Rede von Tatjana Festerling bei der PEGIDA in Dresden

 

Absolut hörenswert !!!

Götz Kubitscheks Rede bei der PEGIDA in Dresden zum Demonstrationsverbot für die LEGIDA

2849551611Gestern Abend fanden sich bei Schmuddelwetter 4000 PEGIDA-Anhänger vor der
verdunkelten Frauenkirche ein, um Lutz Bachmanns Rückkehr an die Spitze der
Protestbewegung zu applaudieren. Die Kundgebung verlief völlig friedlich.

Zu Jagdszenen auf mutmaßliche Demonstranten kam es hingegen in Leipzig :

Dort war der LEGIDA-Spaziergang von der Stadt verboten worden. Antifa-Schläger
säuberten die Stadt von möglichen Spontan-Demonstranten. Ich konnte in Dresden
sprechen und ging zu Beginn meiner Rede auf die Leipziger Verhältnisse ein.

Hier der Wortlaut (und hier als PDF Datei) :

Guten Abend Dresden !

0Ich freue mich, daß ich heute hier sprechen kann. Für die Leipziger LEGIDA konnte
ich zwei Mal zum Mikrofon greifen, und ich muß sagen: Die Rahmenbedingungen dort
sind ein wenig – speziell: Ich war fünf Mal als ganz normaler Spaziergänger hier
in Dresden dabei, meine Frau war mit, einige meiner Kinder auch: Das war friedlich,
das war eine bürgerliche, ernste Unmutsäußerung über den Problemstau in unserem
Land und über unsere berechtigte Zukunftssorge.

Das bißchen Gegendemonstration, das bißchen linkes Krakeelen: Das ist so etwas
wie der Verkehrslärm an einer belebten Straße – es ist lästig, es gehört irgendwie
zur Stadt dazu, und man gewöhnt sich daran.

In Leipzig ist das anders: An diesen linken Haß auf das eigene Volk, diesen Haß
auf das eigene Land, diesen Haß auf die eigenen Vorfahren, die eigene Kultur und
die eigene Haut kann man sich nicht gewöhnen.

Der Gang zur Demonstration ist ein Spießrutenlaufen
und der Heimweg ist ein Spießrutenlaufen.

Polizisten und LEGIDA-Teilnehmer werden angegriffen und verletzt, Gleisanlagen werden
beschädigt, Kontainer brennen, Schaufenster werden entglast und Autos demoliert.

„Nie wieder Deutschland“ hallt es aus jeder Gasse.

Es sind nicht die Einwanderer, die da stehen und toben – es sind unsere eigenen
Landsleute. Soviel Selbsthaß! Soviel maßlose Verachtung des Eigenen! – So also
sind die Leipziger Rahmenbedingungen, und wir alle wissen, daß die Politik in
Gestalt des Leipziger Oberbürgermeisters Burkhart Jung diese Rahmenbedingungen
nun auf verblüffend freche Art und Weise geändert hat:

LEGIDA darf heute nicht spazierengehen. LEGIDA darf noch nicht einmal eine
stationäre Kundgebung abhalten. Nein: Die linken Schlägertrupps haben den
polizeilichen Notstand herbeigeprügelt.

Der Staat ist nicht mehr Willens oder in der Lage,
das Demonstrationsrecht durchzusetzen.

Die Politik hat sich damit dem linksradikalen Straßenterror ergeben.

Es gibt – glücklicherweise – genügend offizielle Stimmen, die dieses Einknicken
vor dem Mob für einen schweren Fehler halten. Die kommenden Tage werden zeigen,
ob der Staat sein Gewaltmonopol verteidigen möchte oder nicht.

Was ich aber seit Wochen vermisse: ein klares Wort gegen diejenigen, die dem
linken Pöbel den Rücken stärken. Viele halten diese linke Gewalt noch immer
für etwas moralisch Legitimes, für einen notwendigen und guten Kampf gegen
irgendetwas Böses in uns Deutschen.

Diese stillen oder weniger stillen Unterstützer der linksradikalen Schläger versammeln
sich in Kirchen oder auf Mahnwachen, sitzen in Redaktionsstuben und Parlamenten.

Sie verdrehen die Tatsachen, verdrehen das, was jeder sehen kann, der auch nur
ein einziges Mal auf einem Spaziergang der LEGIDA oder der PEGIDA dabei war.

Ich will genau dieses Offensichtliche heute unmißverständlich klarstellen:

Für die Absicherung unserer Spaziergänge in Dresden oder Leipzig könnten zwei Dutzend
Verkehrspolizisten ausreichen! Denn von uns geht keine Gewalt aus. Das war von Anfang
an das Bekenntnis der PEGIDA, und das war von Anfang an auch das Bekenntnis der LEGIDA.

Daß wir nun aber 1000, 2000 oder noch mehr Polizisten auf den Straßen sehen,
liegt einzig und allein an der linken Gewalt. Die Polizei muß zu unserem Schutz
mit vereinten Kräften antreten.

Die Polizisten stehen dabei mit dem Rücken zu uns,
weil sie wissen, daß wir ihnen nicht in den Rücken fallen.

Die Polizei muß denjenigen die Stirn bieten, die uns hassen.

Das zeigt jeder Filmbericht und das zeigt jedes Foto.

Götz Kubitschek Rede in Dresden am 09.02.2015

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Sezession im Netz

LEGIDA : Die Schande von Leipzig (Burkhard Jung muss weg !) – Demo-Verbot wie in der DDR

 

Burkhard Jung ist Leipziger Oberbürgermeister.

Inspiriert von der DDR arbeitet er an
der Abschaffung der Versammlungsfreiheit.

Polizeichef in Leipzig ist der Ex-DDR-Major und SED-
Überzeugungstäter Bernd Merbitz. DDR 2.0 in Leipzig!