Die Ruhe vor dem Sturm – Wie viel Zeit haben wir noch?

 

Wie lange dauert es wohl bis irgendetwas kommt, dass sich wie
eine echte Krise anfühlt? Ein jeder könnte meinen, dass gerade
auf der Welt nichts passiert, aber wir sollten trotzdem nicht
abschalten und trotzdem wachsam sein.

Blackout : Echtzeit Übersicht über das Europäischen Stromnetz

strom_50mhz_blackoutDie Messung der Netzfrequenz liefert Einblicke in das Gleichgewicht
unseres Stromnetz: Normalerweise beträgt die Netzfrequenz 50 Hertz.

Sinkt sie ab, wird nicht genügend Leistung von Kraftwerken in das Netz
eingespeist. Liegt sie darüber, wird zuviel Leistung eingespeist.

Kleinere Frequenzabweichungen sind normal. Wenn die Netzfrequenz jedoch
um mehr als 10 mHz von der Nennfrequenz 50 Hz abweicht wird die
Primärregelung des Stromnetzes aktiv und gleicht die Abweichung aus.

Anmerkung :

Wird den Netzschwankungen nicht entgegengesteuert ,
kommt es zu einem Blackout , da Trafos überlastet
werden (zuviel Strom = Notaus) oder zu wenig Strom ,
dann fallen Teile des Europäischen Stromnetz aus.

Die Echtzeit Übersicht findet Ihr hier : Netzsinus

Hörbuch : Blackout – Morgen ist es zu spät – von Marc Elsberg

blackout-amsterdam-27-marzo-2015-600x300Zuerst ging das Licht in Italien aus. Dann brechen in ganz Europa die
Stromnetze zusammen, die Kraftwerke schalten sich ab. Der totale Blackout.

Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff
und versucht zu den Behörden durchzudringen – erfolglos.

Als der Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, tauchen plötzlich
dubiose E-Mails auf seinem Computer auf. Er gerät selbst unter Verdacht,
und ihm wird klar, dass sie gegen einen ebenso verschlagenen wie unsichtbaren
Gegner kämpfen. Unterdessen herrscht Finsternis in Europa, und die Menschen
stehen vor ihrer größten Herausforderung : Überleben.

Anmerkung :

Ich lese gerade das Buch und habe ein wenig recherchiert.

Das im Buch beschriebene Szenario ist keine Fiktion (nicht mehr).

Es ist durchaus möglich so einen Blackout zu inszenieren.

Angriff der Killerbiene

Stuxnet

Bundesregierung will Hamsterkaeufe stark regulieren

hamsterkaeufe_2762315Bad Ballerburg:

Erst vor wenigen Tagen hat die Bundesregierung auf die Möglichkeit von Notständen
unterschiedlichsten Ursprung aufmerksam gemacht und die daraus resultierende
Notwendigkeit, dass sich die Bevölkerung für einen angemessenen Zeitraum bevorraten soll.

Das war als theoretische Vorsichtsmaßnahme gedacht, um in einer möglichen
(womöglich auch einer praktischen Endphase) keinen vermeidbaren Schaden am Humankapital
(Staatseigentum), also am Personal (siehe Ausweis) eintreten zu lassen.

Das diese Geschichte aber rund ein halbes Jahrzehnt in Bearbeitung und Vorbereitung
war, belegt nur was für ein Saftladen das da in Berlin ist. Wobei gerade manuelle
Saftpressen, mit besonderer Presskraft, in Krisenzeiten sehr hilfreich sein können.

Diese offiziellen Einlassungen der Regierung zum Anlass nehmend, gingen offenbar sehr
viele Leute unbeirrt zu Hamsterkäufen über. Dies wiederum scheint am Markt für
entsprechende Verwerfungen und nachhaltige Irritationen gesorgt zu haben.

Bislang konnte seitens der Regierung dieses grobe Missverständnis noch immer nicht
korrekt bereinigt werden. Offiziell befindet sich die Regierung noch immer in den
Denkferien oder aber das ganze Thema ist ins Sommerloch gefallen.

Nach Auskunft der Regierungs-Notbesetzung, bewirken Hamsterkäufe rein gar nichts zur
Behebung der eingangs geforderten Notbevorratung. Inzwischen scheint es einen akuten
Hamstermangel zu geben. Im Einzelfall möchte es schön sein nette Hamster daheim zu
aber Lebensmittel und praktische Gegenstände des täglichen Bedarfs wären in besagtem
Fall viel zielführender.

Einerseits mag nicht jeder Hamster, weder im Haus,
noch auf dem Grill … meist auch nicht auf Toast.

Andererseits verschlingen die kleinen Tierchen in erwähntem Notfall selbst noch
Futtermittelreserven, die besser für den Eigenbedarf reserviert bleiben sollten.

Kurz um: Hamsterkäufe sind keine Lösung.

Deshalb ist nach dem Sommerloch mit einer spontanen aber auch scharfen Regulierung von
Hamsterkäufen zu rechnen. Diese Regelung könnte dahingehen, dass man im Rahmen des
Tierschutzgesetzes den Erwerb und die Haltung von Hamstern aller Art stark reglementiert.

Diese Beschränkungen sollen insbesondere für die arbeitsamen Bohnerhamster und die
beliebten Goldhamster gelten. Von dieser Beschränkung ausgenommen bleiben definitiv
die Silberhamster, denn die sind im Rahmen der Krisenvorsorge durchaus geduldet,
wenn auch nicht gern gesehen.

Quelle : qpress.de

Krisenvorsorge : Vorräte für 10 Tage haben mit Terror nichts zu tun

titel-neuDie Bundesregierung hat genug Expertise, um zu wissen, daß Innenminister Thomas de
Maiziere Unsinn erzählt, wenn er wegen Katastrophen und Angriffen (wohl Terror durch
Ausländer?) Lebensmittelvorräte für 10 Tage vorschlägt. Das Horten von Nahrungsmitteln
macht nämlich nur für den Fall daß die Stromversorgung zusammenbricht Sinn, weil dann
auch der Lebensmittelhandel und das Geldwesen binnen Stunden kollabieren.

Kaufhallen und Geschäfte können nur noch bei Tageslicht und gegen Barzahlung arbeiten.
Die Geldautomaten funktionieren nur, falls sie batteriegespeist sind oder am Notstrom
hängen. Die Bargeldversorgung wird schwierig. Kerzen und Lebensmittel, die man nicht zu
kochen braucht, werden im Handel schnell knapp. Nachbestellungen des Handels und die
Lieferketten funktionieren nicht wie gewohnt. Zum Beispiel verderben alle gekühlten
Nahrungsmittel in kürzester Zeit. In Gewächshäusern zerfrieren die Pflanzen. Kühe können
nicht mehr gemolken werden. Der Informationsfluß von der elektronischen Kasse zum Lager
bricht zusammen.

In den Wohnungen, die keine Kohle- und Holzöfen haben, wird es kalt. Wer keinen Kohleherd
hat, kann nicht kochen. Morgens und abends ist es dunkel. Der Fernseher, das Radio und das
Internet fallen aus. Nach ein bis zwei Tagen läßt der Wasserdruck nach. In Hochhäusern gibt
es gar kein Wasser mehr.

Lieber Herr Minister, es stimmt was nicht. Die Einlagerung von Lebensmitteln gegen Angriffe
ist Schweinelogik. Ethnische und religiöse Unruhen brechen nämlich binnen 24 Stunden aus,
nachdem die Stromversorgung zusammenbricht. Aber die Stromversorgung bricht nicht wegen
ethnischen oder religiösen Unruhen zusammen. Die Kausalität stimmt nicht.

Die Lebensmitteleinlagerung wird seitens des Ministers wahrscheinlich vorgeschlagen, weil
die Bundesregierung im kommenden Winter mit dem Zusammenbruch der Stromversorgung infolge
der Einspeisung von Windstrom rechnet. Für die Sicherheit der Bevölkerung ist die Energiewende
zur Zeit genauso gefährlich, wie die Todesdrohungen aus radikalen Moscheen.

Der Minister fremdelt auch mit den rauhen Lebensbedingungen des Volks. Kein Wunder, wenn
man als elitärer Schnösel selbst abgehoben in Saus und Braus lebt. Gerade wurde wieder
errechnet, daß ein Bundestagsabgeordneter den Steuerzahler über 700.000 € im Jahr kostet.

Ein Minister ist auch nicht billiger. Die aus Frankreich eingewanderten de Maizieres
waren unter allen Fahnen Berater, Knechte und Nutznießer der deutschen Diktatoren.

Klonovsky witzelte gestern daß diese Sippe seit 25 Generationen immer noch nicht integriert
ist. Lothar stand im Verdacht für die rote Gestapo gespitzelt zu haben. Ulrich erfreute den
Adolf im Frühjahr 1945 mit seinen klaren und nüchternen Lagevorträgen im Führerhauptquartier.

Und Thomas ist nun eifriger Paladin der Merkel-Demokratur.
Sie täuschten unter allen Fahnen die Berliner Untertanen.

Zurück zur Lagerung. In bäuerlichen Haushalten wird man ohne Mühe auch ein Jahr ohne
Lebensmittelhandel überstehen, weil noch Kamine, Holz- und Kohleherde vorhanden sind,
weil in der Regel Brennstoffvorräte für mehrere Jahre auf dem Hof gestapelt sind und
weil Frischfleisch auf der Weide und im Stall rumläuft. Viele Gehöfte haben noch Brunnen.

Kartoffeln, Obst und Gemüse kauft man traditionell nicht im Laden.
Ausgenommen vielleicht Bananen, die jedoch keine zehn Tage überstehen.

Völlig anders sieht das in den beengten und ungesunden Wohnverhältnissen in der Stadt aus.
Viele Leute leben in Plattenbaugroßsiedlungen mit Miniküchen und ohne Speisekammern. Oder
in finsteren Berliner Hinterhäusern mit Wohnküchen. Wo will man da Vorräte lagern? Nudeln,
Linsen und Reis halten sich lange und brauchen wenig Platz. Aber wenn der Strom ausgefallen
ist – wie will man da kochen?

Das Lagern und Zubereiten von Nahrungsmitteln setzt ein Notstromaggregat
voraus, weil Kühlschränke und die in städtischen Haushalten üblichen
Elektroherde Elektroenergie benötigen.

Aber wo soll der Kraftstofftank stehen und soll der Generator auf dem Balkon tuckern?

Die Wohnung ist schon mit den verschiedenen Müllbehältern wegen der von grünen Phantasten
verordneten Mülltrennung zugestellt. Wo will man da noch mit Mineralwasserkästen hin? Die
Wasserversorgung bricht nach einem Stromausfall sehr schnell zusammen. Dann kann man Nudeln
und Reis nicht nur wegen fehlender Energie nicht kochen, sondern auch wegen mangelndem Wasser.

Herr Minister wird wahrscheinlich vorschlagen, daß man Schokolade einlagert. Die hält
sich lange, ist kalorienreich, braucht nicht gekocht zu werden und schmeckt. Nur die
Zähne kann man sich nach dem Verzehr nicht putzen – das Wasser wird fehlen.

von Wolfgang Prabel

Hier noch ein Lesetip zu dem Thema :

BLACKOUT – Morgen ist es zu spät

41Nz4NZHgML._SX332_BO1,204,203,200_An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen.

Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet
einen Hackerangriff und versucht, die Behörden zu warnen – erfolglos.

Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, tauchen in Manzanos Computer
dubiose Emails auf, die den Verdacht auf ihn selbst lenken. Er ist ins Visier
eines Gegners geraten, der ebenso raffiniert wie gnadenlos ist. Unterdessen
liegt ganz Europa im Dunkeln, und der Kampf ums Überleben beginnt …

Krisenvorsorge – aber richtig!

empty-shelves-2_0_0Supermärkte leer. Gehen Sie bitte weiter. Es gibt nichts mehr zu sehen.

Der Innenminister empfiehlt Vorräte für Notzeiten. Kommt ein Krieg? Gibt es
einen Terror-Angriff? Nichts ist ausgeschlossen. Es gibt auch noch die Möglichkeit,
dass das Finanzsystem beziehungsweise das Geldsystem kollabiert. Dann wären die
Supermärkte ebenfalls in 10 Minuten leer.

Das Innenministerium empfiehlt daher Vorräte an Lebensmittel und Wasser. Doch die
Prioritäten sind hier völlig falsch gesetzt. Was gibt es schöneres als abends bei
Kerzenschein ein Glas Rotwein zu genießen? Krisenzeit oder nicht – das ist immer gut.
Oder zwischendurch mal ein Schnäpschen wenn es ganz hart kommt!

Eine der wichtigsten Bausteine für eine nachhaltige Krisenvorsorge ist daher
ein angemessener Alkoholvorrat. Alkohol ist zwar keine Antwort aber man vergisst
beim trinken die Krise.

Alkoholika sind auch das beste Investment weil sie sogar im Wert steigen – mit und
ohne Krise. Vorteil außerdem, dass sie fast ewig haltbar sind. Zudem funktionieren
die edlen Tropfen in Notzeiten als bewährtes Tauschmittel. Und wenn es nichts mehr
zu tauschen gibt kann man den Stoff selbst wegbechern.

Wein- und Alkoholvorräte haben darüber hinaus den Vorteil, dass man
sie immer langsam wegsaufen kann – auch wenn keine Not herrscht.

Und nicht zu vergessen: Champagner. Auch in Krisenzeiten gibt es immer mal was zu
feiern. Bei besonderen Anlässen darf ein perliger Tropfen nicht fehlen. Außerdem
kann man damit Nachbarn und Freunde beeindrucken.

Zigaretten und Rauchwaren sind in diesem Zusammenhang ebenfalls von hoher Bedeutung –
besonders wenn man davon abhängig ist. Tabakwaren – ein nachgefragtes Wirtschaftsgut
in Krisenzeiten und ein hervorragendes Tauschmittel.

Wasservorräte dagegen sind gar nicht so wichtig. Der Mensch kann drei Tage
ohne Wasser auskommen. Aber drei Tage ohne Alkohol – das ist etwas anderes.

Zur Not sammelt man einfach Regenwasser. Natürlich sollte man auch immer dafür sorgen,
dass etwas zu knabbern im Haus ist. Zu Wein und Schnaps passen Salzstangen perfekt – und
sind fast ewig haltbar! Von Kartoffelchips sollte man dagegen absehen. Die sind in Öl
getränkt und dieses wird mit der Zeit ranzig und ungenießbar.

Last but not least: Goldvorräte in kleinen Portionen. Am besten eignen sich ein Zehntel
Krügerrand oder Maple Leaf. Dass in Krisenzeiten noch jemand was gegen Geld tauscht scheint
eher ausgeschlossen. In Notzeiten wollen die Leute etwas Handfestes. Und das sind Edelmetalle.
Gut eignen sich auch Silbermünzen (1 Unze).

Wer etwas betuchter ist kann sich auch Gold-Kilo-Goldbarren unters Bett legen. Vorteil:
sie sind klein und handlich. Dafür wurden in Krisenzeiten schon ganze Straßenzeilen gekauft.

Hier die ultimative Liste für Notzeiten:

Überlebenszeitraum: ca. 160 Tage

– 100 Flaschen Weißwein
– 200 Flaschen Rotwein
– 100 Flaschen Wodka (1 l)
– 20 Flaschen Champagner
– 2000 Kerzen
– 100 Packungen Streichhölzer
– 50 Feuerzeuge
– 100 Stangen Zigaretten
– 50 Zigarren
– 40 Packungen Salzstangen
– Möglichst kleinteilige Edelmetalle

von Michael Mross

Krisenvorsorge : Die Botschaft hinter dem Aufruf der Bundesregierung

Merkelkv

Die Bundesregierung ruft öffentlich zur Krisenvorsorge auf. Dass ich noch einmal
erleben darf, in den Massenmedien von der Regierung zu hören, Krisenvorsorge zu
betreiben, wozu ich seit Jahren aufrufe. Welche Botschaft möchte sie aber damit
verbreiten? Es sind mehrere Botschaften und letztendlich keine erfreulichen.

Was andere und ich seit Jahren schreiben, ist auf einmal tatsächlich Mainstream. Natürlich
ist eine Krisenvorsorge für 10 Tage Ausfall viel zu wenig, aber bisher wurde ja jeder als
Schwarzseher usw. tituliert, der das Wort „Krisenvorsorge“ auch nur in den Mund nahm.

Dabei gab es unter www.ernaehrungsvorsorge.de schon seit vielen Jahren eine
Webseite des entsprechenden Ministeriums, auf der entsprechend Tipps gegeben wurden.

Nun ist die Katze also aus dem Sack. Während zuvor nur in den alternativen Medien und letzte
Woche auch in meinem kostenlosen Newsletter darüber zu lesen war, dass es ein Geheimpapier zur
Krisenvorsorge bei der Bevölkerung gäbe, ist es seit letztem Wochenende in vielen Massenmedien
(ARD, FAZ, Süddeutsche, etc.) verbreitet worden.

Die Opposition schreit zwar nun „Angstmache“, aber natürlich ist Krisenvorsorge schon lange
mehr als sinnvoll, und wie es aussieht, hat nun auch die Bundesregierung diesen Schwenk vollzogen.

Was heißt das aber?

Zuerst einmal steht natürlich die Befürchtung im Raum, dass die Bundesregierung etwas weiß,
es aber nicht direkt mitteilen kann. Ich komme gleich noch einmal darauf zurück.

Die erste Botschaft – die nun aber wirklich neu ist – lautet: „Der Staat kann im Notfall nicht
helfen“. Was auch immer passiert, vergessen Sie, dass der Staat es regeln wird. Sie müssen selbst
etwas machen. Weiterhin wird man nach einer entsprechenden Krise dann sagen: „Wir haben es Euch
doch vorher klar gesagt, dass ihr vorsorgen müsst“.

Eine etwas versteckte Botschaft dürfe sein, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft mit
Ausgangssperren rechnen müssen. Da passen dann auch die zehn Tage ganz gut, bis zu dieser
Größenordnung dürfen diese Ausgangssperren nämlich geplant sein.

In München haben wir zuletzt gesehen, dass Ausgangssperren keinesfalls nur eine theoretische
Möglichkeit wären, auch wenn sie dort noch nicht stringent durchgesetzt wurden. Ein Schelm,
wer auf die Idee kommen könnte, dass in München bei dem „Anschlag“ etwas getestet wurde…

Eines ist völlig klar: wenn etwas in dieser Größenordnung in den Massenmedien kommt, wurde
es genau so geplant und ist keinesfalls zufällig so geschehen. Die Gründe dafür habe ich in
meinem Buch „Lügenpresse“ ausführlich dargelegt. Diese Botschaft sollte genau so jetzt unter
das Volk gebracht werden.

Ausgangssperren werden von Regierungen üblicherweise verhängt, wenn diese das Chaos nicht
mehr anders in den Griff kriegen können. Die Ausgangssperre ist aber der Prototyp einer
Gießkannenmaßnahme, die alle Bürger trifft, obwohl die eigentlichen Verursacher damit
gestoppt werden sollen.

In Deutschland brauchen wir nicht mehr lange zu fragen, wodurch und durch wen dieses Chaos ausgelöst
werden wird? Derartige Maßnahmen werden wir demnächst häufiger erleben und sie werden immer gegen den
normalen Bürger gerichtet sein, auch wenn man natürlich andere Ziele benennen wird.

Der aktuelle Katalog der CDU-Innenminister zeigt eine Reihe weiterer Beispiele. Was soll
denn bitte erweiterte Kameraüberwachung helfen? Im Kölner Hautpbahnhof oder auch in München
gibt es wahrlich genug dieser Kameras. Das ist nur ein Beispiel.

Den kompletten Artikel finde ihr hier : Hinter den Kulissen

Bundesregierung bereitet sich auf Notstand vor

HamsterkaufUmfasst Ihre Familie vier Personen? Dann sollten Sie
besser immer 40 Liter Trinkwasser vorrätig halten.

Das steht in einem neuen Sicherheitskonzept der Bundesregierung und gilt
für den Fall, dass sich eine Katastrophe in Deutschland ereignet. In der
Ausarbeitung, die noch unter Verschluss gehalten wird, aber über die die
Rheinische Post (RP) bereits berichtet, heißt es, die Bürger sollten so
viel Wasser eingelagert haben, dass je Person zwei Liter pro Tag zur
Verfügung stehen – für einen Zeitraum von fünf Tagen.

Ganz neu ist das freilich nicht. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe rät auch jetzt schon, einen Vorrat an Lebensmitteln und
Getränken für zwei Wochen bereitzuhalten. „Halten Sie pro Person ca.
14 Liter Flüssigkeit je Woche vorrätig.“

Wie die RP berichtet, sollten sich die Bürger für den Fall eines Stromausfalls
„mit warmen Decken und Kleidung wappnen und geladene Akkus für Computer, Handys
und Telefone bereithalten“.

In Großstädten und Ballungsgebieten sei geplant, vorsorglich „leistungsstarke Brunnen“
zu bohren, so dass im Falle einer Katastrophe genügend Trinkwasser zur Verfügung stehe.

Darüber hinaus sieht nach dem RP-Bericht das Sicherheitskonzept vor, 800.000 Notfallplätze
für die Bevölkerung bereitzuhalten, die bundesweit zur Verfügung stünden.

Der CDU-Innenexperte Stephan Harbert sagte gegenüber der Zeitung: „Das
ist nicht wenig, und doch wären mehr Plätze sicherlich wünschenswert.“

Wie die RP berichtet, würden solche Evakuierungsplätze vor allem dann aktiviert,
wenn es zu einer Katastrophe in einer Millionenstadt wie etwa Köln komme.

Das Konzept zur zivilen Verteidigung werde derzeit zwischen den Ministern der
Bundesregierung diskutiert und solle noch in diesem Monat vom Bundeskabinett
beschlossen werden.

„Der unserer Redaktion vorliegende Entwurf nimmt konkret Bezug auf
die Terroranschläge von 2001 und mehrerer Hochwasserkatastrophen.

Er stellt aber eine neue Grundlage für Notfallplanungen zum Schutz der
Bevölkerung in vielen Bereichen dar“, heißt es in dem RP-Artikel.

Demnach beinhalte das Konzept auch Vorkehrungen im Falle von chemischen, biologischen
oder nuklearen Verseuchungen. Die Bundesregierung beabsichtige Vorräte an Pockenimpfstoffen
und Antibiotika zu vergrößern, außerdem werde eine „nationale Nahrungsmittelreserve“ aufgebaut.

Der SPD-Innenexperte Burkhard Lischka begrüßt laut RP das neue ganzheitliche Zivilkonzept.

Sowohl Bevölkerung und Behörden seien „nicht zuletzt
aufgrund terroristischer Bedrohungen neuartigen Gefahren ausgesetzt.“

Anmerkung zur Vorsorge :

Pilotennotration der Bundeswehr, kann man überall kaufen. Was ist drin? BP-5
hochkalorisches Getreidekomprimat mit Vitaminzusätzen als Riegel für zwei Tage,
2x Teepulver für insgesamt 6 Tassen und die richtig guten Wasserentkeimungstabletten.

Die Dinger sind nicht besonders lecker, dafür machen sie im Notfall auch schlechtes
Wasser genießbar. Schmeckt dann übrigens wie hochverchlortes Hallenbadwasser. Das
Entkeimungszeug von der Bundeswehr ist deutlich potenter als Micropur et al.

Alles absolut wasserdicht eingeschweißt, die Haltbarkeit liegt bei 25 Jahren getestet,
haltbar ist das Zeug auch 100 Jahre, wenn die Packung nicht geöffnet wird und keine
Feuchtigkeit reinkommt. Nur mal zum Vergleich: Vor etwa 10 Jahren wurde eine Kiste
Dosenbrot aus dem 2.Weltkrieg in einer Garage gefunden. Geschmeckt hat es nicht mehr
knusprig, aber genießbar war es noch. Und das mit Konservierungsmethoden von 1940 (!).

Wenn man mit heutigen Techniken richtig verpackt, hält das nach menschlichem Ermessen ewig.

BP-5 Komprimat wiegt also 115 Gramm pro Person und Tag. Fünf Tage lassen sich damit
durchaus überstehen und mehr als 800 Gramm wiegt das nicht. Hierbei gehe ich schon
von einer Luxusvariante aus, bei der man BP-5 mit Milchpulver, Kakaupulver, Zimt oder
ein paar Rosinen aufpeppt. Das muß man nicht, das schmeckt halt nur besser.

Deutschland ist ein wasserreiches Land und nach fünf Tagen ist das Wasser auch noch
nicht so vergammelt, daß man da mit den Entkeimern von der Bundeswehr rangehen müßte.
Außerdem gibt es hier Flüsse und es regnet. WASSER ist nicht wirklich das Problem hier.

Kommen wir zu den Kosten: Nun, eigentlich kostet BP-5 1€ pro Tag und Nase, wovon übrigens
ein Großteil auf die sehr gute Verpackung draufgeht. Der Riegel selbst sind Pennybeträge,
Getreidekomprimat hauptsächlich.

1 Euro  ist zumindest der Preis, für den der norwegische Hersteller an die UNO für
hungernde Negerkinder Bespaßung verkauft. Wenn man BP-5 oder das deutsche Pendant
NRG-5 hier im Handel kauft, dann ist es deutlich teurer, so um die 5-6€ pro Tagesdosis.

Wollen halt noch andere dran verdienen.

Kurz gefaßt: Wenn man will, daß die Leute sich fünf Tage ohne die übliche Versorgung
ernähren können, so kostet das EINMALIG 500 Mio.€ um JEDEM der 81 Mio. Einwohner
hierzulande ein 5-Tages-Päckchen zu produzieren. Und wie gesagt:

Die Teile kaufst 1x. im Leben, die halten ewig.

Quellen :

– Telepolis

– Spiegel