angeln? Selbst die dröge, ungünstig gekleidete und eigenwillig
frisierte Frau Dr. Merkel hat Templin schon in jungen Jahren fluchtartig verlassen, um
in Berlin jobben zu gehen.

von Dr.-Ing. Wolfgang Prabel

Russisches TV berichtet über Deutschlands „Neue Ordnung“ – Der Fall des 13-jährigen Mädchens aus Berlin

 

Russisches Staatsfernsehen berichtet über den Vergewaltigungsfall eines 13-jährigen
Mädchens durch drei Migranten in Berlin. Berliner Polizei dementiert den Bericht am
nächsten Tag – es gab überhaupt keine Vergewaltigung und keine Entführung, auch wenn
das Mädchen tatsächlich als vermisst gemeldet wurde, so die Polizei.

Eine Frage: Was verstehen Sie unter „Kulturbereicherung“ ?

20141009_Immigration_Unruhen_Schlaegereien_Migranten_PolizeiLaut einer aktuellen Umfrage von Emnid sollen wieder mal die berühmt-
berüchtigten  70 Prozent aller Deutschen die Summe aller Flüchtlinge
als „kulturbereichernd“ empfinden.

So what?

Würde ich einen Anruf von einer solchen Agentur erhalten, wäre meine erste Frage.

„Was bitte verstehen Sie unter „Kultur“?“ Es gibt hier zwischenzeitlich nämlich
keinen eindeutigen Konsens mehr, und die Leute kommen oft ins Stammeln, wenn sie
einen allgemein bekannten Begriff näher und möglichst objektiv definieren sollen.

Die zweite Frage wäre dann, ob der Frager sich unter Kultur einen intensiven
oder extensiven Wert vorstelle, und ob er unter „Bereicherung“ eine quantitative
oder qualitative Zunahme verstehe.

Aber Spaß beiseite : Fragen solcher Art sind strunzdumm und manipulativ.

Betrachtet man die Mehrzahl aller sogenannten Flüchtlinge, dann weiß man, man weiß
es einfach, dass es sich hier nicht ausschließlich um Literaten,Bildhauer, Musiker,
Ärzte, Wissenschaftler und Ingenieure handelt. Man weiß auch, dass nicht jeder
seinen Ein-Mann-Gemüsehandel oder sonst was eröffnet.

Gleichermaßen dürfte es sich herumgesprochen haben, dass wir in einem vergleichsweise
dicht besiedelten Land leben und zunehmende Enge zu Stress und Aggression führt.

Man weiß ebenso, dass es nur eine begrenzte Zahl an Arbeitsplätzen gibt und nicht
jedem Flüchtling eine Existenz garantiert werden kann. Es dürfte auch einleuchten,
dass jene, bei denen dies nicht der Fall ist, auf Kosten der Allgemeinheit leben,
da auch sie essen, sich kleiden und wohnen müssen.

Ebenso ist bekannt, dass bereits einige Politiker zu Gunsten der Flüchtlinge nach
einer Aufweichung des Mindestlohnes jaulen. Wenn Flüchtlinge aber zu einem geringeren
Lohn arbeiten dürften – wer hätte dann bei den unteren Lohngruppen, um die auch
Einheimische in nicht geringer Zahl konkurrieren, wohl mehr Chancen ?

Flüchtlinge sind in der Tat für viele eine Bereicherung.

Als Verbraucher und billige Arbeitskräfte.

Mit Kultur hat das allerdings nicht das Geringste zu tun.

von PecuniaOlet

Leserbrief zum Artikel „Wir haben sie nicht gerufen“

60315501-860x360-1438936807Illegale Einwanderer auf dem Weg durch Serbien in die EU

Betr.: Leitartikel „Wir haben sie nicht gerufen“ von Thorsten Hinz

Guten Tag liebe Zeitungsmacher,

mit der Begriffsneuschöpfung „anspruchsberechtigte Neusiedler“, der am Ende
des ersten Absatzes des vorgenannten Artikels auftaucht, sind die heutigen
Einwanderer in unser Land zutreffend bezeichnet.

Als solche definierten sich vielleicht auch die Germanen vom Stamme der Kimbern
und Teutonen, als sie in den Jahren 104 bis 100 v.Chr. an der Grenze des Römischen
Reiches standen.

Die Römer hatten nur eine Antwort: „Keinen reinlassen! Das eigene Reich mit Blut
und Eisen verteidigen!“ In den beiden Schlachten bei Aquae Sextiae und Vercellae
wurden die „anspruchsberechtigten Neusiedler“ denn auch vor der Haustür bis auf
den letzten Mann niedergemetzelt.

478 Jahre später, im Jahre 376 n.Chr., stand der Germanenstamm der Goten
an der Donaugrenze Roms. Die Zeiten hatten sich geändert. Rom war reich,
dekadent, bequem, lasch und dick geworden.

Man verweigerte den Wehrdienst. Ron brauchte Fachkräfte, d.h. kampferprobte
Männer zur Verteidigung der weitläufigen Grenzen. Kaiser Valens hieß die
Ankömmlinge willkommen und ließ sie als „anspruchberechtigte Neusiedler“ rein.

100 Jahre später, am 4.September 476 n.Chr., maßt sich der Gardepräfekt Odoaker,
ein ostgotischer, scheinbar integrierter Vorzeigeimmigrant und ehemals
anspruchsberechtigter Neusiedler an, den römischen Kaiser Romulus abzusetzen.

Er war der letzte römische Kaiser. Es dominieren inzwischen die eingedrungenen
Fremdvölker. Der Niedergang des Römischen Reiches setzte rapide ein.

Knapp 100 Jahre danach dringen die Langobarden um 568 n.Chr. in das Römische
Reich ein und besetzten das Land. Sie kamen nicht als Neusiedler. Sie waren
die neuen Besatzer. Das Römische Reich hörte auf zu existieren.

In etwa 200 Jahren wurde das Römische Reich überfremdet,
umgevolkt und die römische Kultur zerstört

Legt man heute einen Entwicklungsbeschleunigungsfaktor von 6 an, würde die
Umvolkung Deutschlands und die Zerstörung unserer Lebensart durch diese
jetzige verstärkte Einwanderung in etwa 33 Jahren, also ab 2048 Fakt sein.

Tatsächlich aber begann dieser Prozeß bei uns schon vor 41 Jahren am
30. April 1964 mit der Vereinbarung des Familiennachzuges der türkischen
Gastarbeiter durch die Regierung Ludwig Erhard.

Diese Betrachtung liest sich wie Panikmache. In Anbetracht dieser vor uns
liegenden kurzen Zeitspanne könnten wir uns entspannt zurücklehnen und die
Entwicklung beobachten. Wir werden’s ja noch erleben.

Die Geschichte hat aber keine Sympathien mit Verlierern…

Artikel aus der Jungen Freiheit : „Wir haben sie nicht gerufen“

Bevölkerung als reiner Zufall

60711670-860x360-1439379480Asylbewerber warten auf die Datenerfassung durch die Bundespolizei

Wahrscheinlich nehmen viele sonnentrunken aus dem Urlaub rückkehrende Bürger
wie auch die Daheimgebliebenen, gelähmt von der seit Wochen drückenden Hitze,
die Nachrichten vom exponentiell steigenden Zustrom von Asylanten nur wie durch
einen fieberartigen Schleier war.

Deutschlands Bürokratie surrt, auch fast 100.000 Asylbewerber im Monat werden
über ausgeklügelte Verteilschlüssel vom Bund über die Länder in die Kommunen
umgeleitet. Wo sonst eiserne Haushaltsplanungen jahrelang die Sanierung von
maroden Schulen verzögern, werden Asylunterkünfte im Eilverfahren aus dem Boden
gestampft, und die Finanzierung funktioniert wie am Schnürchen.

Es herrscht allgemeine Rat- und Hilflosigkeit im öffentlich geführten Diskurs
zum Massenansturm der pauschal euphemistisch als „Flüchtlinge“ oder mittlerweile
„Schutzsuchende“ bezeichneten Menschen, die sich tatsächlich aber faktisch in
ihrer erdrückenden Überzahl als illegale Einwanderer entpuppen.

Wie Dämmschaum blockieren Tabus und Politische Korrektheit die Exekutive,
notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Sind wir als staatliche Gemeinschaft
überhaupt noch mental in der Lage, unsere Interessen zu behaupten und diese
an unseren Grenzen durchzusetzen – oder haben wir im Kern schon vor Jahren
kapituliert?

Über Probleme wird in homöopathische Dosen berichtet

Es ist auffällig, wie vor allem öffentlich-rechtliche Nachrichtensendungen
Berichte über Probleme des Asyl-Notstandes auf homöopathische Dosen zu
verdünnen suchen und diese stets volkspädagogisch mit Warnhinweisen vor
kritischen Einwänden versehen.

Vor einigen Tagen fragte die Tagesthemen-Moderatorin, wie „die Bevölkerung“
eigentlich nach den Zahlen des aktuellen ARD-Deutschlandtrends über wachsende
„Flüchtlingszahlen“ denke. Ich stolpere über den Begriff „die Bevölkerung“,
der immer öfter das „wir Deutschen“ ersetzt.

Das erinnert an die vom Bundestag im Jahr 2000 errichtete umstrittene Kunstinstallation
in einem Lichthof des Reichstagsgebäudes, das in gleichen Lettern die über dem
Hauptportal angebrachte Widmung „Dem Deutschen Volke“ in „Der Bevölkerung“ abänderte.

Damit wurde vorweggenommen, daß die grundgesetzliche Definition des demokratischen
Souveräns, nämlich konkret das „Deutsche Volk“, nicht nur semantisch, sondern auch
verfassungsrechtlich als in Auflösung begriffen zu betrachten sein soll.

Eine neue linke Initiative ruft dazu auf, sich aktiv als „Fluchthelfer“ zu
betätigen und Einwanderer nach Deutschland auf der Rückreise im Auto mitzunehmen.

In einem Youtube-Werbefilm verkündet eine deutsche Protagonistin, es sei „ja
schließlich reiner Zufall, daß ich in Deutschland geboren wurde“, aber „für
viele Menschen ist hier nach wie vor eine Grenze“. Es geht schon lange nicht
mehr um Asyl. Es geht um die weltweite totale Niederlassungsfreiheit.

von Dieter Stein

Quelle : Junge Freiheit

Aggressive und kriminelle Asylanten in der Schweiz und in der Bananenrepublik BRD drehen die Politiker durch

Anmerkung :

Und in der Bananenrepublik BRiD drehen die Politiker jetzt völlig durch.

Zitat :

„Unter Einschränkung des Grundrechts auf Eigentum“ könnten Flüchtlinge
beispielsweise in Mietwohnungen eingewiesen werden, die schon länger
leerstehen, sagt Klingebiel – das wäre eine faktische Enteignung der
Wohnungsbesitzer, auch wenn diese dann eine Kostenerstattung bekämen.

Raum für Flüchtlinge : CDU-OB droht mit Enteignung von Wohnungsbesitzern

Na , für was war der Zensus 2011 wohl da !?

Flüchtlinge, „Flüchtlinge“ und Stammpersonal – Die doppelte Moral der Firma

das_merkel_und_die-_brdKennte ich das persönliche Schicksal einer Flüchtlingsfamilie z.Bsp. aus Syrien,
und würde diese rein äußerlich keinen unsympathischen Eindruck auf mich machen,
so hätte ich absolut kein Problem damit, diese, soweit Platz vorhanden wäre,
für unbestimmte Zeit in mein Haus aufzunehmen, solange die Kosten für Strom,
Gas und Wasser bezahlt würden.

Das wäre aber meine ganz persönliche Entscheidung, die in unmittelbarem Kontakt
und Konfrontation mit einer hilfsbedürftigen Familie, bei der man sich immer auch
die eigene in einer ähnlichen Situation vorstellt, getroffen würde. Das hat mit
Toleranz absolut nichts zu tun, sondern ausschließlich mit Mitgefühl.

Mein Mitgefühl könnte aber keiner erwecken, der hier frech fordernd und geifernd
nach Geld und seinen Rechten jault, Essen aus dem Fenster wirft, weil er stattdessen
Bares will, auf Gräbern in deutschen Friedhöfen herumlümmelt oder in Gärten von
Privathäusern eindringt, Frauen belästigt, randaliert, zerstört und mit Drogen dealt.

Genau dieses wird aber häufig berichtet und mit entsprechendem Bild- und Videomaterial
untermauert. Selbstverständlich ist das ein Extrembeispiel und ich hoffe, dass es sich
dabei um eine Minderheit handelt. Dennoch gibt es Flüchtlinge, die dankbar sind und
sich beinahe schämen, und solche, bei denen man den Eindruck hat, dass ihre Herkunftsländer
ihnen die Überfahrt finanzierten, weil sie froh waren, sie endlich los zu werden.

Bei ersterer Art von Flüchtlingen bedarf es keiner Toleranz, bei der zweiten Art
jedoch einer erheblichen staatlicherseits verordneten Frustrationstoleranz und
Zwangssolidarisierung. Denn für letztere würde kein Mensch freiwillig Solidarität
zeigen, sondern sie geradewegs in eine Nußschale setzen, um sie wieder dorthin
zurück zu schicken, wo sie herkamen.

Was deutsche Familien anbelangt, ist Staat und Gemeinde allerdings zu keinerlei
Solidarität oder gar Toleranz bereit, das Schicksal auch kinderreicher Familien
geht ihnen vollkommen am Beamten-A vorbei.

Es gibt dafür eine Menge Beispiele und tatsächlicher Ereignisse, das Neueste aber:
Ich hatte kürzlich die Zahlung der Grundsteuer verweigert, weil das Haus innerhalb
des berechneten Zeitraumes bereits verkauft war.

Ohne jede Vorankündigung flatterte mir dann wenige Wochen nach Zusendung eines
„Ausstandsverzeichnisses“ wegen eines Betrages von ca. 500 Euro die Zwangsversteigerung
„im Auftrag des Bürgermeisters“ für mein verbliebenes Haus in den Briefkasten desselben.

Ich wendete die Zwangsversteigerung durch sofortige Barzahlung ab.

Bei dieser Gelegenheit wurde mir dann auch erläutert, dass ich bis zum 31.12.
des Jahres, in dem das Haus verkauft wurde, für die Zahlung der Grundsteuer
heranzuziehen wäre, auch wenn die Immobilie bereits in das Eigentum des Käufers
übergegangen sei. Ich müsse diese Forderung dann bei ihm beitreiben.

Hätte man das nicht vorher mitteilen können?

Die Toleranz und Hilfsbereitschaft von Staat und Gemeinde ist unglaublich.
Sie hätten keine Skrupel, wegen 500 Euro ausstehender Grundsteuer eine
Familie auf die Straße zu setzen.

Toleranz ist nur insofern wichtig, als sie den Interessen der Herrschenden gerecht
wird. Ansonsten ist sie nichts, nada, nullinger, nothing, niente, 88! Wichtig hingegen
ist eines: Geld, und wie man es aus den Taschen zieht, wie man raubt und plündert
und dies gesetzlich (am besten mit „Seerecht“) verankert.

Aber zurück zu den Flüchtlingen: „Moral“ und Hilfsbereitschaft ist Privatsache.

Zwangssolidarisierung und Verpflichtung zu Toleranz unter Strafandrohung hingegen
Nötigung und Erpressung. Deutsche müssen ihren eigenen Untergang und den Verlust
ihrer Identität, Würde und Sprache bezahlen, werden dafür enteignet und mittels
Steuern beraubt, während sich andererseits von Steuergeldern gerettete Bankster
und subventionierte, gratis mit billigen Arbeitskräften versorgte Großkonzerne
die schmierigen Hände reiben.

von PecuniaOlet