Totalversagen Merkels und de Maizieres – Rücktritte sind längst überfaellig !!!

merkeldetschuessEin Teilaspekt der Flüchtlingskrise: Mangelnde Aufklärung der „Brandanschläge“
auf Flüchtlingsheime. Die staatlichen Organe scheinen machtlos. Wer legte die
Feuer usw., wenn bisher nur ein einziger „Anschlag“ aufgeklärt wurde?

Der wichtigste Aspekt: Die Flüchtlingsmisere trägt zwei Namen: Merkel und de
Maiziére. Merkel ruft die Flüchtlinge ins Land, de Maizière erledigt den Rest:

Deutschland wird ruiniert. Merkel steuert einen Zick-Zackkurs, de Maizière
erscheint planlos. Die Kritik an beiden wächst. Die Ministerpräsidenten der
Bundesländer werfen Thomas de Maizière mangelnde Organisation der Flüchtlingskrise
vor und kritisieren besonders die hohe Zahl offener Asylentscheidungen.

Mit ihrem „Wir schaffen das“ wollte Angela Merkel Zuversicht verbreiten. Sie
breitete die Arme aus, und alle, alle kamen. Das deutsche Volk wurde nicht
gefragt. Der Unmut wächst. Und damit wachsen auch die „Brandanschläge“.

In An- und Ausführungszeichen gesetzt, bedeutet das:

Da stellen sich Fragen. Fragen, die nicht beantwortet werden.

Da gibt es bekloppte Radikale, die „gegen die Ausländer“ Stunk machen. Ob sie
auch die Feuer legen, ist bisher nicht bewiesen. Ihre Parolen sind schlimm genug.

Da gibt es „die Menschen draußen im Lande“. Sie unterstützen, glaubt man den
Systemmedien, die Politik der Öffnung des Landes. Nur komisch, sitzt man in
einem Wirtshaus, in einem Cafe, an der Bahnhaltestelle oder sonst wo – da klingt
„das Volk“ ganz anders.

Hier zeigt sich am deutlichsten die Diskrepanz zwischen öffentlicher und
veröffentlichter Meinung; denn hier wird offensichtlich von Mainstreammedien
Meinung gemacht statt Meinung wiedergegeben.

Unfaßbar ist das Verhalten öffentlicher Organe. Wer hat ein Interesse daran,
daß alles im Dunkeln, unaufgeklärt, bleibt? Es nützt Regierung und Gutmenschen
ungemein, daß man „dumpfe Rechte“ vorführen und bekämpfen kann.

Das schweißt „das Volk“ zusammen im gemeinsamen Kampf
„gegen rechts“ und für eine „offene Gesellschaft“.

Da stören Fakten nur.

Bis heute fast keine einzige Tat aufgeklärt.

Nehmen wir ´mal „Tröglitz“. Der dortige Anschlag auf ein Flüchtlingsheim
hatte ein weltweites Echo ausgelöst. Doch ein halbes Jahr nach dem Brand
gibt es noch immer keine konkreten Spuren.

Von Ermittlern im Ort schon lange nichts mehr zu sehen.

Und Tröglitz ist kein Einzelfall: Bis auf eine Tat (Einzeltat eines Hannoveraner
Feuerwehrmannes) wurde bundesweit noch kein einziger Brandanschlag beziehungsweise
Übergriff auf eine Asylunterkunft aufgeklärt. Nimmt man die Behördenstatistik, die
durchs Internet geistert, sind die allermeisten Brandanschläge selbst verursacht –
durch Bewohner der Unterkünfte, also Asylanten, Asylbewerber, Flüchtlinge oder
abgelehnte Bewerber. Aufgeklärt ist, wie gesagt, eine einzige Tat.

Vor einem halben Jahr noch versprach Sachsen-Anhalts
CDU-Ministerpräsident Reiner Haseloff schnelle Aufklärung.

„Alle zur Verfügung stehenden Ressourcen werden eingesetzt, um dieses gemeine
Verbrechen aufzuklären. Das kann ich an dieser Stelle nochmals nur betonen,
weil es ein Thema ist, was nicht nur Verbrechensbekämpfung heißt, sondern hier
geht es um die Demokratie.“

Und Bundesinnenminister Thomas de Maizière schob gewissenhaft nach, das
sei „eine abscheuliche Tat, die unverzüglich aufgeklärt“ werden müsse.

Andreas von Koss, Sprecher des LKA (Landeskriminalamt) Magdeburg, wurde etwas
konkreter (DLF 7.9.): Man habe ein Bild der Personenbewegungen zur Tatzeit.
Täter kamen voraussichtlich von vor Ort.

„Wir gehen davon aus, daß ein oder mehrere Täter sich gewaltsam Zugang zum
Objekt verschafft haben. Und an mehreren Stellen mit Brandbeschleuniger einen
Brand verursacht haben.“ Die oder Täter sollen aus der näheren Umgebung kommen.

„Die Motivation dahinter ist noch etwas unklar. Aber am ehesten ist davon
auszugehen, dass es eine politische Motivation gab. Hier sollte verhindert
werden, dass Flüchtlinge in dieses Objekt einziehen.“ (von Koss).

Widersprüche

Ist schon klar: Man weiß nichts, aber man meint ja bloß („ist davon auszugehen…“)…
„Täter von vor Ort“. Das können nur Rechtsradikale gewesen sein. Das paßt aber
wiederum so gar nicht zu den in den letzten Wochen zunehmend gestreuten Gerüchten,
bundesweit operierende rechtsextreme mobile Einsatzkommandos seien unterwegs, die
an verschiedenen Orten Asylunterkünfte angezündet haben sollen.

Das Bundesinnenministerium noch das Innenministerium des Landes Sachsen-Anhalt
nehmen allerdings dazu Stellung. Geht wohl auch schlecht, zumal man ja vermutet,
die Täter kämen „von vor Ort“.

Der Magdeburger Rechtsextremismus-Experte David Begrich versucht eine Erklärung
(DLF aaO): „Ich glaube, daß die Sicherheitsbehörden das Problem haben, daß sie
selber verunsichert sind, angesichts der Tatsache, daß es im Drei-Tages-Takt
Anschläge auf Asylbewerberunterkünfte gibt. Das heißt, die sind selber in
einer Orientierungsphase, die fahren auf Sicht. Sie prüfen.“

Nur 1 Tat aufgeklärt

Und so sieht die angebliche Wahrheit aus: Nach Angaben des Bundesinnenministeriums
gab es im Jahre 2014 exakt 203 Übergriffe auf Asylunterkünfte. In der ersten
Jahreshälfte 2015 waren es bereits 202. Die meisten werden Neonazis zugeschrieben.

Ein Grund, warum Andreas Zick vom Institut für Konfliktforschung an der
Universität Bielefeld von einer mutmaßlichen terroristischen Bewegung spricht.

Aha, lernen wir, nichts Genaues wissen wir zwar nicht, aber „die meisten Übergriffe
werden Neonazis zugeschrieben…“ Und wer dann immer noch nichts kapiert hat, dem wird
schnell noch das Totschlagswort von „mutmaßlichen terroristischen Bewegungen“ ins
Gehirn gemeißelt. Jetzt hat´s der Michel kapiert: Die bösen Rechten!

Das Schöne daran: Da braucht man keine Beweise; böse Rechte
sind überall – eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Jawoll!

Blind in die Flüchtlingskrise

Was für die Brandanschläge gilt, gilt erst recht für die Flüchtlingskrise: Wir
wissen nichts, wir sehen nichts, wir fordern die Bürger auf, Ruhe zu bewahren.
Als ob wir heute noch in einem Nachtwächterstaat lebten!

(Wenn schon, dann wird er allenfalls von Armleuchtern geführt.)

Für wie blind und doof uns die Politik hält, erkennt man auch an der folgenden Äußerung
des rheinland-pfälzischen Innenministers Lewentz (SPD), der am 18.9., 9 Uhr, im SWR
bedeutete, er habe keine Erkenntnisse, daß unter den Flüchtlingen IS-Kämpfer seien.

Das würde man dann auch gerne ein bißchen genauer wissen; denn das steht
diametral all den Meldungen entgegen, die von einem massiven Eindringen
geschulter Islam-Terroristen unter den „Flüchtlingen“ sprechen.

Also auch hier: „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!“ – auch beim eigenen Untergang???

Noch nicht genug Polit-Salat? Hier geht´s weiter:

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat´s voll erwischt.

Dem Flüchtlingsandrang nach Deutschland stand sie offensichtlich unvorbereitet,
also planlos gegenüber, zumal sie angesichts der nackten Zahl (rd. 1 Million
Flüchtlinge) auf geradezu groteske Weise unterausgestattet ist.

Ist das Schuld der Behörde? Wieder arbeiten die Nebelwerfer: Tatsache ist – aber
von geneigten Medien und Politikern wird es verschwiegen – daß der Präsident des
BAMF, Manfred Schmidt, seit laanger Zeit appelliert, mahnt, reklamiert, Vorschläge macht…

Doch die Politik wollte es nicht hören. Es hätte die Willkommenskultur, die freudige
Fremdenstimmung im Land, gestört. Ergo mußte Schmidt zurücktreten – „aus persönlichen
Gründen“. Ein Bauernopfer auf dem Altar eines ziellos umherirrenden Innenministers
namens de Maizière.

Erst verweigert man dem BAMF-Präsidenten die nötige Unterstützung, dann schickt man
ihn in die Wüste. Der Präsident hat seine Schuldigkeit getan, der Präsident kann
gehen – und der Bundesinnenminister wäscht seine Hände in Unschuld.

Zur Erinnerung: Es war Angela Merkel, die die Grundentscheidung getroffen hat für
die Aufnahme der Flüchtlinge. Und die jetzt so kritischen SPD-Grün- und Linken-
geführten Länder haben diese Entscheidung mitgetragen – begleitet von einem
kolossalen Medienkonzert. „Wir schaffen das!“ lautete das Finale furioso,
unterstützt von Hofsänger de Maizière.

Dieses Desaster trägt zwei Namen: Merkel und de Maizière. Jetzt stehen sie vor einem
Scherbenhaufen. Wir schaffen´s nicht! Also Kommando zurück, Grenzkontrollen müssen
her. Warum erst jetzt? An ernstzunehmenden Warnungen hat es gewiß nicht gefehlt.

Ach so, die kamen ja „von rechts“ – womit wir wieder beim Ausgangspunkt wären.

Von Peter Helmes

Quelle : Journalistenwatch

Der Bundesnachrichtendienst ist einmalig auf diesem Planeten

bnd-nsaGeheimdienste spionieren. Sie beschaffen ihrem Staat
Informationen. Sollten sie. Wenn sie es denn könnten.

Der BND ist einmalig. Er tut das genaue Gegenteil. Er
liefert einer feindlichen Macht Informationen frei Haus.

Es geht hier um Wirtschaftsspionage.

Zum Spionieren sind sie ja auch zu blöd. Unfähig.

Das, was deutsche Firmen forschen und entwickeln, dass wird von diesem
BND den Amerikanern frei Haus geliefert. Mit Unterstützung von Merkel,
Profalla, de Maizière und anderen Landesverrätern.

Dazu fällt mir wirklich nur noch der Begriff Volksschädlinge ein. Ja, ich
weiß wo der Begriff herstammt und das er belastet ist. Aber ein Geheimdienst,
der es sich zur Aufgabe gemacht hat, das eigene Volk zu verraten, wie soll
man den denn sonst bezeichnen ?

So etwas abartiges, widerliches wie den BND hat
es in der Geschichte Deutschlands noch nie gegeben.

Das Volk verraten und verkaufen im Auftrag,
mit Wissen und Duldung der Regierung.

Gibt es noch einen Staat auf diesem
Planeten, der so einen Geheimdienst hat ?

Ich kenne keinen.

Panik in der Bundesregierung ? De Maizière beschwichtigt Ausland wegen PEGIDA

M02963Die PEGIDAS scheinen wohl in der Tat etwas in Bewegung zu setzen,
wenn jetzt schon Thomas de Maizière hochoffiziell das “Ausland
beruhigen” will , oder sind das aus Berlin wieder mal nur die
üblichen in vorauseilendem Gehorsam abgegebenen Unterwerfungsgesten,
wie man sie so typisch von den deutschen Bundesregierungen – allen
voran den “schwarz” regierten – kennt ?

Wie also kommt de Maizière auf die Idee, dem Ausland PEGIDA erklären
zu wollen, wenn das doch nicht einmal die Politiker nebst Medien hier
in Deutschland hinreichend auf die Reihe bekommen, außer den bekannten
Verunglimpfungen ?

Und wenn der Bundesinnenminister, der ja schon in der NSA-Affäre eine
jämmerliche Figur abgegeben hat, sich genötigt fühlt den Beruhigungsonkel
wegen ein paar Demonstranten zu geben, etwas Mumm in den Knochen hätte
und nicht so ein feiger US-Amerikanist wäre, dann hätte er die Herren
US-Amerikaner mal darauf hingewiesen, dass friedliche Demonstrationen
gegen unkontrollierte Einwanderung und die Aufnahme tausender Bürgerkriegsflüchtlinge
aus Syrien doch deutlich zivilisierter daherkommen, als das was der Herr
US-Amerikaner an der mexikanischen Grenze mit den “Flüchtlingen” veranstaltet
und er hätte gleich fragen können, warum Herr US-Amerikaner keine Flüchtlinge
aus Syrien oder dem Nordirak aufnimmt und warum die USA eine geordnete
Einwanderung bevorzugt.

PEGIDA hat lediglich eine jener Debatten auf die Straße getragen, die
im Parlament nicht geführt werden. Und die Gegendemonstrationen sind
eine ganz normale demokratische Antwort in dieser Debatte.

Das Parlament – und insbesondere De Maizière – hat seinen Job verpennt.

Kein Grund also, im 21.Jahrhundert in devoter Haltung den amerikanischen
„Freunden“, die von tiefstem Rassismus gespalten sind, zu beteuern,
daß Deutschland seine Lektion aus der Nazi-Zeit gelernt habe.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Netzplanet

Michael Winkler – Tageskommentar

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Gründe, Angela Merkel nicht zu wählen (da den Volldemokraten offenbar keine einfallen) :

Merkel verschwendet Steuergeld für ihre eigene Bequemlichkeit. Das Geld für einen neuen,
größeren, pompöseren Kanzlerairbus war da, doch für Schultoiletten reicht es nicht, für
befahrbare Straßen, für pünktliche Eisenbahnen, für schnelle Internetverbindungen auch
abseits der Großstädte. Die Regierung gönnt sich alles, dem Bürger jedoch nichts,
außer neue und höhere Steuern, natürlich.

Das Landgericht Regensburg hat im Fall Mollath entschieden, daß ein paar Fehler und
Gesetzesverstöße im Urteil noch lange kein Wiederaufnahmeverfahren rechtfertigen.

Die bayerische Justiz ist also nicht nur unfehlbar – und die bayerische Justizministerin
auch -, sondern gottgleich. Wenn ein Richter von Gottes Gnaden urteilt, dann für die Ewigkeit,
sei es nun ein Fehlurteil oder ein Justizverbrechen. Jetzt fehlt nur noch, daß Seehofer einen
Demokratiepreis überreicht bekommt – gestiftet vom weißrussischen Präsidenten Lukaschenko.

Offenbar ist es einfacher, in Rußland Urteile zu revidieren oder zumindest auszusetzen, als in Bayern.

Der Drohnen-Untersuchungsausschuß des Bundestages leistet gute Parteiarbeit. Jung, Guttenberg
und Maizière sind allesamt schuld, Scharping und Struck natürlich nicht. Wobei Maizière zugleich
ein wenig rehabilitiert wird. Er hat viel früher Bescheid gewußt, als er zugibt, mit anderen
Worten, er war als Minister nicht ganz so mies, wie er bis jetzt behauptet hat. Seinen Laden hat
er also im Griff, aber mit dem Amt an sich ist er überfordert. Das mit der Drohne hat er ganz
offenkundig nicht verstanden. Nun ja, ich habe es ja schon oft gesagt: Merkel hat merkelmäßige
Mitarbeiter, was ebenso offenkundig für überfordert, unfähig und dilettantisch steht.

Im Kampf gegen die Korruption und Verschwendung von Staatsgeldern durch Provinzfürsten verhängt
Chinas Präsident Xi einen kompletten Baustop für Regierungsgebäude. Ja, ja, das ist China, das
sind die bösen Kommunisten, die greifen durch. In Merkeldeutschland würde sowas nie passieren.

Ich meine, es ist doch stillos, ganz einfach Protzbauten, pompöse Dienstwagen oder schicke
Flugzeuge abzubestellen, auf die sich die Parteifreunde schon so gefreut haben. Außerdem preßt
diese Merkelregierung den Deutschen Steuern in nie gekannter Höhe ab, folglich ist Geld da,
um es zum Fenster hinauszuwerfen.

Wenn das die Chinesen nicht können, sollten sie sich an einen alten Spruch aus Sowjetzeiten erinnern :

Von Merkel lernen, heißt Geld ausgeben lernen.

Na also, die „Deutsche Nationalversammlung“ ist für die Bundestagswahl zugelassen. Damit habe ich
meine Wahlempfehlung: DNV. Wobei die NPD auch einen gewissen Charme hat: Wer weiß, ob es die bei
den nächste Wahlen noch gibt. Sie hätten damit die letzte Chance, noch etwas „Verbotenes“ zu tun,
um unsere Politiker zu ärgern.

In Schwäbisch-Gmünd wurden Asylbewerber aus Afrika dazu angeheuert, Bahnreisenden die Koffer
zu tragen. Die Herren Asylbewerber waren beschäftigt, der gesetzliche Regellohn beträgt 1,05 Euro
die Stunde und Trinkgelder gab es obendrein. So ein Projekt störte natürlich Gutmenschinnen wie
die Linken-Bundestagabgeordnete Ulla Jelpke: „Flüchtlinge als Kofferträger zu engagieren, ist
kein Beitrag zur Integration, sondern ein schamloses Ausnutzen ihrer Lebenssituation.“

Das sei „Kolonialherrenart“. Nach drei Tagen hat die Bahn das Projekt eingestellt. In Zukunft
sollen Mitarbeiter der Bahn die Koffer tragen, die nach Tarif bezahlt werden. Ich gebe zu, daß
ich in den letzten 35 Jahren nicht allzu häufig mit der Bahn gefahren bin. Kofferträger sind mir
dabei allerdings noch nie aufgefallen, diesen Service muß die Bahn irgendwann nach dem Krieg
eingestellt haben. Die Asylbewerber dürfen jetzt wieder in ihren Unterkünften sitzen und über
die Gutmenschinnen in Merkeldeutschland nachdenken.

Quelle : Michael Winkler