Die Bandbreite – Schmetterling im Glas

2006 wurde Gustl Mollath unter falschen Vorwänden in eine psychatrische
Klinik eingewiesen und war dort 7 Jahre lang unrechtmäßig eingesperrt.

Weil er die schmierigen Schwarzgeldgeschäfte einer Bank aufdecken wollte,
wurde er Opfer einer Verschwörung seiner Ex-Frau, der Justiz und einer
Bankster-Clique.

Die Zwangspsychatrie ist hierzulande schon lange keine Methode mehr,
die ausschließlich der Heilung der Insassen dienen soll – sie wird
missbraucht, um für unliebsame Individuen die lebenslange Haft
wieder einzuführen.

Wann werden die ersten Friedensaktivisten in diesem Land „weggeschlossen“?

Einen Ausweg gibt es allerdings:

Wer offiziell erklärt, sich nicht psychatrisch behandeln
lassen zu wollen, kann dieser Art der „Medizin“ entgehen.

Infos dazu findet ihr auf: https://www.patverfue.de/

BRiD (Firma Jobcenter) : Ein wahres Verbrechen

 

Das Personal der Betreuungsorganisation hat jedes
Maß für Anstand und Menschlichkeit verloren.

Selten kann man einen Blick hinter den Vorhang
des Menschenfangs werfen. Selten…..

Aus dem Notwehrrecht heraus, der Verpflichtung zum Schutz
des Nächsten und im Zuge der Meldung geplanter Straftaten
(§ 138 StGB) wird dieses Beweismaterial veröffentlicht.

Psychiatrie : Viele kleine Gustls

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Das Verbrechen an Mollath ist kein Einzelfall

Angenommen, Sie wären von einer zwanghaften Ahnung befallen. Nehmen wir an, in Ihrem
Kopftobte der wirre Glaube, ausländische Regierungen würden Ihre Telefonate belauschen.

Diese hätten – so Ihre Vorstellung – sich in die Knotenpunkte aller Kommunikationsnetze eingehängt,
wofür sie eigens konstruierte „Horchkugeln“ irgendwo in Bayern, aufgebaut hätten. Weiße, kugelförmige
Polyeder, mit Drahtgeflechten umspannt, so würden Sie anderen diese ominösen Erscheinungen beschreiben.

Hätten Sie sich ein paar Jahrzehnte vor der heutigen Zeit mit dieser bizarr anmutenden Geschichte
den falschen Leuten anvertraut, so wäre Ihnen womöglich ähnliches widerfahren wie Gustl Mollath.

Womöglich hätte man Ihnen ein Medikament verabreicht, Sie zur Ruhe und zum Schweigen gebracht.

Gustl Mollath ist auch so ein mutmaßlich Verrückter. Sein Wahn, der sich um Geldwäsche
und Korruption drehte, erwies sich aber –ebenso wie die bayrischen Horchkugeln – als wahr.

Widmen wir uns der Topologie, den Untiefen der Mollath’schen Tragödie.

Wie kann es kommen, dass ein gesunder Mann, klar im Geist, sieben Jahre lang als
gemeingefährlich gebrandmarkt, in der Psychiatrie einsitzt, und dies mit Zwang,
von anderen angeordnet und wiederum von anderen vollstreckt?

Die psychiatrische Zunft nährt sich nicht gerade von bestem Ruf. Sogar aus ihr selbst heraus
wird sie immer wieder in Zweifel gezogen. Bekannte Vertreter dieser Fasson sind beispielsweise
Der Psychiater Thomas Szasz und der Psychologe Jerome Kagan. Beide mahnten in der Vergangenheit
die mangelnde Validitätder verwendeten diagnostischen Systeme an.

Thomas Insel – Direktor des US-National Institute of Mental Health (NIMH) verlautete nicht unlängst,
sein Institut wolle dem amerikanischen Klassifikationssystem für psychische Störungen (DSM V) den
Rücken kehren. Zu invalide, zu weich, zu subjektiv seien darin viele Diagnosekriterien.

Solcherlei Ansichten gipfeln mitunter in der Zuspitzung, dass es psychische Krankheiten gar nicht
gebe. Ehe man so weit greift, sollte man sich allerdings gegenwärtig halten, was „Krankheiten”
denn letzten Endes sind. Im Grunde sind sie nichts ferner als statistische Konstrukte.

Die Beobachtung, dass dieselbe Kombination verschiedener Symptomen immer wieder bei
unterschiedlichen Patienten auftritt, erlaubt es, dieses Phänomen zu kategorisieren,
ihm einen Namen zu geben und es eine „Krankheit” zu nennen.

So gelesen könnte man eigentlich so ziemlich alles als Krankheit einordnen.

Vor langer Zeit attestierte man emanzipierten, aufmüpfigen Frauen Hysterie.

Damals galt dies als ein echtes pathologisches Leiden, heute ist es eine Mode.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : ef-magazin.de

Michael Winkler – Tageskommentar

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Präsident Gaius Arrogantus Obama Bombastica geruht, den G20-Gipfel in Moskau zu besuchen,
allerdings hat er nicht vor, Präsident Publius Justus Putin Benevolentix zu treffen.
Das ist die neue amerikanische Höflichkeit, in einer Trotzreaktion den Gastgeber nicht sehen
zu wollen, nur weil dieser einen Wunsch der United Stasis of Amerika nicht erfüllt hat.

Die arrogante Weltmacht, deren bekannteste Handelsgüter Bombenstimmung, herbeigebombte
Pseudodemokratie, Chemiewaffen der Firma Pfizer und biologische Waffen der Firma Monsanto sind,
reagiert eben beleidigt,wenn ihnen Gefangene für menschenverachtende Justizskandale vorenthalten werden.

Wie ich jetzt auf Bayern komme? Ganz so menschenverachtend sind die bayrischen Justizskandale
nicht, für das Sagen der Wahrheit wird man nur siebeneinhalb Jahre in die Psychiatrie gesperrt,
nicht 134 Jahre ins Gefängnis. Und ehrlich, das war noch nicht einmal geseehofert.

Justizministerin Beate Merk war damals schon im Amt (die Dame hat einen Doktortitel, hat
da schon jemand nachgeschaut?), Horst Seehofer noch nicht. Das Verfahren passierte zur
seligen Stoiberzeit, mit einer satten Zweidrittel-Mehrheit der CSU, nicht unter der kargen,
auf die FDP angewiesenen Seehoferei. Demonstranten, solange sie nicht mit „Hinterdeppendorf
ist bunt statt braun“ herlaufen, finden durchaus nette, zitierenswerte Sprüche :

Gustl Mollath ist entlassen, Beate Merk noch nicht.

Merkeldeutschland, ein Staat im Verfall :

Diese Woche wird im Dorfbahnhof des unbedeutenden Sprengels Mainz spätestens ab 20 Uhr
der Betrieb eingestellt. Grund dafür sind die Fahrdienstleiter. Die einen sind im Urlaub,
die anderen krank und die Personaldecke ist derart ausgedünnt, daß eine Spätschicht der
Weichensteller nicht mehr zu besetzen ist. Es gab einmal etwas, das nannte sich
Deutsche Reichsbahn, zu jener Zeit fuhren die Züge noch pünktlich wie die Eisenbahn.

Danach kam die Deutschen Bundesbahn, bei der alle vom Wetter redeten, nur die nicht.
Und dann kam Hartmut Mehdorn. Mit diesem Herrn wurde die Deutsche Bundesbahn geschrödert,
also privatisiert. Ein paar Millionen für die großartige Idee, aus dem rotumrandeten
Logo DBB das rotumrandete Logo DB zu entwickeln, waren damals kein Problem.
Ansonsten wurde gespart. Und wo spart man am einfachsten? Richtig, am Personal!

Dank der Mehdornschen Verwüstungen fehlt dieses heute. Mehdorn setzt gerade den
Berliner Großflughafen endgültig in den Brandenburger Sand. Mainz ist übrigens nicht
nur eine Faschingshochburg, sondern mit einer runden Viertelmillion Einwohner auch
ein wichtiger Bahnverkehrsknotenpunkt. Aber es gibt ja Brücken über den Rhein.
Nebenan, in Wiesbaden, sollen die Züge noch halten und abfahren.

Gründe, Angela Merkel nicht zu wählen (da den Volldemokraten offenbar keine einfallen):

Merkel ist in der CDU. Das ist eine islamistische Partei, die ganz fest an den
Holocaust glaubt und alles Deutsche mit sozialistischen Haßgefühlen bekämpft.
Und ja, sie ist deren Chefin.

Wann die CDU die letzte gute Idee hatte, weiß kein Mensch mehr.

Es könnte unter Adenauer gewesen sein. Jedenfalls hat ein Kanzler der CDU der Abschaffung
der D-Mark zugestimmt, den Anschluß der Alt-BRD an die DDR verfügt, ganz Ostdeutschland
den Polen geschenkt und eine millionenschwere schwarze Parteikasse angelegt.

Neben diesen läßlichen Sünden hat Helmut Kohl noch eine unverzeihliche Todsünde begangen:

Er hat eine gewisse Angela Merkel an die Futterkrippen der Macht gelassen.

Quelle : Michael Winkler

Michael Winkler – Tageskommentar

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Gustl Mollath ist frei! Das Oberlandesgericht Nürnberg hat dem Wiederaufnahmeverfahren zugestimmt.
Nachdem zuvor das Landgericht Regensburg im Vollbesitz der ewigen richterlichen Unfehlbarkeit die
Bavareske zu einem neuen Höhepunkt getrieben hat, wurde nun doch der Vernunft stattgegeben.

Oder war es der politische Druck?

Es finden schließlich am 15. September Wahlen statt, und da möchte ein gewisser Horst Seehofer zu
gerne die absolute Mehrheit der CSU zurückholen. Da sind negative Schlagzeilen, wie sie der
Fall Mollath am laufenden Band produziert, von allerhöchster Stelle unerwünscht.

Wie auch immer – wir leidgeprüften Bürger des totalen Merkelstaates
sind für jedes bißchen Gerechtigkeit dankbar.

Gründe , Angela Merkel nicht zu wählen :

Merkel bedeutet Armut für alle. Seit Merkel im Amt ist, sinken die Reallöhne.

Nie haben mehr Deutsche zu den Geringverdienern gehört als heute. Trotzdem verschwendet
die Bundesregierung das Steuergeld mit vollen Händen, um Länder zu retten, deren Bürger
viel reicher sind als die Deutschen.

Dabei wird immer vom „reichen Deutschland“ gesprochen. Dieses Merkeldeutschland ist nur
deshalb so „reich“, weil es aus seinen Bürgern gnadenlos Geld herauspreßt, mit dem komplexesten
Steuerverhau der Weltgeschichte. Diesem immer behaupteten Reichtum stehen 2,1 Billionen Euro
offiziell eingestandene Staatsschulden gegenüber, plus Zahlungsverpflichtungen für Pensionen
und andere Aufwendungen in mehrfacher Höhe.

Der wahre Unterschied zwischen Merkeldeutschland und Griechenland besteht darin,
daß die Griechen ihren Staatsbankrott bereits eingestanden haben.

Quelle : Michael Winkler

Der Fall Mollath – Mollath muss weiter in der Psychiatrie bleiben

Das Landgericht Regensburg lehnte einen Antrag seines Verteidigers Strate auf Freilassung ab.

Gustl Mollath, der seit 2006 in der Psychiatrie sitzt, weil er nach einem Urteil des Landgerichts
Nürnberg eine Gefahr die Allgemeinheit darstellen soll, wird trotz großer Zweifel an dem Urteil
und der von der Staatsanwaltschaft Regensburg und Mollaths Anwälten eingereichten Wiederaufnahmeanträge
weiterhin in der Psychiatrie festgehalten.

Das Landgericht Bayreuth hat noch nicht über die Unterbringung Mollaths entschieden, das Landgericht
Regensburg nahm aber nun Stellung zu dem Antrag von Mollaths Verteidiger Gerhard Strate, der nach den
neuen Erkenntnissen über das Gerichtsverfahren im Jahr 2006 die Freilassung von Mollath bzw. die
Unterbrechung der angeordneten Maßregel beantragt hatte.

Nach dem Gericht sei noch nicht abzusehen, ob die Wiederaufnahmeanträge angesichts der „behaupteten Tatsachen“
und „benannten Beweise“ „konkreten“ Erfolg haben werden. Das Vorbringen einer „unechten Urkunde“ würde dazu
nicht ausreichen. Dabei handelt es sich um das Attest, das die Verletzungen von Mollaths Frau bestätigen sollte,
aber nicht von ihrer Ärztin, sondern von deren Sohn ausgestellt wurde, der Mollaths Frau gar nicht gesehen hatte.

Zur Aufhebung der Maßregel sei der Sachverhalt zu komplex, berichtet der Bayerische Rundfunk über die Begründung.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Telepolis

Der Fall Mollath : Mollath und das Schwarzgeld

Das Versagen der bayerischen Steuerbehörden:

Seit Monaten macht der „Fall Mollath“ Schlagzeilen: Gustl Mollath, ein Nürnberger Bürger,
sitzt seit sieben Jahre in der Psychiatrie, weil er im Wahn seine Ehefrau geschlagen haben soll.

Doch immer mehr wird deutlich: Seine Frau hatte ein Motiv, ihn zu belasten, denn Gustl Mollath
deckte Schwarzgeldgeschäfte seiner Frau und weiterer Mitarbeiter der HypoVereinsbank auf.

Jetzt fordert der bayerische Landtag Aufklärung in einem eigens eingerichteten Untersuchungssauschuss.

Sie wollen wissen, warum die Steuerfahndung die Angaben von Gustl Mollath jahrelang nicht ernst genommen hat.

Doch wichtige Zeugen wie Roland Jüptner, der Präsident des Bayerischen Landesamts für Steuern, mauern.

Sigi Zimmerschied zu Ostern als Sigi Wutbürger exklusiv für stoersender.tv

Herzlich Willkommen in der BRD Verwaltung.

Der Psychologe hat Wutbürger Sigi geraten, immer wieder einmal etwas zu zerstören.
Der Wutbürger entscheidet sich für gewisse Mythen. (Sigi Zimmerschied hat die Figur „Sigi Wutbürger“
eigens für den Störsender kreiert, vielen Dank dafür!)

Der Fall Mollath : Anzeige von TOP Anwalt Gerhard Strate gegen .

.. den Richter am Amtsgericht Nürnberg und den Leiter der
Forensische Psychiatrie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth.

Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt Nerlich!

Mit der beiliegenden Vollmacht zeige ich an, dass ich Herrn Gustl Ferdinand Mollath, zur
Zeit einsitzend in der Klinik fur Forensische Psychiatrie in Bayreuth, in der Vorbereitung des
von ihm angestrebten Wiederaufnahmeverfahrens gegen das Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth
vom 8.8.2006 (7 KLs 802 Js 4743/03) vertrete und verteidige.

Dies geschieht gemeinsam mit der bisher schon tätigen Münchener Kollegin.
Im Interesse der Aufklärung der Umstände, die zu dem Verfahren gegen Gustl Mollath und zu
seiner Verurteilung geführt haben, erstatte ich Strafanzeige gegen den 2004 als Richter am Amtsgericht
Nürnberg tätig gewesen Herrn . E (Beschuldigter zu 1) sowie den damals wie heute als Leiter der Klinik
fur Forensische Psychiatrie am Bezirkskrankenhaus in Bayreuth tätigen Herrn Dr. l L , _ (Beschuldigter zu 2)
wegen Verdachts der schweren Freiheitsberaubung (§ 239 Abs. 3 Nr. 1 StGB).

Damit hat es die folgende Bewandtnis :

Gustl Mollath war in der Zeit vom 30.6. bis zum 7.7.2004 in der Klinik am Europakanal in Erlangen und
dann nochmals in der Zeit zwischen dem 14.2.2005 bis zum 21.3.2005 in der Forensischen Klinik am
Bezirkskrankenhaus Bayreuth zwangsweise untergebracht.

Dies geschah auf der Grundlage richterlicher Anordnungen des Beschuldigten zu 1, welche dieser am 22.4.2004
und am 16.9.2004 getroffen hatte. Diese Anordnungen widersprachen eindeutigen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts
zur Auslegung des § 81 StPO, die dem Beschuldigten zu 1 bekannt gewesen sein müssen, die er aber dennoch ignorierte.

Sie waren verfassungswidrig. Die während der erzwungenen Unterbringung erfolgten Befragungen des Gustl Mollath,
seine fortdauernde Beobachtung sowie die Dokumentation aller seiner Äußerungen und seines Verhaltens durch Ärzte
und Pflegepersonal stellen sich der Sache nach dar als verbotene Vernehmungsmethoden im Sinne des § 136a StPO.

Spätestens, nachdem der Beschuldigte zu 2 durch den Aufnahmearzt der Forensischen Klinik am 14.2.2005 unterrichtet
worden war, dass Gustl Mollath auch weiterhin nicht bereit ist, sich explorieren zu lassen und an weiteren
Untersuchungen teilzunehmen, hätte der Beschuldigte zu 2 dies sofort dem zuständigen Richter mitteilen und auf
eine Beendigung der zwangsweise erfolgten Unterbringung hinwirken müssen.

Anstatt die eindeutige Erklärung des Gustl Mollath ernst zu nehmen und ein Ende der Einsperrung des Gustl Mollath
herbeizuführen, hat er die formell fur die Dauer von funfWochen angeordnete Zwangsunterbringung des Gustl Mollath
missbräuchlich dazu genutzt, um ihn wiederholt – zuletzt am 18.3.2005 – zu einer Exploration zu bewegen.

Dies geschah in der – letztlich nicht bestätigten – Hoffnung, dass Mollath durch die Zwangssituation mürbe gemacht
und zur Aufgabe seiner Weigerungshaltung gebracht werde.

Die komplette Anzeige könnt hier hier als PDF Datei herunterladen : strate.net