Zwickau : Gewerkschaftsfutzi lallt rum (am 1.Mai)

 

Unfassbar verstörrendes Video(!) Der vollständige Mitschnitt vom
Vorredner der gestrigen abgebrochenen DGB-Kundgebung in Zwickau,
der auf der Bühne komplett den Verstand verliert:

„DIESES PACK!!! WIR LASSEN UNS VON EUCH DIE KRITIK AN DEN HERRSCHENDEN
ZUSTÄNDEN NICHT ANHÄNGEN!! Nicht von euch… UND WIR STEHEN HIER, WEIL
ES UNSERE 1.MAI-FEIER IST … ganz ruhig, ganz ruhig, wir halten das
hier aus! Jaja, lasst die mal pfeiffen, Nazis raus“!

Kein anderes Video hat den offenbaren Kontaktverlust zum eigenen Volk jemals so deutlich
und zutiefst verstörend gezeigt, wie dieses. In dem Gewerkschafter die eigenen, anfangs
noch völlig ruhigen Teilnehmer hysterisch und kreischend als Pack und Nazis beschimpfen,
nur weil diese wagen ihren Unmut äußern.

Einmal politisch korrekten Rassismus bitte

politisch-korrekter-rassismusÜber geheime Kanäle wurde uns folgendes Sitzungsprotokoll zugespielt :

IG Metaller 1):
“Dei Sache mit PEGIDA ist doch echt Scheiße.
Wir müssen ein Statement gegen Rassismus setzen.”

IG Metaller 2):
“Ja wir sollten zeigen, dass auch wir bunt und nicht braun sind!”

IG Metaller 1):
“Lass uns irgendwas mit Farben machen.”

IG Metaller 2):
“Irgendwas mit Regenbogen?”

IG Metaller 1):
“Neee, das is irgendwie schwul und ausgelutscht.
Außerdem fehlt da doch der Bezug zu Deutschland.”

IG Metaller 2):
“Naja, aber wenn wir die deutschen Farben nehmen, dann ist das doch
schon hart an der Grenze zum Nationalismus. Da werden wir doch gleich
in die rechte Ecke gestellt.”

IG Metaller 1):
“Haste recht! Wie wäre es, wenn wir das Ganze mit Multikulti verbinden?
Und noch irgendwas mit Kindern, das ist immer gut.”

IG Metaller 2):
“Gute Idee! Warum verbinden wir nicht einfach alles. Da ist mal ein
richtig politisch korrektes Zeichen. Wir nehmen einfach Kinder, die
die deutsche Flagge darstellen.”

IG Metaller 1):
“Die Idee is soooo cool! Aber meinste wir können die in
den Farben anmalen? Da gibt es doch gleich wieder Stress!”

IG Metaller 2):
“Haste Recht. Pass auf, dann lassen uns einfach n Negerkind, ne
Rothaut und so n Schlitzauge nehmen, die passen ja farblich ungefähr.
Da kann uns keiner was.”

IG Metaller 1):
“Sehr, sehr geile Idee. Sehr, sehr geiles Zeichen gegen all diese Rassisten,
Faschisten und Nazis. Und gleichzeitig noch ein Statement für eine gemeinsame
Zukunft sind. Ich glaub wir habens, oder?”

IG Metaller 2):
“Find ich auch, meinste wir lassen nochmal jemanden drüber schauen?”

IG Metaller 1):
“Ne du, das passt schon so. Außerdem muss ich jetzt auch los. Hab neulich beim
Antifa-Treffen ne Wette, um Hitlers Geburtstag verloren und muss heut nen Kasten
Mohrenbräu mitbringen.”

Quelle : Schindluder

Linke Anti-Pegida Demos in Wiesbaden und Frankfurt : Bericht eines Augenzeugen

aNTI-pEGIDA-wIESBADEN

Vorletzten Montag und letzten Montag fanden in Wiesbaden Anti-Pegida-Veranstaltungen
statt. Ein Leser dieses Blogs war bei beiden anwesend und schickte die nachstehenden
kurzen Berichte.

In diesen (besonders dem zweiten Bericht)  wird klar, dass nahezu die gesamte
politische Führungsebene Wiesbadens einschließlich der Kirchen und Gewerkschaften
Position gegen das deutsche Volk bezieht, das zu 70-80 Prozent mit der Pegida
sympathisiert (ja nach Umfrage) – und auf Seiten des mörderischen Islam steht,
den sie mit Parolen wie “Islamophobie” gegen seine Kritiker in Schutz nimmt.

Und es wird klar, wie sehr Grundrechte wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit
seitens der linken Gesinnungs-Faschisten bereits ausgehöhlt worden sind.

In den zahlreichen Reden der städtischen und staatlichen Würdenträger fiel kein
Wort zu den über 25.000 Terroranschlägen, die diese Gewaltreligion seit 9/11 in
über 60 Ländern ausgeübt hat – mit Millionen an Getöteten und Verstümmelten.

Kein Wort zur größten Christenverfolgung der Geschichte, die nicht zu Zeiten
Neros, sondern im Hier und Jetzt stattfindet und 150.000 Christen pro Jahr
das Leben kostet, weil sie den “falschen” Glauben haben.

Jedem noch vernünftig Denkenden wird klar: Pegida ist nicht die Krankheit,
sondern das Symptom einer kaputten Republik, in der nurmehr die Linken das
Sagen haben und jede andere Meinung als nazistisch verortet wird.

De facto hat der Rechtsstaat abgedankt. Dieser gilt nur noch für Linke,
für Antisemiten (man denke an die folgenlosen “Juden-ins-Gas-“Rufe seitens
türkischer Moslems) und für Immigranten, sofern diese weder christlich
noch europäisch sind.

Die Feinde Deutschlands, jene also, die unserer Abschaffung tatenlos zusehen
oder sie tatkräftig unterstützen, fahren derzeit alles an Geschützen auf, was
sie aufbieten können und mögen auch kleine taktische Scheinsiege errungen haben.

Doch sie werden die Lawine, die durch Pegida losgetreten wurde, nicht mehr
aufhalten können. Wenn sich das Volk erst einmal erhebt wie 1989, dann werden
auch die Deutschlandhasser der vereinten Linke vom Antlitz der politischen
Landkarte Deutschlands hinweggefegt werden und schneller Geschichte sein,
als sie es sich heute vorstellen können.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Journalistenwatch

Leipziger Gewerkschaft der Polizei fordert Ende der Eskalation im LEGIDA-Zusammenhang

gdp
In dem Verhältnis zwischen der Stadt Leipzig mit ihrer Versammlungsbehörde
und den Versammlungsanmeldern von LEGIDA scheinen politische Spannungen die
Kooperationspflicht beider Seiten zu überlagern.

Damit tragen beide Seiten zur Eskalation bei und bei beiden Seiten
hat man den Eindruck, dass sie gut mit dieser, politisch für das
eigene Lager ausnutzbaren Situation leben können.

LEGIDA generiert sich als unterdrückte Protestbewegung gegen das mit
unlauteren Mitteln spielende Establishment und die Stadt Leipzig ruft
zur Gegenwehr gegen die Provokation, auf dem Ring zu marschieren, auf,
ohne zu erkennen, welchen Beitrag sie zu dieser Situation vorher massiv
geleistet hat.

Leidtragende sind neben den Leipzigern, die „1000 Jahre Leipzig“ mit
einem politischen Fiasko beginnen, die Polizisten, die im aufgeputschten
Lagerkampf von welcher Seite auch immer angegriffen werden.

Sollte es dem „Aufstand der Anständigen“ gelingen, den Aufzug LEGIDA
zu verhindern, werden radikalere Anhänger dieser Bewegung versuchen,
die offene Auseinandersetzung zu suchen.

Wird es die Polizei schaffen, die Ausübung des Versammlungsrechts zu
gewährleisten (und Oberbürgermeister Jung, Ordnungsbürgermeister Rosenthal,
Pfarrer a.D. Wolff und so mancher mobil Machender tun gut daran, sich mal
wieder daran zu erinnern, was Rechtsstaatlichkeit auch im Unangenehmen bedeutet),
werden unsere Kollegen wieder angegriffen, weil der „Aufstand der Anständigen“
auch die „Allianz der Scheinheiligen“ im Schlepptau hat, die sich der militanten
extremistischen Szene bedient, um das, was Herren in weißen Hemden und mit
Krawatte nicht dürfen, in die Tat umzusetzen.

Natürlich verabscheuen alle die Gewalt gegen Polizisten! Bloß wenn
es den eigenen politischen Zielen dient, kann man ja mal wegschauen!

Die Folgen sind :

1.)
Die Kultur der politischen Auseinandersetzung wird jedes Mal ein Stück gewaltakzeptierender.

2.)
Die Polizei wird nicht verstehen, warum sie für die Durchsetzung eines Rechts physisch angegriffen wird.

3.)
Der Gedanke der Rechtsstaatlichkeit wird nicht mehr mit der etablierten Politik verbunden.

4.)
Man hat als Polizist die Wahl, rechtswidrigen Widerstand der politischen Mitte oder
rechtmäßige Meinungsäußerung rechter Gruppierungen und Protestbewegungen gut zu finden.

5.)
Der systemstabilisierende Zugehörigkeitsgedanke der Organisation Polizei
als Teil der Gesellschaft wird angegriffen, wenn öffentliche Vertreter
faktisch gegen den Auftrag der Polizei agieren.

Die Gewerkschaft der Polizei fordert im Vorfeld des 21. Januar vom Oberbürgermeister
der Stadt Leipzig, dem Ordnungsbürgermeister und allen Versammlungsanmeldern – egal
ob LEGIDA oder von Gegenveranstaltungen – folgendes Bekenntnis:

„Keiner hat das Recht, physisch gegen Polizisten und gegen polizeiliche
Maßnahmen vorzugehen. Der zivilisierte Widerstand findet seine Grenze
an der polizeilichen Absperrung.“

Jeder, der sich dazu nicht bekennt, ist nicht besser als die politisch
motivierten Extremisten, die militant und gewalttätig vorgehen.

KEINE GEWALT – vor 25 Jahren war das ein Ruf auf dem Leipziger Innenstadtring.

GdP-Bezirksgruppe Leipzig

GdP-Landesbezirk Sachsen

Quelle : Gewerkschaft der Polizei

Leipzig : Universität ruft zu Anti-Pegida-Demonstration auf

52879498-860x360-1421063339Vorlesung in Leipzig: Aufforderung zur Gegendemonstration Foto: dpa

Die geplante Pegida-Demonstration in Leipzig ruft nun auch Stadtverwaltung
und Universität auf den Plan. In einer E-Mail, die der JUNGEN FREIHEIT
vorliegt, fordert das Rektorat der Universität Leipzig dazu auf,
an Gegendemonstrationen teilzunehmen.

Konkret heißt es in dem Schreiben: „Alle Rektoratsmitglieder nehmen an
den Gegenkundgebungen teil; selbiges erwarten wir sehr gerne von Ihnen.

Die Lehrveranstaltungen sollen am 12.01.2015 ab 15.00 Uhr in den offen
Raum der Stadt verlegt werden, um so unseren Studierenden die Teilhabe
und Teilnahme an den ‘Lehrstunden für Demokratie und Vielfalt’ zu ermöglichen.“

Zudem solle der Aufruf, an allen universitären Einrichtungen weiterverteilt werden.

Steuergelder: Busse für Gegendemonstranten

Auch die sächsische Stadt Grimma rief ihre Bürger zu Gegenprotesten auf.

Hier organisiert der Bürgermeister Matthias Berger (parteilos) auch zwei
Busse, um Gegendemonstranten nach Leipzig zu fahren. „Die Busse werden
von der Stadt gestellt“, bestätigte eine Sprecherin gegenüber der
JUNGEN FREIHEIT. Die Kosten dafür trägt der Steuerzahler.

Insgesamt sind sieben Kundgebungen gegen die Pegida-Demonstration in Leipzig
angemeldet. Aufgerufen dazu hatten neben Universität und Stadtverwaltung auch
SPD, Grüne, Linkspartei, Gewerkschaften sowie linksextreme Gruppierungen.

Eine Anordnung der Versammlungsbehörde, wonach die Pegida-Teilnehmer
keine Mohammed-Karikaturen zeigen dürfen, hob die Stadt dagegen mittlerweile auf.

Pegida distanziert sich von Dittmer

Unterdessen wurde bekannt, daß der Düsseldorfer Oberbürgermeister
Thomas Geisel (SPD) nicht zu Anti-Pegida Demonstrationen aufrufen darf.

Einen entsprechenden Text mußte die Düsseldorfer Stadtverwaltung deswegen
laut einem Urteil des Verwaltungsgerichtes von der Internetseite nehmen.

Dieser sei mit der Neutralität des Amtes nicht
zu vereinbaren, entschieden die Richter.

Bereits in der Vorwoche hatten sich die Pegida-Organisatoren in Dresden von
dem Ableger in Düsseldorf distanziert. „Wie bereits bekannt gegeben, haben
wir uns von Melanie Dittmer sowohl als Pressesprecherin, als auch innerhalb
der Organisation von Pegida, getrennt.

Dieses passierte nach klarer Absprache mit der Organisation in Dresden.

Pegida lehnt eine weitere Zusammenarbeit mit
Melanie Dittmer ab“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Dittmer wird vorgeworfen, eine unklare Haltung zum Holocaust zu vertreten.
Zudem habe sie ein Pegida-Banner kritisiert, auf dem neben islamistischen
und linksextremen Symbolen auch ein Hakenkreuz in einen Mülleimer geworfen wird.

Blockadetraining gegen LEGIDA ist strafbar nach §240 StGB und weitere Lügen

Quelle : Junge Freiheit

LEGIDA Leipzig – Liveticker

legidaLegida und Proteste in Leipzig :

*** Unangemeldete Hooligan-Demo ***

*** Karikaturen-Verbot aufgehoben ***

Legida – Leipzig gegen die Islamisierung des Abendlandes :

18.30 Uhr – 20.30 Uhr, Öffentlicher Parkplatz vor der Red Bull
Arena an der Friedrich-Ebert-Straße, Wettiner Straße, Waldstraße,
Gustav-Adolf-Straße, Leibnitzstraße, Jahnallee (stadtauswärts),
Waldplatz, Waldstraße, Wettiner Straße, Ausgangspunkt öffentlicher
Parkplatz (Abschlusskundgebung).

Hier findet Ihr den Liveticker : Leipziger Volkszeitung

Anmerkung :

Kommentare bei der LVZ könnt Ihr euch schenken.

Ist ein altes DDR SED Blatt.

Zensur ist das Motto der Lügenpresse.

Blockadetraining gegen LEGIDA ist strafbar nach §240 StGB und weitere Lügen

Grüße nach Dresden :

Deutschland wacht auf ! – Wir sind das Volk !

 

Deutschland steht Kopf – Überall Demonstrationen

 

In diesem Video wird erklärt, warum die Politiker in Europa verrückt
spielen und warum überall in Europa die Menschen auf die Straße gehen.

PERFIDE gegen PEGIDA − da kann ich nicht still sitzen bleiben !

Protest Against PEGIDA Rally - DresdenEigentlich kennt man mich ja fast nur als Autor zum Thema Rundfunk
und gegen die GEZ-Zwangsbeiträge. Um meinem Namen gerecht zu werden,
komme ich auch zum Schluss wieder auf diese Thematik zurück.

Nun aber erstmal weitere Argumente und Fakten,
welche die PEGIDA unverzichtbar machen.

Da sich die PEGIDA mit einer mächtigen Gegenströmung konfrontiert sieht,
gebe ich auch dieser einen Namen. Ich nenne sie PERFIDE (PERsönlichkeiten
Für die Islamisierung Deutschlands und Europas).

Es sind ja vor allem hochrangige, demagogisch und rhetorisch gut geschulte
»Persönlichkeiten« aus Politik, Kunst und Medien, welche die PERFIDE anführen
und die Massen dazu verleiten, für ihren eigenen Untergang zu demonstrieren.

Anfangen möchte ich mit dem NRW-Innenminister,
Rolf Jäger (SPD), den ich hiermit persönlich anspreche :

»Herr Jäger, ist Ihnen eigentlich bekannt, dass eine Gleichsetzung in
beide Richtungen Gültigkeit hat, also dass beispielsweise die Gleichung
3+4=7 ebenso bedeutet, dass 7=3+4?

Sie haben in einer Stellungnahme behauptet: PEGIDA-Demonstranten seien
Neonazis in Nadelstreifen. Sie stellen damit entsprechend des Prinzips
der Gleichung fest, dass Nazis Menschen sind, die sich um die Werte
des Abendlandes sorgen.

Eine solche Gleichung zieht unmittelbar die Folge nach sich, dass es im
Dritten Reich ja dann gar nicht so schlimm gewesen sein kann, wenn Hitler
und seine Komplizen sowas wie diese friedlichen PEGIDA-Leute waren.

Ich weiß nicht, was im Kopf eines Innenministers wie Ihnen vorgeht, wenn
er solche verantwortungslosen Behauptungen von sich gibt … − Sie sollten
noch einmal nachdenken, Herr Jäger, und dann einen Rückzieher machen!

Übrigens, falls Sie es noch nicht wussten:

Nazi-Vergleiche gehen fast immer nach hinten los!«

Sehr gerne wird auch von den PERFIDEn der Kampfbegriff »Rassisten«
gebraucht, wenn es um Islamkritiker geht. − Ich verstehe das nicht. −

Ist der Islam etwa eine Rasse? Wird der blonde Däne mit den blauen Augen
urplötzlich einer anderen Rasse zugehörig, wenn er zum Islam übertritt?

Es geht bei einer derartig perfiden Rhetorik nur darum, Menschen zu
beleidigen und den politischen Gegner ohne ein einziges substantielles
Argument auszugrenzen und Mitläufer für die eigene Sache zu gewinnen.

Weitere Kampfbegriffe sind »ausländerfeindlich«, »menschenverachtend«,
»rechtsextrem« usw., und als Gegenmaßnahmen sollen sich »DIE ANSTÄNDIGEN«
gegen die PEGIDA stellen, so wollen es jedenfalls die Drahtzieher der PERFIDE.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Info Kopp Verlag

Pegida – Der Nazi-Vorwurf gegen PEGIDA entkräftet

Anmerkung :

Josef Raddy (Ersteller des Videos ) ist Mathematiker
und für seine brillianten Analysen bekannt.